Wenn du Lust auf eine neue
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
Herausforderung hast, dann bist du
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Folgendes, welchen Standpunkt vertretet ihr bei der Nachbehandlung von zb. Lumbalen Dekompressions Ops bei Z.n. Spinalkanalstenose oder BSV?
Kennt ihr es nicht auch, dass Patienten aus den KH oder anderen Institutionen die Vorgaben, keine Rotation, keine Rumpfflex auferlegt bekommen und ihr eh nicht gegen die "Weisskittelaussage" ankommt, wobei der Patient evtl wieder diese Bewegungen im Beruf, Hobby benötigt.
Wie geht ihr damit um? Ich bin auf dem Stand und auch der Annahme genau diese Bewegungen führen erst wieder zur Bindegewebssynthese, der Metabolismus nimmt zu, GERADE bei diesem bradytrophen Gewebe! Nichtsdestotrotz höre ich noch immer die altmodischen alten Rückenschulregeln a la en bloc Drehen. Greifzange für Schlüssel aufheben!
Meinungen bitte! Es gibt hier doch bestimmt jemanden der das auch hinterfragt. Falls dies hier ein Doppelpost sein sollte. Sorry Admins
P.s. Ich rede hier natürlich nicht von körperfernen Tragen mit 40 Kg. Ich rede von regelrechter Rumpfbewegung
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red Cafe schrieb:
Abend Leute!
Folgendes, welchen Standpunkt vertretet ihr bei der Nachbehandlung von zb. Lumbalen Dekompressions Ops bei Z.n. Spinalkanalstenose oder BSV?
Kennt ihr es nicht auch, dass Patienten aus den KH oder anderen Institutionen die Vorgaben, keine Rotation, keine Rumpfflex auferlegt bekommen und ihr eh nicht gegen die "Weisskittelaussage" ankommt, wobei der Patient evtl wieder diese Bewegungen im Beruf, Hobby benötigt.
Wie geht ihr damit um? Ich bin auf dem Stand und auch der Annahme genau diese Bewegungen führen erst wieder zur Bindegewebssynthese, der Metabolismus nimmt zu, GERADE bei diesem bradytrophen Gewebe! Nichtsdestotrotz höre ich noch immer die altmodischen alten Rückenschulregeln a la en bloc Drehen. Greifzange für Schlüssel aufheben!
Meinungen bitte! Es gibt hier doch bestimmt jemanden der das auch hinterfragt. Falls dies hier ein Doppelpost sein sollte. Sorry Admins
P.s. Ich rede hier natürlich nicht von körperfernen Tragen mit 40 Kg. Ich rede von regelrechter Rumpfbewegung
Für den Alltag sehe ich die Einschränkung als berechtigt, da Rumpfstabi und rückenschonendes Bewegen oft nicht ausreichend möglich sind.
Zum Lernen, speziell für "arztgenaue" Pat. nutze ich gerne die Übungen aus der >FBL in Bankstellung mit 3 Unterstützungspunkten.
Gruß, A.
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ich hoffe das reicht dir!
Gruss, I.
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physifuchs schrieb:
Patienten Aufklärung! Da nehme ich mir Zeit! Die Pat. brauchen Info. Ich würdige erstmal das Wissen, das die bis jetzt erworben haben und dann dadrauf wird neues Info vermittelt wie z.B. Wundheilungsphasen und die Funktion des Bindegewebes unter Belastung. Am besten nicht in Fachbegriffen sondern so einfach wie möglich z.B. Funktion formt das Organ am Beispiel: Herz!!!
ich hoffe das reicht dir!
Gruss, I.
Sind euch diese Unterschiede ersichtlich? MIR NICHT!
Manche bekommen ein Korsett für 6 Wochen, manche für 12 Wochen!! manche gar keins?!
Mir erscheint es so, dass noch keine exakte Aussage aus wissenschaftlicher Sicht getroffen wurde, und man sich in etwa auf "Wissen" aus den 60er Jahren stützt. Siehe alte Rückenschulen.
Uneinigkeit und Verwirrung des Patienten sind die Folgen!
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red Cafe schrieb:
SO! Das sind doch schonmal interessante Ansätze. Wenn wir nun die Wundheilungsphasen nehmen würden, wären doch nach gut 3 Wochen sprich Beginn Proliferationsphase, Myofibroblasten für die weitere Wundkontraktion sowie Kollagensynthese (Typ 3) zuständig. Wieso dann keine zervikale/thorakale Rotation? Manche KH limitieren das Sitzen für 6 Wochen, manche für 4, manche GAR NICHT! Bei ein und derselben OP-Indikation.
Sind euch diese Unterschiede ersichtlich? MIR NICHT!
Manche bekommen ein Korsett für 6 Wochen, manche für 12 Wochen!! manche gar keins?!
Mir erscheint es so, dass noch keine exakte Aussage aus wissenschaftlicher Sicht getroffen wurde, und man sich in etwa auf "Wissen" aus den 60er Jahren stützt. Siehe alte Rückenschulen.
Uneinigkeit und Verwirrung des Patienten sind die Folgen!
es gibt durchaus Literatur zu dem Thema (s. u.). Fazit: Eine frühzeitige Rehabilitation innerhalb der ersten Woche nach einem operativen Eingriff an einer Bandscheibe der Lendenwirbelsäule erhöht nicht das Risiko eines Rezidivs oder anderer Komplikationen, ebenso wenig eine erhöhte Intensität des physiotherapeutischen Trainings. Vielmehr gibt es deutliche Hinweise darauf, dass die frühzeitige Intervention einem späteren Rehabilitationsbeginn überlegen ist. Rumpfrotationen werden nicht beschrieben, aber z. B. Flexion und Lateralflexion (Kjellby-Wendt et al. 2002).
Grüße
Axel
Abbott et al. Early Rehabilitation Targeting Cognition, Behavior, and Motor Function After Lumbar Fusion. Spine, 2010; 35: 848 - 857
Choi et al. The Effect of Early Isolated Lumbar Extension Exercise Programm for Patients with Herniated Disc Undergoing Lumbar Discectomy. Neurosurgery, 2005; 57: 764 – 772
Erdogmus et al. Physiotherapy-Based Rehabilitation Following Disc Herniation Operation – Results of a Randomised Clinical Trial. Spine, 2007; 32: 2041 - 2049
Häkkinen et al. Effects of Home Strength Training and Stretching Versus Stretching Alone After Lumbar Disk Surgery: A Randomized Study With a 1-year Follow-Up. Arch Phys Med Rehabil., 2005; 86: 865 – 870
Johansson et al. Clinic-based training in comparison to home-based training after first-time lumbar disc surgery: a randomised controlled trial. Eur Spine J., 2009; 18: 398 - 409
Kjellby-Wendt et al. Results of Early Active Rehabilitation 5 – 7 Years After Surgical Treatment for Lumbar Disc Herniation. Journal of Spinal Disorders & Techniques, 2002; 15: 404 – 409
Kulig et al. An Intensive, Progressive Exercise Program Reduces Disability and Improves Functional Performance in Patients After Single-Level Lumbar Microdiskectomy. Physical Therapy, 2009; 89: 1145 – 1156
Mannion et al. A randomised controlled trial of post-operative rehabilitation after surgical decompression of the lumbar spine. Eur Spine J., 2007; 16: 1101 – 1117
McGregor et al. Function after spinal treatment, exercise and rehabilitation (FASTER): A factorial randomised trial to determine whether the functional outcome of spinal surgery can be improved. Spine, 2011; Publish Ahead of Print
Ostelo et al. Effectiveness of behavioral graded activity after first-time lumbar disc surgery: short term results of a randomized controlled trial. Eur Spine J., 2003; 12: 637 – 644
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Axel schrieb:
Moin red Cafe,
es gibt durchaus Literatur zu dem Thema (s. u.). Fazit: Eine frühzeitige Rehabilitation innerhalb der ersten Woche nach einem operativen Eingriff an einer Bandscheibe der Lendenwirbelsäule erhöht nicht das Risiko eines Rezidivs oder anderer Komplikationen, ebenso wenig eine erhöhte Intensität des physiotherapeutischen Trainings. Vielmehr gibt es deutliche Hinweise darauf, dass die frühzeitige Intervention einem späteren Rehabilitationsbeginn überlegen ist. Rumpfrotationen werden nicht beschrieben, aber z. B. Flexion und Lateralflexion (Kjellby-Wendt et al. 2002).
Grüße
Axel
Abbott et al. Early Rehabilitation Targeting Cognition, Behavior, and Motor Function After Lumbar Fusion. Spine, 2010; 35: 848 - 857
Choi et al. The Effect of Early Isolated Lumbar Extension Exercise Programm for Patients with Herniated Disc Undergoing Lumbar Discectomy. Neurosurgery, 2005; 57: 764 – 772
Erdogmus et al. Physiotherapy-Based Rehabilitation Following Disc Herniation Operation – Results of a Randomised Clinical Trial. Spine, 2007; 32: 2041 - 2049
Häkkinen et al. Effects of Home Strength Training and Stretching Versus Stretching Alone After Lumbar Disk Surgery: A Randomized Study With a 1-year Follow-Up. Arch Phys Med Rehabil., 2005; 86: 865 – 870
Johansson et al. Clinic-based training in comparison to home-based training after first-time lumbar disc surgery: a randomised controlled trial. Eur Spine J., 2009; 18: 398 - 409
Kjellby-Wendt et al. Results of Early Active Rehabilitation 5 – 7 Years After Surgical Treatment for Lumbar Disc Herniation. Journal of Spinal Disorders & Techniques, 2002; 15: 404 – 409
Kulig et al. An Intensive, Progressive Exercise Program Reduces Disability and Improves Functional Performance in Patients After Single-Level Lumbar Microdiskectomy. Physical Therapy, 2009; 89: 1145 – 1156
Mannion et al. A randomised controlled trial of post-operative rehabilitation after surgical decompression of the lumbar spine. Eur Spine J., 2007; 16: 1101 – 1117
McGregor et al. Function after spinal treatment, exercise and rehabilitation (FASTER): A factorial randomised trial to determine whether the functional outcome of spinal surgery can be improved. Spine, 2011; Publish Ahead of Print
Ostelo et al. Effectiveness of behavioral graded activity after first-time lumbar disc surgery: short term results of a randomized controlled trial. Eur Spine J., 2003; 12: 637 – 644
Bei mir ist es so, dass sich eher viele bedanken und überrascht sind wie gut die Bewegungen doch gehen wenn sie diese machen!
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red Cafe schrieb:
Riesig Axel! Und manche Studien stammen aus 2003!! da hat man jetzt auch mal etwas schwarz auf weiss! Mit diesem Wissen sind mir diese Nachbehandlungsschemata noch unbegreiflicher! Axel wie leitest du denn Rotation bei o.g. Patienten ein? Bzw ab wann?
Bei mir ist es so, dass sich eher viele bedanken und überrascht sind wie gut die Bewegungen doch gehen wenn sie diese machen!
Grüße
Axel
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Axel schrieb:
In Abhängigkeit verschiedener Variablen (Schmerz, Compliance und sog. Angstbewegungsvermeidungshaltung, Rekrutierungsfähigkeiten, etc.) rotiert der Patient Pi x Daumen nach 3 Wochen aktiv am Seilzug (Funktionstraining).
Grüße
Axel
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red Cafe schrieb:
Gibst du dann trotz Beschwerdefreiheit auch en bloc Drehungen weiter? Nehmen wir das Bsp Feuerwehrmann! Rein funktionell muss er schnelle Bewegungsabfolgen aus der Rückenlage Bauchlage bewältigen können. Aufstehen, hinlegen, kriechen etc.
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Axel schrieb:
Ich trainiere mit dem Patienten in die alltägliche Funktion hinein (nach der dritten Woche, langsam steigernd - ist klar!). O.K., das Kriechen hab ich wohl noch nicht beübt :wink:
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red Cafe schrieb:
Morgen. Ich lasse wenn möglich zb Polizisten von der Hundertschaft mit Ausrüstung antreten. Wie sieht es bei dir mit Wissen bzgl. Gewicht aus? Man kennt ja diesen 5Kg Mythos. Wann steigert ihr? Ab 3. Woche?
wieso nicht ROT beüben nach einer gewissen Zeit, so ist es doch gerade die "Bewegung ", die der LWS stabilität bringt. Mn rotatores breves sind nahezu die einzigsten die das tun. "Beübt" man diese nicht, so hat das Segment auch keine Stabilität, die es jedoch dringend braucht.
Die Op ist ja auch nicht wirklich schonend für diese Muskeln, wahrscheinlich sind sie auch mit weggeputzt worden. Also warum nicht trainieren und das relativ(Wundheilungsphasen natürlich beachten) früh Koordination und Stabilisation.
mfg
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Wolfgang schrieb:
Hallo
wieso nicht ROT beüben nach einer gewissen Zeit, so ist es doch gerade die "Bewegung ", die der LWS stabilität bringt. Mn rotatores breves sind nahezu die einzigsten die das tun. "Beübt" man diese nicht, so hat das Segment auch keine Stabilität, die es jedoch dringend braucht.
Die Op ist ja auch nicht wirklich schonend für diese Muskeln, wahrscheinlich sind sie auch mit weggeputzt worden. Also warum nicht trainieren und das relativ(Wundheilungsphasen natürlich beachten) früh Koordination und Stabilisation.
mfg
noch ein kleiner Nachtrag: die Struktur der LWS Bandscheibe ist auch und vorallendingen "rotatorisch" angelegt, und diese müssen sogar in der Heilungsphase unterstützt werden mit ROT, sonst ist das heilende Gewebe nicht auf die nachfolgende "Aufgabe" gut vorbereitet
mfg
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Wolfgang schrieb:
Hallo
noch ein kleiner Nachtrag: die Struktur der LWS Bandscheibe ist auch und vorallendingen "rotatorisch" angelegt, und diese müssen sogar in der Heilungsphase unterstützt werden mit ROT, sonst ist das heilende Gewebe nicht auf die nachfolgende "Aufgabe" gut vorbereitet
mfg
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Axel schrieb:
Wir legen in der dritten Woche los. Aufgrund der vielen Variablen kann ich Dir keine Kg-Zahl nennen, mit welcher bei uns Eingangs trainiert wird.
Da alle variablen bekannt sind, geht das.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Kann man berechnen mit joint force reaktion.
Da alle variablen bekannt sind, geht das.
stefan 302
nur die biomechanischen (s. vorheriges Posting).
Grüße
Axel
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Axel schrieb:
Hallo stefan 302,
nur die biomechanischen (s. vorheriges Posting).
Grüße
Axel
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Gut, dann geht es nicht.
stefan 302
Viele Ärzte prpagieren noch das alte völlig überholte Wissen und beharren drauf.
Von biomechanischen Abläufen haben die keinen Schimmer. :kissing_closed_eyes:
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dhammann1 schrieb:
Und das alles im Hubfreien /Hubarmen Bereich, dann seid Ihr auf der sicheren Seite.
Viele Ärzte prpagieren noch das alte völlig überholte Wissen und beharren drauf.
Von biomechanischen Abläufen haben die keinen Schimmer. :kissing_closed_eyes:
Hallo
noch ein kleiner Nachtrag: die Struktur der LWS Bandscheibe ist auch und vorallendingen "rotatorisch" angelegt, und diese müssen sogar in der Heilungsphase unterstützt werden mit ROT, sonst ist das heilende Gewebe nicht auf die nachfolgende "Aufgabe" gut vorbereitet
mfg
Wolfgang, meinen Ansatz erwähnte ich ja schon. Mir ist das, und euch ja auch durchaus bewusst, ich frage mich nur wieso es halt immer noch diese Nachbehandlungsschemata gibt und mammili ja anscheinend auch noch wie anno tobak denkt:)
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red Cafe schrieb:
Wolfgang schrieb am 29.10.14 17:35:
Hallo
noch ein kleiner Nachtrag: die Struktur der LWS Bandscheibe ist auch und vorallendingen "rotatorisch" angelegt, und diese müssen sogar in der Heilungsphase unterstützt werden mit ROT, sonst ist das heilende Gewebe nicht auf die nachfolgende "Aufgabe" gut vorbereitet
mfg
Wolfgang, meinen Ansatz erwähnte ich ja schon. Mir ist das, und euch ja auch durchaus bewusst, ich frage mich nur wieso es halt immer noch diese Nachbehandlungsschemata gibt und mammili ja anscheinend auch noch wie anno tobak denkt:)
In welchem Histobuch soll das stehen?
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Rotatorisch angelegt?
In welchem Histobuch soll das stehen?
stefan 302
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Problem beschreiben
Alyte schrieb:
Die Rumpfrotation ist tatsächlich die Bewegung, wo die meisten dekompensieren. Daß das meist an den Kombinationen Flex und Rot liegt, fällt wenigen auf.
Für den Alltag sehe ich die Einschränkung als berechtigt, da Rumpfstabi und rückenschonendes Bewegen oft nicht ausreichend möglich sind.
Zum Lernen, speziell für "arztgenaue" Pat. nutze ich gerne die Übungen aus der >FBL in Bankstellung mit 3 Unterstützungspunkten.
Gruß, A.
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schon mal dran gedacht ,dass bei derselben Indikation zur OP verschiedene Techniken und Arten der OP angewandt werden........................................und dementsprechend hat man halt unterschiedliche Nachbehandlungen.............................
Nach dem Schema "dann ist das eben so!" Der Arzt wird schon wissen warum er körperliche Bewegungen für 3 Monate lahmlegt, oder wie?
Was ist denn mal mit unserem therapeutischen Hinterfragen?!
Früher hat man Menschen auch x Wochen lang Bettruhe verschrieben, und es wurde therapeutisch so geduldet. Heutzutage weiß man, dass sowas für den Bewegungsapparat alles andere als förderlich war/ist.
Warum tut sich in dem Bereich Rücken-Ops in der Nachbehandlung nichts?
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red Cafe schrieb:
mammili schrieb am 23.10.14 23:36:
schon mal dran gedacht ,dass bei derselben Indikation zur OP verschiedene Techniken und Arten der OP angewandt werden........................................und dementsprechend hat man halt unterschiedliche Nachbehandlungen.............................
Nach dem Schema "dann ist das eben so!" Der Arzt wird schon wissen warum er körperliche Bewegungen für 3 Monate lahmlegt, oder wie?
Was ist denn mal mit unserem therapeutischen Hinterfragen?!
Früher hat man Menschen auch x Wochen lang Bettruhe verschrieben, und es wurde therapeutisch so geduldet. Heutzutage weiß man, dass sowas für den Bewegungsapparat alles andere als förderlich war/ist.
Warum tut sich in dem Bereich Rücken-Ops in der Nachbehandlung nichts?
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Problem beschreiben
mammili schrieb:
schon mal dran gedacht ,dass bei derselben Indikation zur OP verschiedene Techniken und Arten der OP angewandt werden........................................und dementsprechend hat man halt unterschiedliche Nachbehandlungen.............................
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Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Nicht für die Bewegung, aber für die muskuläre Stabi auf Rotation.
Gruß, A.
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Problem beschreiben
red Cafe schrieb:
Lumbale Bewegungssegmente sind meines Erachtens nach nicht unbedingt für die Rot ausgelegt. Zumindest nicht die Zap-Gelenke.
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