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mein Patient (38 J.)wurde im letzten Oktober eine zementfrei Kurzschaftprothese links eingesetzt. Die Operation verlief gut.
Allerdings war er bisher noch nie richtig schmerzfrei. In der stationären Reha (2,5 Wochen nach OP) hatte er mit dem Laufen große Probleme. Er konnte nur mit den Stützen im Drei-Punkt-Gang gehen. Er hatte bereits nach kurzer Zeit starke Schmerzen im Knie und in der Leiste. Noch in der Reha wurde ein Kontrollröntgen gemacht, um ein Verrutschen der Prothese auszuschließen. Das Röntgen war ok. Die Physios in der Reha waren mit ihm recht überfordert, da sie nicht genau wussten was sie machen sollten.
Auch die Zeit nach der Reha hatte er immer wieder Schmerzen im Knie und im Oberschenkel. Es ist besser geworden, aber bis heute (knapp 10 Monate später) nicht ganz weggegangen. Zusätzlich hat er seit mindestens 6 Monaten Schmerzen am Becken oben und einen wohl extrem unangenehmen (ekligen)Druckschmerz in Höhe des Trochanter major. Laut dem Operateur und dem Orthopäden ist alles in Ordnung. Allerdings sagt der Orthopäde, dass die Pfanne nicht ganz drin sitzt, aber das soll kein Problem sein …. Hauptsache fest (so seine Worte).
Bis heute sind die Schmerzen allerdings geblieben:
- Druckschmerz am Trochanter major
- Schmerzen am Becken
- Schmerzen im Knie
- gelegentlich Schmerzen im Oberschenkel
Auch die Beweglichkeit ist eingeschränkt. Mit Anstrengung bekommt er die Hüfte über 90° gebeugt, aber sieht nach echter Arbeit aus (wie gegen einen Wiederstand). Seitliches Abspreizen verursacht auch Probleme und geht bei Weitem nicht so weit, wie rechts. Den Test für den Hüftbeuger bekomm ich nur hin, wenn ich mit dem Knie nach außen ausweiche, ansonsten geht's einfach bei 70° nicht weiter und schmerzt. Der Patrick-Test funktioniert überhaupt nicht, mit Mühe geht der Fuß aufs Knie gegenüber.
Was kann man dem Patienten noch raten?
danke
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
mein Patient (38 J.)wurde im letzten Oktober eine zementfrei Kurzschaftprothese links eingesetzt. Die Operation verlief gut.
Allerdings war er bisher noch nie richtig schmerzfrei. In der stationären Reha (2,5 Wochen nach OP) hatte er mit dem Laufen große Probleme. Er konnte nur mit den Stützen im Drei-Punkt-Gang gehen. Er hatte bereits nach kurzer Zeit starke Schmerzen im Knie und in der Leiste. Noch in der Reha wurde ein Kontrollröntgen gemacht, um ein Verrutschen der Prothese auszuschließen. Das Röntgen war ok. Die Physios in der Reha waren mit ihm recht überfordert, da sie nicht genau wussten was sie machen sollten.
Auch die Zeit nach der Reha hatte er immer wieder Schmerzen im Knie und im Oberschenkel. Es ist besser geworden, aber bis heute (knapp 10 Monate später) nicht ganz weggegangen. Zusätzlich hat er seit mindestens 6 Monaten Schmerzen am Becken oben und einen wohl extrem unangenehmen (ekligen)Druckschmerz in Höhe des Trochanter major. Laut dem Operateur und dem Orthopäden ist alles in Ordnung. Allerdings sagt der Orthopäde, dass die Pfanne nicht ganz drin sitzt, aber das soll kein Problem sein …. Hauptsache fest (so seine Worte).
Bis heute sind die Schmerzen allerdings geblieben:
- Druckschmerz am Trochanter major
- Schmerzen am Becken
- Schmerzen im Knie
- gelegentlich Schmerzen im Oberschenkel
Auch die Beweglichkeit ist eingeschränkt. Mit Anstrengung bekommt er die Hüfte über 90° gebeugt, aber sieht nach echter Arbeit aus (wie gegen einen Wiederstand). Seitliches Abspreizen verursacht auch Probleme und geht bei Weitem nicht so weit, wie rechts. Den Test für den Hüftbeuger bekomm ich nur hin, wenn ich mit dem Knie nach außen ausweiche, ansonsten geht's einfach bei 70° nicht weiter und schmerzt. Der Patrick-Test funktioniert überhaupt nicht, mit Mühe geht der Fuß aufs Knie gegenüber.
Was kann man dem Patienten noch raten?
danke
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
2. Meinung einholen! Ohne Röntgenbilder könnte man viel phantasieren, das wäre hier nicht solide.
mfg hgb :unamused:
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