Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
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und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
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10 Jahre, 30kilo, Mädchen, am 27.4.24 im Tenniscamp passiert, beim „umknicken“. Schmerzen treten erst ein paar Tage nach Ereignis. 2 Gehhilfen, starke Belastungsschmerzen bei 5 Kilo Teilbelastung, Belastung auf den Fuß wird vermieden da VAS 8/9
konservative Versorgung: 3 Wochen Gips mit 2 Gehilfen, unter Totalentlastung, zeitweise auch Rollstuhl, dann Walker mit 2 Gehhilfen in Entlastung für 6 Wochen
MRT gemacht, CT Schichtaufnahme, Bruch konsolidiert. Der Arzt gibt Vollbelastung schmerzfrei an. Cuboid Druckdolent VAS 8/9.
Erste Behandlung bei mir am 20.6. Leichte Gewichtsverlagerung werden gar nicht toleriert, da VAS 8/9 und Angst vor Belastung. Bridging schmerzhaft. Wir erarbeiten Gewichtsverlagerung mit Sichtkontrolle auf analoge Waage und schaffen 5 Kilo mit starken Schmerzen. Am 1.7 10 Kilo alles sehr schmerzhaft. Am 8.7 Armschmerzen durchs Stützen
(Sehnenscheidenentzündung?, wird noch abgeklärt) da gehen mit 1 Krücke nicht gut möglich ist, wird der Walker reaktiviert und gehen ohne Krücken angebahnt.
Meine Frage
Der Arzt gibt Vollbelastung so weit es schmerzfrei ist an. Wie soll das gehen, wenn Teilbelastung (5 Kilo) schon schmerzhaft ist? Ich habe was von 3 Monate Entlastung (bei Erwachsene) in Erinnerung.
Der Arzt gibt keine konkreten Zeitangaben daher hier meine Frage. Wie lange dauert so eine Cuboidfraktur?
Und wie ist die ungefähre Timeline? Jemand Erfahrungswerte mit Kindern?
Vielen Dank bin hier etwas ratlos
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mimikri schrieb:
Was ich in Erinnerung habe ist, dass die Fraktur oft nicht isoliert vorkommt, sondern mit weiteren Fehlstellungen der umgebenden Knochen einhergeht ( was die Schmerzen bei Belastung erklären würde) - und eine rein konservative Versorgung oft in Deformitäten endet. Dieses "Wissen" kommt aber nur durch theoretischen Unterricht zustande, behandelt habe ich diese Verletzung noch nicht. Wäre es meine Patientin würde ich wahrscheinlich zum einholen einer ärztlichen Zweitmeinung vom Spezialisten raten.
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massu schrieb:
Folgender Fall
10 Jahre, 30kilo, Mädchen, am 27.4.24 im Tenniscamp passiert, beim „umknicken“. Schmerzen treten erst ein paar Tage nach Ereignis. 2 Gehhilfen, starke Belastungsschmerzen bei 5 Kilo Teilbelastung, Belastung auf den Fuß wird vermieden da VAS 8/9
konservative Versorgung: 3 Wochen Gips mit 2 Gehilfen, unter Totalentlastung, zeitweise auch Rollstuhl, dann Walker mit 2 Gehhilfen in Entlastung für 6 Wochen
MRT gemacht, CT Schichtaufnahme, Bruch konsolidiert. Der Arzt gibt Vollbelastung schmerzfrei an. Cuboid Druckdolent VAS 8/9.
Erste Behandlung bei mir am 20.6. Leichte Gewichtsverlagerung werden gar nicht toleriert, da VAS 8/9 und Angst vor Belastung. Bridging schmerzhaft. Wir erarbeiten Gewichtsverlagerung mit Sichtkontrolle auf analoge Waage und schaffen 5 Kilo mit starken Schmerzen. Am 1.7 10 Kilo alles sehr schmerzhaft. Am 8.7 Armschmerzen durchs Stützen
(Sehnenscheidenentzündung?, wird noch abgeklärt) da gehen mit 1 Krücke nicht gut möglich ist, wird der Walker reaktiviert und gehen ohne Krücken angebahnt.
Meine Frage
Der Arzt gibt Vollbelastung so weit es schmerzfrei ist an. Wie soll das gehen, wenn Teilbelastung (5 Kilo) schon schmerzhaft ist? Ich habe was von 3 Monate Entlastung (bei Erwachsene) in Erinnerung.
Der Arzt gibt keine konkreten Zeitangaben daher hier meine Frage. Wie lange dauert so eine Cuboidfraktur?
Und wie ist die ungefähre Timeline? Jemand Erfahrungswerte mit Kindern?
Vielen Dank bin hier etwas ratlos
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massu schrieb:
@hgb ich bin Kindetphysio und ja ich habe das berücksichtigt! Daher meine Frage hier um konstruktive, umsetzbare Ideen hier zu bekommen! Du bringst mich hier nicht weiter.
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hgb schrieb:
@massu ...könnte das an der Fragestellung liegen, die die obigen Infos zunächst verschweigt? Sind die Muskeln untersucht, die O/USG steuern??
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hgb schrieb:
Hast Du bei dem Alter den Faktor 10 J. einkalkuliert?? Meinst Du mit der Belastung unter Sichtkontrolle Angst ausschließen zu können? Wieviel Erfahrung hast Du mit Kindern? mfg hgbface_with_rolling_eyes
Kinder kann man gut spielerisch behandeln.
Ich würde erst mal Fußgymnastik machen. Raupe, Zeitung zerreißen, mit einem Stift malen, kleine Dinge aufheben. Das kann man erst im Sitzen üben und dann auch Greifübungen im. Stand auf dem gesunden Standbein.
Dann sind Kinder meist sehr für Wasser zu begeistern. Vielleicht kannst du die Eltern motivieren jeden Abend vor dem Schlafengehen ein schönes warmes Fußbad zu machen und dann die Füße bißchen zu massieren. Evtl mit nem weichen Igelball.
Vielleicht wäre ein Besuch im Schwimmbad, Thermalbad etwas. Schwimmen oder einfach im bauch - oder brusttiefem Wasser gehen ( vorwärts, rückwärts, seitwärts, Storchengang) . Durch den Wasserauftrieb ist nicht so viel Belastung auf den Füßen und sie bekommt mal wieder ein Gefühl für das freie Laufen. Auf ne Schwimmnudel setzen und Fahrrad fahren geht auch für Muskelkraft und Koordination.
Notfalls muß sie jemand ins Becken tragen.
Oder Übungen auf dem Pezziball, Füße auf ner weichen Matte oder Airexpad) und erst mal im Sitzen wippen, Gewicht auf beide Füße, hochdücken. Auf dem Ball sitzen und mit den Füßen vor und zurück laufen. Natürlich diese Übungen nur wenn das ohne Angst geht und mit Hilfestellung.
Außerdem müsste sicher auch die Muskulatur der Beine allgemein auftrainiert werden. Ausgangstellung Vierfüßlerstand, Seitlage, Bauchlage, Rückenlage, evtl. Gewichtsmanschetten einsetzen) das geht alles ohne den Fuß direkt zu belasten.
Trampolin mal versuchen mit dicken Socken oder noch ein kleines weiches Kissen unter den Fuß und mit Hilfestellung.
Ne Kiste mit Sand füllen und dort Fußübungen drin machen. Gegenstände drin vergraben bzw welche verstecken die dann ausgebuddelt werden sollen. Versuchen Stand Übungen im Sandbett zu machen. Der Sand unterstüzt hier die Fußgewölbe zum Teil.
Füße über Murmeln rollern immer mit der Fußsohle hin und her( im Sitzen). Kälte Murmeln, Wärme Murmeln.
Im Sitzen Fußball spielen ( Schuhe! ) . Um den Fuß überhaupt spontan einzusetzen spielerisch.
Tonisierende kurze Beinmassage.
Kalt Warmreize usw.
Ich glaube alles wo sie die Füße zwar einsetzt aber nicht direkt belastet werden tragen wieder etwas zum normalen Körperempfinden bei und sie verliert die Angst und dann kommt das andere dann ganz Schritt für Schritt von alleine.
Die Aufmerksamkeit weg vom. Fuß lenken, auf das spielerische Üben hin, Ablenken, Loben, Motivieren.
Später dann auch Beinachsentraining, Zehenstand, auf Zehenspitzen und Hacken laufen und Gleichgewichtstaining auch hier wieder mit spielerischen Komponenten, Kleingeräte einsetzen usw.
Quarkwickel zur Schmerzlimderung könnte man auch machen (zu Hause) oder Umschläge mit Retterspitz).
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sabine963 schrieb:
Ich habe zwar keine spezielle Erfahrung mit dieser Verletzung aber mit Kindern.
Kinder kann man gut spielerisch behandeln.
Ich würde erst mal Fußgymnastik machen. Raupe, Zeitung zerreißen, mit einem Stift malen, kleine Dinge aufheben. Das kann man erst im Sitzen üben und dann auch Greifübungen im. Stand auf dem gesunden Standbein.
Dann sind Kinder meist sehr für Wasser zu begeistern. Vielleicht kannst du die Eltern motivieren jeden Abend vor dem Schlafengehen ein schönes warmes Fußbad zu machen und dann die Füße bißchen zu massieren. Evtl mit nem weichen Igelball.
Vielleicht wäre ein Besuch im Schwimmbad, Thermalbad etwas. Schwimmen oder einfach im bauch - oder brusttiefem Wasser gehen ( vorwärts, rückwärts, seitwärts, Storchengang) . Durch den Wasserauftrieb ist nicht so viel Belastung auf den Füßen und sie bekommt mal wieder ein Gefühl für das freie Laufen. Auf ne Schwimmnudel setzen und Fahrrad fahren geht auch für Muskelkraft und Koordination.
Notfalls muß sie jemand ins Becken tragen.
Oder Übungen auf dem Pezziball, Füße auf ner weichen Matte oder Airexpad) und erst mal im Sitzen wippen, Gewicht auf beide Füße, hochdücken. Auf dem Ball sitzen und mit den Füßen vor und zurück laufen. Natürlich diese Übungen nur wenn das ohne Angst geht und mit Hilfestellung.
Außerdem müsste sicher auch die Muskulatur der Beine allgemein auftrainiert werden. Ausgangstellung Vierfüßlerstand, Seitlage, Bauchlage, Rückenlage, evtl. Gewichtsmanschetten einsetzen) das geht alles ohne den Fuß direkt zu belasten.
Trampolin mal versuchen mit dicken Socken oder noch ein kleines weiches Kissen unter den Fuß und mit Hilfestellung.
Ne Kiste mit Sand füllen und dort Fußübungen drin machen. Gegenstände drin vergraben bzw welche verstecken die dann ausgebuddelt werden sollen. Versuchen Stand Übungen im Sandbett zu machen. Der Sand unterstüzt hier die Fußgewölbe zum Teil.
Füße über Murmeln rollern immer mit der Fußsohle hin und her( im Sitzen). Kälte Murmeln, Wärme Murmeln.
Im Sitzen Fußball spielen ( Schuhe! ) . Um den Fuß überhaupt spontan einzusetzen spielerisch.
Tonisierende kurze Beinmassage.
Kalt Warmreize usw.
Ich glaube alles wo sie die Füße zwar einsetzt aber nicht direkt belastet werden tragen wieder etwas zum normalen Körperempfinden bei und sie verliert die Angst und dann kommt das andere dann ganz Schritt für Schritt von alleine.
Die Aufmerksamkeit weg vom. Fuß lenken, auf das spielerische Üben hin, Ablenken, Loben, Motivieren.
Später dann auch Beinachsentraining, Zehenstand, auf Zehenspitzen und Hacken laufen und Gleichgewichtstaining auch hier wieder mit spielerischen Komponenten, Kleingeräte einsetzen usw.
Quarkwickel zur Schmerzlimderung könnte man auch machen (zu Hause) oder Umschläge mit Retterspitz).
@sabine963 hat da viele sehr gute Hinweise gegeben, wie man das bewerkstelligen kann. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass diese Herangehensweise häufig zu einem recht schnellen Erfolg führt. Im Übrigen nutze ich dieses Prinzip z. B. auch bei Erwachsenen, die nach 6-8 Belastungsverbot bei Stellschraubenversorgung, ähnliche Probleme haben. Auch hier spielt die unterschwellige Angst für den Schmerz im OSG eine viel größere Rolle als so manch einer denkt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@massu Bei Kindern und Jugendlichen ist Angst für den Schmerz häufig das größte Problem. Es kann daher sein, dass die Angst den tatsächlichen Schmerzzustand in der Wahrnehmung des Kindes deutlich vergrößert (dramatisiert). Daher sollte der Fokus auf Reduzierung der Angst liegen und weniger auf eine forcierten Belastungsaufbau.
@sabine963 hat da viele sehr gute Hinweise gegeben, wie man das bewerkstelligen kann. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass diese Herangehensweise häufig zu einem recht schnellen Erfolg führt. Im Übrigen nutze ich dieses Prinzip z. B. auch bei Erwachsenen, die nach 6-8 Belastungsverbot bei Stellschraubenversorgung, ähnliche Probleme haben. Auch hier spielt die unterschwellige Angst für den Schmerz im OSG eine viel größere Rolle als so manch einer denkt.
Was diese Patienten allerdings gemeinsam hatten, ist, verglichen mit anderen Fuß- und Sprunggelenksverletzungen, eine unverhältnismäßige niedrige Belastungstoleranz. Alle hatten deshalb Zusatzuntersuchungen, die ausnahmslos keine Konsequenzen nach sich zogen.
Ich würde an deiner Stelle ebenfalls den Belastungsaufbau nicht forcieren sondern einiges von den oben genannten Vorschlägen umsetzen. Es geht in erster Linie um positive Bewegungserfahrungen und Vertrauen in den Fuß.
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Mus Musculus schrieb:
Also ich hab zwar sowohl Erfahrungen mit Kindern als auch mit Infraktionen, allerdings nicht in Kombination (die jüngste war, glaub ich, 14).
Was diese Patienten allerdings gemeinsam hatten, ist, verglichen mit anderen Fuß- und Sprunggelenksverletzungen, eine unverhältnismäßige niedrige Belastungstoleranz. Alle hatten deshalb Zusatzuntersuchungen, die ausnahmslos keine Konsequenzen nach sich zogen.
Ich würde an deiner Stelle ebenfalls den Belastungsaufbau nicht forcieren sondern einiges von den oben genannten Vorschlägen umsetzen. Es geht in erster Linie um positive Bewegungserfahrungen und Vertrauen in den Fuß.
Das Kind macht Hochleistungssport Tennis. Daher auch der Tenniscamp wo es passiert ist. Und sollte in August/September wieder spielen…
Im Schwimmbad zuhause geht sie schon seit 2 Tage frei, Massagen und Quarkwickeln jeden Abend machen die Eltern schon.
Ich werde meinen Focus weg von Belastung hin zu Wahrnehmung und Fußspiele lenken. Danke für die Tips.
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Ich hoffe die Eltern machen da nicht noch Druck.
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sabine963 schrieb:
Na offensichtlich will der Körper grad kein Hochleistungssport.
Ich hoffe die Eltern machen da nicht noch Druck.
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hgb schrieb:
...was soll da kaputt sein, wenn sie zuhause seit 2 Tg. im Schwimmbad frei geht?
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Mus Musculus schrieb:
@sabine963 Ich bin da für gewöhnlich zu pessimistisch, aber August/ September klingt mir bei nem Knochenmarksödem auch sehr ambitioniert.
Psychologen wissen was Leistungsdruck mit Schmerzwahrnehmung macht! Hier müssen unbedingt auch die Eltern aufgeklärt werden. Zeitlicher Druck aufbauen ist so ungefährt das schlimmste was man hier machen kann.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@massu
Das Kind macht Hochleistungssport Tennis Ja, nee und dann muss das natürlich vorgestern, spätestens gestern abgeheilt sein? scream
Psychologen wissen was Leistungsdruck mit Schmerzwahrnehmung macht! Hier müssen unbedingt auch die Eltern aufgeklärt werden. Zeitlicher Druck aufbauen ist so ungefährt das schlimmste was man hier machen kann.
Meinst du ein Knochenmarkoedem oder normales Oedem (Weichteil)?
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sabine963 schrieb:
@Massu
Meinst du ein Knochenmarkoedem oder normales Oedem (Weichteil)?
Nennt sich Auftriebskraft.
Diese mindert die Belastung und erlaubt bessere Funktion. Hier laufen.
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sabine963 schrieb:
@hgb
Nennt sich Auftriebskraft.
Diese mindert die Belastung und erlaubt bessere Funktion. Hier laufen.
.. das träfe zu, wenn das Gehen im Schwimmbad im Wasser ist. Das ist aber nicht so formuliert. Eindeutigkeit ist hier schon ein Problem, es fing ja mit den nachgereichten Infos zur Berufsquali an! Kinder, die etwas machen, was sie gern machen, vergesssen dann Probleme, das hattest Du ja in Deinem ausführlichen Beitrag dargestellt. Meinst Du, daß mir Auftrieb im Wasser nicht geläufig ist? Ein weiterer Faktor ist die Wassertemperatur. Nur so als Hinweis. mfg hgbsmile
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hgb schrieb:
@sabine963
.. das träfe zu, wenn das Gehen im Schwimmbad im Wasser ist. Das ist aber nicht so formuliert. Eindeutigkeit ist hier schon ein Problem, es fing ja mit den nachgereichten Infos zur Berufsquali an! Kinder, die etwas machen, was sie gern machen, vergesssen dann Probleme, das hattest Du ja in Deinem ausführlichen Beitrag dargestellt. Meinst Du, daß mir Auftrieb im Wasser nicht geläufig ist? Ein weiterer Faktor ist die Wassertemperatur. Nur so als Hinweis. mfg hgbsmile
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massu schrieb:
@sabine963 weiß ich nicht… ich habe heute erst am Telefon die Info vom Vater bekommen es wäre noch ein ödem am Cuboid vorhanden. Ich schau’s mir am Montag nochmal an.
Ich war mir nur sehr unsicher wegen dem Tempo was der Arzt und die Eltern angegeben haben. Ich sehe es auch so, der Körper braucht seine Zeit. Und der Cuboid scheint momentan einfach keine Belastung zu vertragen ! Aber auf der anderen Seite sollte der Fuß auch in die Belastung reingebracht werden.
Mir gefällt euer Input mit mehr Fußübungen, und den Druck einfach rausnehmen, sehr. Die Murmeln sind schon im Kühlschrank für Montag!
Vielen Dank!!
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massu schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij die Eltern kamen mit der Info vom Arzt VB schmerzfrei trainieren. Und unser Kind ist Leistungssportler… Der Arm ist jetzt entzündet, also gehen momentan keine Stützaktivitäten.
Ich war mir nur sehr unsicher wegen dem Tempo was der Arzt und die Eltern angegeben haben. Ich sehe es auch so, der Körper braucht seine Zeit. Und der Cuboid scheint momentan einfach keine Belastung zu vertragen ! Aber auf der anderen Seite sollte der Fuß auch in die Belastung reingebracht werden.
Mir gefällt euer Input mit mehr Fußübungen, und den Druck einfach rausnehmen, sehr. Die Murmeln sind schon im Kühlschrank für Montag!
Vielen Dank!!
Nutzt Dir nix und weißt Du selbst, weiß ich 😀.
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pt ani schrieb:
@massu Der Arm jetzt auch noch entzündet? Vielleicht will/braucht das Kind lieber eine Pause..
Nutzt Dir nix und weißt Du selbst, weiß ich 😀.
Die arme Maus. Hoffentlich wird sie wieder richtig gesund. Ich drücke die Daumen.
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sabine963 schrieb:
@massu
Die arme Maus. Hoffentlich wird sie wieder richtig gesund. Ich drücke die Daumen.
Dass das Mädchen jetzt auch noch eine Entzündung am Arm durch den vielen Stütz bekommen hat, zeigt mir, ich hätte mehr auf mein Gefühl hören sollen. Nun ja, neues Spiel, neue Chance es anders zu machen. Ich habe hier viel Input von Dir bekommen, danke 😘
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massu schrieb:
@sabine963 Ich hoffe es auch. Ich habe mich vom Druck der Eltern und dem Arzt mitreißen lassen….
Dass das Mädchen jetzt auch noch eine Entzündung am Arm durch den vielen Stütz bekommen hat, zeigt mir, ich hätte mehr auf mein Gefühl hören sollen. Nun ja, neues Spiel, neue Chance es anders zu machen. Ich habe hier viel Input von Dir bekommen, danke 😘
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Schippi schrieb:
Niemals von Angehörigen/Eltern unter Druck setzen lassen!Das schadet eher als erfolgreich zu sein!Eltern wollen am liebsten gestern als heute Erfolg
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massu schrieb:
Die Untersuchung gestern hat ergeben, dass ein Ödem am Cuboid ist. Erstmals die nächsten 2 Wochen Entlastung mit dem Walker. Der Arzt hat Bedenken geäußert, weil sie nicht belasten kann. Sie haben in August ein Termin in München beim „Spezialisten“ um sich eine Zweitmeinung zu holen.
Das Kind macht Hochleistungssport Tennis. Daher auch der Tenniscamp wo es passiert ist. Und sollte in August/September wieder spielen…
Im Schwimmbad zuhause geht sie schon seit 2 Tage frei, Massagen und Quarkwickeln jeden Abend machen die Eltern schon.
Ich werde meinen Focus weg von Belastung hin zu Wahrnehmung und Fußspiele lenken. Danke für die Tips.
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