Stuttgart |
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
UNICUM. Gesundheitszentrum am
Hauptbahnhof oder Killesberg
1. Vollzeit Physiotherapeut (m/w/d)
40h/Woche
2. oder in Teilzeit
3. oder in Minijob
Wir suchen Dich!!
STARTBONUS 1000€ nach der
Probezeit.
Unsere Praxis liegt im Herzen der
Stuttgarter City, direkt am
Hauptbahnhof und auf dem
Stuttgarter Killesberg. Wir
arbeiten in schönen, hellen
Räumlichkeiten auf über 300qm"²
und legen großen Wert auf
hochwertige Therapie, die reg...
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
UNICUM. Gesundheitszentrum am
Hauptbahnhof oder Killesberg
1. Vollzeit Physiotherapeut (m/w/d)
40h/Woche
2. oder in Teilzeit
3. oder in Minijob
Wir suchen Dich!!
STARTBONUS 1000€ nach der
Probezeit.
Unsere Praxis liegt im Herzen der
Stuttgarter City, direkt am
Hauptbahnhof und auf dem
Stuttgarter Killesberg. Wir
arbeiten in schönen, hellen
Räumlichkeiten auf über 300qm"²
und legen großen Wert auf
hochwertige Therapie, die reg...
ein Freund von mir, Mitte 40, trainiert und in gutem AZ, machte vor ein paar Tagen eine ungewohnte Bewegung bei einer Tanz"gymnastik" und da machte es wohl Knack. Jetzt knackt es manchmal und nicht besonders schmerzhaft wenn er sich aus RL nach re aufsetzt am unteren li Rippenrand. Hör-und palpierbar, ziemlich zentral, kleine Stelle.
Meine Frage: also ich kann es mir nicht vorstellen aber kann Rippenknorpel einreissen? Zumal bei einer so zwar ungewohnt aber doch banalen Bewegung. Oder was kann so ein Knacken noch hervorrufen?
Liebe Grüße, Eva
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Eva D. schrieb:
Hallo,
ein Freund von mir, Mitte 40, trainiert und in gutem AZ, machte vor ein paar Tagen eine ungewohnte Bewegung bei einer Tanz"gymnastik" und da machte es wohl Knack. Jetzt knackt es manchmal und nicht besonders schmerzhaft wenn er sich aus RL nach re aufsetzt am unteren li Rippenrand. Hör-und palpierbar, ziemlich zentral, kleine Stelle.
Meine Frage: also ich kann es mir nicht vorstellen aber kann Rippenknorpel einreissen? Zumal bei einer so zwar ungewohnt aber doch banalen Bewegung. Oder was kann so ein Knacken noch hervorrufen?
Liebe Grüße, Eva
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
C. DBO schrieb:
Nein, Stefan, das MRT zeigt keine Knochenstrukturen
Nein, Stefan, das MRT zeigt keine Knochenstrukturen
Hatte ich auch nicht gesagt, es geht um Rippenknorpel und hier ist das MRT (Knorpel) erste Wahl...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
C. DBO schrieb am 30.7.16 20:28:
Nein, Stefan, das MRT zeigt keine Knochenstrukturen
Hatte ich auch nicht gesagt, es geht um Rippenknorpel und hier ist das MRT (Knorpel) erste Wahl...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
C. DBO schrieb:
Stimmt. Hab ich falsch interpretiert.
Leider hören wir von Eva D. nicht mehr.
mfg hgb :blush:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
hgb schrieb:
1. Wahl ist immer folgende Abfolge: Anamnese, klinsche Untersuchung und dann Entscheid, ob und welche technische Untersuchung!! :point_up:
Leider hören wir von Eva D. nicht mehr.
mfg hgb :blush:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
stefan 302 schrieb:
MRT ist das Mittel der Wahl um die Diagnose zu sichern
Wenn das Knacken also wenig schmerzhaft ist, wäre mein Zugang, dort palpierend zu massieren, auch verhärtete Muskelbündel an Rippenbogen können wie eine Klaviersaite Geräusche produzieren. Dies wäre aber nicht im MRT darstellbar. Probleme der Rumpfmuskeln werden mangels genügender Klionik häufig übersehen, das reciht von Herzarrhythmien beim pectoralis bis zu Menstuationsbeschwerden aus den Obliquen.
Also den Befund suchen, Fühlen ist unser feinster Sinn, und Ruhe bewahren!!
Mfg + viel Erfolg :blush:
Die Frage, ob Knorpel reiße kann, beantwortet sich leicht, wenn man ein Stück Rippchen zum Grillen holt und den Knorpel schneiden oder ablösen will, es geht erst nach genügender Wärmebehandlung!! Die Messung der reißfestigkeit ist mit Technik machbar.
Gefällt mir
-erhöhte Mobilität des anterioren Knorpel-Knochen-Übergangs
-kaudale Rippen
-tastbarer Klick bei Mobilisierung
= Therapie: Patienten lernen, auslösende Bewegungen zu vermeiden
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
„slipping rib“:
-erhöhte Mobilität des anterioren Knorpel-Knochen-Übergangs
-kaudale Rippen
-tastbarer Klick bei Mobilisierung
= Therapie: Patienten lernen, auslösende Bewegungen zu vermeiden
Eva
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Eva D. schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten!
Eva
Kurze Rippen enden mehr lateral und dorsal!
der M. obl. ex. ist hier der Hauptverdächtige, siehe Rotation!
mfg hgb :wink:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
hgb schrieb:
.. tritt das erst mit 40 J. ventral auf???
Kurze Rippen enden mehr lateral und dorsal!
der M. obl. ex. ist hier der Hauptverdächtige, siehe Rotation!
mfg hgb :wink:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
mehr Information und detailgenauere Befundung ist notwendig.
Costochondritis
Costochondritis ist eine viel vorkommende Erkrankung welche gekennzeichnet wird durch stechende Schmerzen rundum den costochondralen Übergang der Rippen. Meistens betrifft es Rippe 4,5 oder 6, aber die Erkrankung kann in alle costochondrale Übergänge vorkommen. Die betroffene Stelle ist meistens, aber nicht immer, druckdolent. Die Schmerzen werden schlimmer bei Aktivitäten des Überkörpers oder bei der Brustatmung. Patienten haben dann auch die Neigung bei eine Schmerzattacke sich nicht zu rühren und oberflächig diaphragmal zu atmen. Bewegungen vom Thorax und auch Bewegungen und Belastung vom ipsilateralen Arm können die Schmerzen provozieren. Patienten befürchten häufig einen Herzinfarkt. Die Erkrankung kann Wochen bis Monate dauern. Vor allem bei Adoleszenten kann die Erkrankung lang anhalten. Bei die meiste übrigen Patienten sind die Schmerzen nach maximal ein Jahr verschwunden.
Obwohl das Wort Costochondritis ein Entzündungsprozess suggeriert, gibt es keine Symptome wie Wärme, Rotheit oder Schwellung. Die genaue Ursache der Erkrankung ist nicht bekannt.
Tietsches Syndrom
Das Syndrom von Tietze betrifft eine wirkliche Entzündung an dem gleichen Costochondralen Übergang wie bei der Costochondritis. Beim Syndrom von Tietze findet man aber Entzündungszeichen. Die Ursache kann rheumatisch oder infektiös in der Art sein. In seltene Fälle ist die Rede von andere Erkrankungen wie Tumoren. Meistens trifft es eine der erste drei Rippen.
Slipping Rib Syndrom
Ein Phänomen was der Costochondritis ähnelt ist das Slipping Rib Syndrom: dies betrifft ein Problem an der anteriore Seite vom unteren Rippenbogen: durch plötzliche Änderungen in der Position von eine Rippe wird der angrenzende Intercostalnerv gereizt. Das Hookingmanöver kann diese Erkrankung „beweisen“: dabei hakt der Untersucher – beim liegenden Patienten – mit ein oder mehrere Finger unter dem unteren Rippenbogen und zieht die untere Rippe nach ventral. Der Test ist positiv wenn ein für den Patienten erkennbaren Klick gefühlt wird.
Arthritis von der Art. Manubriosternalis
Zwischen das Manubrium Sterni und das Corpus Sterni befindet sich fibrocartilaginöses Gewebe. Ein Teil dieses Gewebe kann eine synoviale Gelenkshöhle enthalten. Hier kann eine synoviale Arthritis entstehen: dies verursacht Schmerzen beim tiefen Einatmen, Husten und Niesen. Anstrengung und Sport provozieren deshalb häufiger Schmerzen. Differentialdiagnostisch sollte deshalb die Angina Pectoris ausgeschlossen werden.
Das manubriosternale Gelenk ist häufig betroffen bei rheumatische Erkrankungen wie die rheumatoide Arthritis, M. Bechterew, M. Reiter und Arthritis psoriatica. Manchmal ist die Rede von eine idiopathische Arthritis. Die Erkrankung kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männer. Bevorzugtes Alter: zwischen 20 und 45 Jahre.
Viel Erfolg!!!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Geert Jeuring schrieb:
Vielleicht kann folgender Text noch etwas erleuchten, habe ich mal übersetzt, kommt ursprünglich von Koos van Nugteren:
Costochondritis
Costochondritis ist eine viel vorkommende Erkrankung welche gekennzeichnet wird durch stechende Schmerzen rundum den costochondralen Übergang der Rippen. Meistens betrifft es Rippe 4,5 oder 6, aber die Erkrankung kann in alle costochondrale Übergänge vorkommen. Die betroffene Stelle ist meistens, aber nicht immer, druckdolent. Die Schmerzen werden schlimmer bei Aktivitäten des Überkörpers oder bei der Brustatmung. Patienten haben dann auch die Neigung bei eine Schmerzattacke sich nicht zu rühren und oberflächig diaphragmal zu atmen. Bewegungen vom Thorax und auch Bewegungen und Belastung vom ipsilateralen Arm können die Schmerzen provozieren. Patienten befürchten häufig einen Herzinfarkt. Die Erkrankung kann Wochen bis Monate dauern. Vor allem bei Adoleszenten kann die Erkrankung lang anhalten. Bei die meiste übrigen Patienten sind die Schmerzen nach maximal ein Jahr verschwunden.
Obwohl das Wort Costochondritis ein Entzündungsprozess suggeriert, gibt es keine Symptome wie Wärme, Rotheit oder Schwellung. Die genaue Ursache der Erkrankung ist nicht bekannt.
Tietsches Syndrom
Das Syndrom von Tietze betrifft eine wirkliche Entzündung an dem gleichen Costochondralen Übergang wie bei der Costochondritis. Beim Syndrom von Tietze findet man aber Entzündungszeichen. Die Ursache kann rheumatisch oder infektiös in der Art sein. In seltene Fälle ist die Rede von andere Erkrankungen wie Tumoren. Meistens trifft es eine der erste drei Rippen.
Slipping Rib Syndrom
Ein Phänomen was der Costochondritis ähnelt ist das Slipping Rib Syndrom: dies betrifft ein Problem an der anteriore Seite vom unteren Rippenbogen: durch plötzliche Änderungen in der Position von eine Rippe wird der angrenzende Intercostalnerv gereizt. Das Hookingmanöver kann diese Erkrankung „beweisen“: dabei hakt der Untersucher – beim liegenden Patienten – mit ein oder mehrere Finger unter dem unteren Rippenbogen und zieht die untere Rippe nach ventral. Der Test ist positiv wenn ein für den Patienten erkennbaren Klick gefühlt wird.
Arthritis von der Art. Manubriosternalis
Zwischen das Manubrium Sterni und das Corpus Sterni befindet sich fibrocartilaginöses Gewebe. Ein Teil dieses Gewebe kann eine synoviale Gelenkshöhle enthalten. Hier kann eine synoviale Arthritis entstehen: dies verursacht Schmerzen beim tiefen Einatmen, Husten und Niesen. Anstrengung und Sport provozieren deshalb häufiger Schmerzen. Differentialdiagnostisch sollte deshalb die Angina Pectoris ausgeschlossen werden.
Das manubriosternale Gelenk ist häufig betroffen bei rheumatische Erkrankungen wie die rheumatoide Arthritis, M. Bechterew, M. Reiter und Arthritis psoriatica. Manchmal ist die Rede von eine idiopathische Arthritis. Die Erkrankung kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männer. Bevorzugtes Alter: zwischen 20 und 45 Jahre.
Viel Erfolg!!!
Frage: Kann Rippenknorpel reißen - m. E. nicht im alltäglichen Leben.
Hier nach einer Tanzbewegung Geräusch mit wenig Schmerz, das nur bei Rotation, in eine Richtung.
Das ist nicht die Klinik des Tietzesyndroms.
Das passt . me. E. auch nicht zu slipping rib.
Mir stellt sich die Frage, was bei dieser recht gut geschilderten Anamnese in Betracht kommt.
In dem internistischen Lehrbuch, das ich nutzte, stand der mir bleibende Satz:
70% sind Ananmese, 20% der klinische Befund und nur 10% der technische Befund.
Dieses Verhältnis mag sich heute etwas verschoben haben, aber m. W. heißt es auch bei Dr. House, dass sich die Pat. selber ihre Diagnosen selber stellen = Anamnese.
mfg hgb :wink:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
hgb schrieb:
Geert, Dank für diesen Text.
Frage: Kann Rippenknorpel reißen - m. E. nicht im alltäglichen Leben.
Hier nach einer Tanzbewegung Geräusch mit wenig Schmerz, das nur bei Rotation, in eine Richtung.
Das ist nicht die Klinik des Tietzesyndroms.
Das passt . me. E. auch nicht zu slipping rib.
Mir stellt sich die Frage, was bei dieser recht gut geschilderten Anamnese in Betracht kommt.
In dem internistischen Lehrbuch, das ich nutzte, stand der mir bleibende Satz:
70% sind Ananmese, 20% der klinische Befund und nur 10% der technische Befund.
Dieses Verhältnis mag sich heute etwas verschoben haben, aber m. W. heißt es auch bei Dr. House, dass sich die Pat. selber ihre Diagnosen selber stellen = Anamnese.
mfg hgb :wink:
Wir haben aber nur die Anamnese, und diese auch nicht sehr umfangreich. Ich würde mich hier nicht auf eine aussagekräftige Diagnose einlassen wollen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
mag sein dass sich das Verhältnis etwas verschoben hat, aber wie du schon beschreibst, setzt sich eine Diagnose nicht immer nur aus der Anamnese zusammen, sondern so wie du richtig anmerkst aus Anamnese, Untersuchung evtl auch noch Gerätetechnik.
Wir haben aber nur die Anamnese, und diese auch nicht sehr umfangreich. Ich würde mich hier nicht auf eine aussagekräftige Diagnose einlassen wollen.
Wer fragt, möchte eine Antwort, übermittelte Befunde sind mir selbst grundsätzlich nicht geheuer, mein Fühlen und Tasten will ich vor einer Diagnose schon einsetzen.
Der Hinweis, wo Fragende suchen sollten, hilft m. E. schon auf die eigenen Füße.
Hier ging es ja um die Klärung des Geräusches.
:sunglasses:
Bei den angefragten Befunden und Abkürzungen dabei wird so mancher scheinbar vorgeführt. Insbesondere die Masse an Anglzismen verwässert das bekannte physiotherapeutische Wissen, das sich D über Jahrzehte solide aufgebaut hat.
mfg hgb :wink:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
hgb schrieb:
das verstehe ich, allerdings habe ich auch keine D. gestellt, sondern auf eine D. zur Untersuchung hingewiesen.
Wer fragt, möchte eine Antwort, übermittelte Befunde sind mir selbst grundsätzlich nicht geheuer, mein Fühlen und Tasten will ich vor einer Diagnose schon einsetzen.
Der Hinweis, wo Fragende suchen sollten, hilft m. E. schon auf die eigenen Füße.
Hier ging es ja um die Klärung des Geräusches.
:sunglasses:
Bei den angefragten Befunden und Abkürzungen dabei wird so mancher scheinbar vorgeführt. Insbesondere die Masse an Anglzismen verwässert das bekannte physiotherapeutische Wissen, das sich D über Jahrzehte solide aufgebaut hat.
mfg hgb :wink:
mfg hgb :grin:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
hgb schrieb:
bist Du an Deinem Freund jetzt schlauer geworden??
mfg hgb :grin:
....Costa Cordalis.... ????
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Arminia schrieb:
Kennt ihr eigentlich den Fachbegriff für Rippenknorpel?
....Costa Cordalis.... ????
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lottikarotti schrieb:
Kann ein Spontaner Rippenbruch oder Hinweis auf ein Plasmozytom sein. Spontane Frakturen sind immer malignomverdächtig.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
hgb schrieb:
In meiner orthopädischen Jugend habe ich gelernt: Wir behandeln Leiden und keine Gräusche!
Wenn das Knacken also wenig schmerzhaft ist, wäre mein Zugang, dort palpierend zu massieren, auch verhärtete Muskelbündel an Rippenbogen können wie eine Klaviersaite Geräusche produzieren. Dies wäre aber nicht im MRT darstellbar. Probleme der Rumpfmuskeln werden mangels genügender Klionik häufig übersehen, das reciht von Herzarrhythmien beim pectoralis bis zu Menstuationsbeschwerden aus den Obliquen.
Also den Befund suchen, Fühlen ist unser feinster Sinn, und Ruhe bewahren!!
Mfg + viel Erfolg :blush:
Die Frage, ob Knorpel reiße kann, beantwortet sich leicht, wenn man ein Stück Rippchen zum Grillen holt und den Knorpel schneiden oder ablösen will, es geht erst nach genügender Wärmebehandlung!! Die Messung der reißfestigkeit ist mit Technik machbar.
Ich danke aber sehr für die informativen Beiträge und die Diskussion!
Die Frage damals wurde mir quasi aufgedrängt, da irgendjemand anders diesen "Rippenknorpelriss" erwähnte und mein Freund etwas beunruhigt war, ich mir aber wie gesagt bei solch diskreten Schmerzen und bei diesem banalen Auslöser sowas einfach nicht vorstellen konnte. Aber man weiß ja nie und so dachte ich, stell ichs mal in die Runde.
Ich wurde bestätigt in meiner Einschätzung.
Rippenbruch, spontan bei Plasmozytom, kommt daher für mich auch nicht in Frage, das müsste deutlich schmerzhafter sein. Oder lieg ich falsch...
Wenn ich ihn wieder sehe und Neues weiß werd ich informieren.
Schönen, erholsamen Sonntag noch allerseits, Eva
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Eva D. schrieb:
Sorry, Leute, daß ich mich so spät erst wieder melde. Viel um die Ohren und erkältet und v.a. den Freund seitdem nicht mehr gesehen. Also kann ich nichts Neues berichten.
Ich danke aber sehr für die informativen Beiträge und die Diskussion!
Die Frage damals wurde mir quasi aufgedrängt, da irgendjemand anders diesen "Rippenknorpelriss" erwähnte und mein Freund etwas beunruhigt war, ich mir aber wie gesagt bei solch diskreten Schmerzen und bei diesem banalen Auslöser sowas einfach nicht vorstellen konnte. Aber man weiß ja nie und so dachte ich, stell ichs mal in die Runde.
Ich wurde bestätigt in meiner Einschätzung.
Rippenbruch, spontan bei Plasmozytom, kommt daher für mich auch nicht in Frage, das müsste deutlich schmerzhafter sein. Oder lieg ich falsch...
Wenn ich ihn wieder sehe und Neues weiß werd ich informieren.
Schönen, erholsamen Sonntag noch allerseits, Eva
Mein Profilbild bearbeiten