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Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
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Bei uns geht es nicht nur um einen
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Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
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meine Tochter hatte beim Landeanflug nach London wieder einmal sehr starke Ohrenschmerzen und Kopfweh. Druckausgleich nicht möglich. Flugohrstöpsel, Nasenspray und Paracetamol bzw. Ibu halfen nicht.
Kann man dies behandeln?
Wer hat ein paar Tips für mich. javascript:void%20InsSm(' :tired_face:%20')
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Pusteblume 16 schrieb:
Hallo Ihr da,
meine Tochter hatte beim Landeanflug nach London wieder einmal sehr starke Ohrenschmerzen und Kopfweh. Druckausgleich nicht möglich. Flugohrstöpsel, Nasenspray und Paracetamol bzw. Ibu halfen nicht.
Kann man dies behandeln?
Wer hat ein paar Tips für mich. javascript:void%20InsSm(' :tired_face:%20')
Hab das Problemchen auch. Habe festgestellt, dass es schlimmer ist, wenn der Flieger relativ schnell sinkt.
Aber leider kann man den Piloten ja nicht vorschreiben, wie schnell er runtergeht.
Vielleicht hilft es.
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Minza schrieb:
Bonbon lutschen, Kaugummi kauen, Immer wieder die Nase zuhalten und so tun als wollte man schnauben.
Hab das Problemchen auch. Habe festgestellt, dass es schlimmer ist, wenn der Flieger relativ schnell sinkt.
Aber leider kann man den Piloten ja nicht vorschreiben, wie schnell er runtergeht.
Vielleicht hilft es.
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bei mir hilft, wenn ich Nasentropfen (kein Spray) regelmässig während des Flugs in die Nase tröpfel. Habe den Tipp von meinem HNO bekommen.
Hatte auch immer starke Beschwerden.
Viel Erfolg und lieben Gruß
Börtel
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börtel schrieb:
Hallo ckucel,
bei mir hilft, wenn ich Nasentropfen (kein Spray) regelmässig während des Flugs in die Nase tröpfel. Habe den Tipp von meinem HNO bekommen.
Hatte auch immer starke Beschwerden.
Viel Erfolg und lieben Gruß
Börtel
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Hase C schrieb:
Wie alt ist das Kind? Bei Kleinkindern/Säuglingen empfiehlt sich das Flasche geben, um durch den Schluckvorgang den Druckausgleich auszulösen. Ansonsten mal einen Mediziner/ HNO aufsuchen, der sich mit Überdruckmedizin auskennt und dort klären lassen, ob es körperliche Ursachen für das Problem gibt.
-> im Zweifelsfall über Amsterdam fahren (Nachtbus) und von dort mit Bus oder Bahn nach Deutschland weiterreisen (->Norddeutschland oder ->Ruhrpott); klappt schneller als man denkt, in Amsterdam gibt's Ticketschalter für "Anschluss innerhalb der nächsten 30min".
(vielleicht ist's eine Möglichkeit die Probleme zu umgehen. Spritverbrauchstechnisch ohnehin sinnvoll; finanziell vergleichbar sobald die Subventionen für den Flugverkehr fallen)
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Papa Alpaka schrieb:
...und in der Zukunft vielleicht ein paar Stunden mehr für die Heimreise einplanen aber dafür den Bus nehmen?
-> im Zweifelsfall über Amsterdam fahren (Nachtbus) und von dort mit Bus oder Bahn nach Deutschland weiterreisen (->Norddeutschland oder ->Ruhrpott); klappt schneller als man denkt, in Amsterdam gibt's Ticketschalter für "Anschluss innerhalb der nächsten 30min".
(vielleicht ist's eine Möglichkeit die Probleme zu umgehen. Spritverbrauchstechnisch ohnehin sinnvoll; finanziell vergleichbar sobald die Subventionen für den Flugverkehr fallen)
Du schreibst, auch spezielle Stöpsel? Welche denn? "Sanohra fly" sollen sehr gut sein. Aber ich weiß nicht, in wieweit sich diese Dinger voneinander unterscheiden. Da hat wohl jede Airline ihr Lieblingsprodukt.
Außerdem zu den Nasentropfen vielleicht auch Ohrentropfen?
Gruß eska
[bearbeitet am 25.04.13 07:04]
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PTP schrieb:
Und trinken trinken trinken....
Mehr als eine Flasche Wodka ist da aber auf gar keinen Fall drin!
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rudibam schrieb:
Das sieht das Kabinenpersonal aber gar nicht gerne mit dem zuviel trinken.
Mehr als eine Flasche Wodka ist da aber auf gar keinen Fall drin!
Also sie hat aktuell "Sanohra fly" Stöpsel und die "Earplanes" im vergangenen Jahr probiert. Leider keine Besserung.
Mit Nasenspray auch keine Besserung.
Sie ist 13 Jahre alt.
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Pusteblume 16 schrieb:
Recht vielen Dank für die rege Beteiligung.
Also sie hat aktuell "Sanohra fly" Stöpsel und die "Earplanes" im vergangenen Jahr probiert. Leider keine Besserung.
Mit Nasenspray auch keine Besserung.
Sie ist 13 Jahre alt.
Viele machen den Fehler, erst zu spät auszugleichen, wenn bereits Druck oder sogar Schmerz auftreten. Dann kann es schwierig sein.
Dann würde ich das definitiv mal von einem entsprechend qualifizierten Mediziner abchecken lassen (Überdruck- und Tauchmediziner oder Flugmediziner).
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Hase C schrieb:
Also kognitiv ieigentlich n der Lage, einen Druckausgleich vorzunehmen. Kann sie diesen unter "normalen" Bedingungen? Oder dann auch nicht?
Viele machen den Fehler, erst zu spät auszugleichen, wenn bereits Druck oder sogar Schmerz auftreten. Dann kann es schwierig sein.
Dann würde ich das definitiv mal von einem entsprechend qualifizierten Mediziner abchecken lassen (Überdruck- und Tauchmediziner oder Flugmediziner).
Als "Steigerung" zu Chamomilla - bei älteren Kindern - tut es evtl. Belladonna D30.
Zusätzlich bei Flugangst - die beim Kind eventuell auch durch die Erwartung der gefürchteten Schmerzen besteht - Gelsemium und/oder Argentum nitricum.
Gruß eska
[bearbeitet am 26.04.13 14:35]
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eska schrieb:
... :hushed: ich hab mich nicht so recht gertraut, aber meine Schwester, die in dem Bereich noch mehr Ahnung hat als ich, meinte nun auch, das Chamomilla D30, 5 Kügelchen 1/2 Stunde vor Abflug/Landung helfen kann. Aber ob das der Fall ist, wenn die anderen Dinge nicht funzen?
Als "Steigerung" zu Chamomilla - bei älteren Kindern - tut es evtl. Belladonna D30.
Zusätzlich bei Flugangst - die beim Kind eventuell auch durch die Erwartung der gefürchteten Schmerzen besteht - Gelsemium und/oder Argentum nitricum.
Gruß eska
[bearbeitet am 26.04.13 14:35]
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eska schrieb:
Der Rückflug naht - also eilt es. Die Behandlungstipps sind ja gut, aber erst im Zukunft machbar. Ihr habt ja schon alles probiert ...
Du schreibst, auch spezielle Stöpsel? Welche denn? "Sanohra fly" sollen sehr gut sein. Aber ich weiß nicht, in wieweit sich diese Dinger voneinander unterscheiden. Da hat wohl jede Airline ihr Lieblingsprodukt.
Außerdem zu den Nasentropfen vielleicht auch Ohrentropfen?
Gruß eska
[bearbeitet am 25.04.13 07:04]
Also ich habe das Problem aus energetischer Sicht beurteilt. Das Ohr wird vom oberen 3 - Meridian versorgt. Meisten betrifft es beide Ohren in unterschiedlicher Stärke. Nach der MM- Regel ist der MP- Meridian der Gegenpart. Dem zur Folge MP 1 Nagelfalz med. Großziehe, 11. Rippe und dann 4 Finger Axillarlinie auf und ab reiben. Dann hat es bei mir "geklickt" im Ohr und der Druck war weg, konnte dafür nicht mehr so gut hören. Und nach der Landung hab ich die Handreflexionspunkte massiert, dann hat es unter dem Gehen wieder geklickt und alles war gut.
Lustig war das Zuschauen der Fluggäste, und einer fragte mich was ich da mache - ich sagte dem Bescheid, der grinste, machte das auch und sagte - es funktioniert... Muss ich mir merken hat er gesagt!
Lg
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Peter Hofmann schrieb:
Hallo,
Also ich habe das Problem aus energetischer Sicht beurteilt. Das Ohr wird vom oberen 3 - Meridian versorgt. Meisten betrifft es beide Ohren in unterschiedlicher Stärke. Nach der MM- Regel ist der MP- Meridian der Gegenpart. Dem zur Folge MP 1 Nagelfalz med. Großziehe, 11. Rippe und dann 4 Finger Axillarlinie auf und ab reiben. Dann hat es bei mir "geklickt" im Ohr und der Druck war weg, konnte dafür nicht mehr so gut hören. Und nach der Landung hab ich die Handreflexionspunkte massiert, dann hat es unter dem Gehen wieder geklickt und alles war gut.
Lustig war das Zuschauen der Fluggäste, und einer fragte mich was ich da mache - ich sagte dem Bescheid, der grinste, machte das auch und sagte - es funktioniert... Muss ich mir merken hat er gesagt!
Lg
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