Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir Sie ab sofort in
Teilzeit (jeweils Di - Sa,
vormittags à ca. 3 - 4 h) für die
Behandlung unserer
Lipödem-Patient*innen nach der
Operation.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von manuellen
Lymphdrainagen sowie weiterer
lymphtherapeutischer
Maßnahmen
• Erstellung individueller
Behandlungspläne in enger
Abstimmung mit dem behandelnden
Arzt
• Betreuung und Beratung der
Patient*Innen während der gesamten
Therapiedauer
• Digitale Dokumenta...
suchen wir Sie ab sofort in
Teilzeit (jeweils Di - Sa,
vormittags à ca. 3 - 4 h) für die
Behandlung unserer
Lipödem-Patient*innen nach der
Operation.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von manuellen
Lymphdrainagen sowie weiterer
lymphtherapeutischer
Maßnahmen
• Erstellung individueller
Behandlungspläne in enger
Abstimmung mit dem behandelnden
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• Betreuung und Beratung der
Patient*Innen während der gesamten
Therapiedauer
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
hallo, vieleicht könnt Ihr mir helfen. Ich habe einen Schlaganfallpatient. Der Apoplex war vor 3 Jahren. Er kommt regelmäßig zur PT. Wir versuchen schon seit längerem die BWS- Blockierungne zu lösen. Aber fast ohne Erfolg. Habt ihr vieleicht ein paar gute Ideen, wie ich das noch versuchen könnte. Er hat z.T. auch kein Körpergefühl für diese Bewegung, z.B.: Vierfüßlerstand und dann Katzenbuckel oder Pferderrücken machen kann er nicht oder im Sitz einen runden Rücken machen und dann aufrichten, damit erreichen wir bei Ihm immer nur die unteren segmente.
mfg hgb :blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Naja soweit ist er ziemlich selbstständig und fit. Er steht alleine auf, zieht sich alleine an. Das Problem was bei Ihm ist, dass die komplette rechte Seite sehr hyperton ist.
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hgb schrieb:
z. B. Seitneigung und manuelle Deblockierung - beim Anheben aus dem Stuhl kräftig in die Arme nehmen. Das ist dann rechtlich nur Hilfe beim Aufstehen, aber hörbar wirksam.
mfg hgb :blush:
Es macht hier mehr Sinn "neurologisch" zu denken und durch Tonus senkende Maßnahmen sowie zugleich Aktivität anbahnende Übungen das ganze systemisch anzugehen. Hier können natürlich auch passive aber dann eher physiologische Bewegungen aus der MT( z.B. Maitland: oszillierende Bew.: z.B. Ext, Flex oder Rot. in die freie oder in die eingeschränkte Richtung) ein Bestandteil der Therapie sein, sie senken den Tonus und mobilisieren gleichzeitig bei guter Einstellung die Segmente und bahnen durch die Wiederholungen ggf. auch neurologisch gestörte Bewegungen an.
Bei den aktiven Elementen der Therapie solltest du dann, wenn der Patient bestimmte Dinge nicht hinbekommt einen oder mehrere Schritte zurückgehen, d.h. das ganze so einfach machen wie nötig und erst dann in die Progression gehen, wenn er die einfacheren Schritte auf die Reihe bekommt. Viel Erfolg Gruß S.
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Shakespeare schrieb:
Solche Blockierungen entstehen bei Hemieplegikern häufig als Folge der fehlerhaft angesteuerten Muskulatur und der damit verbunden Fehlhaltung und Fehlbelastung. Eine Deblockierung kann zwar für den Moment sehr gute Beschwerdelinderung bringen, wird aber langfristig wohl nur in den wenigen Fällen etwas bringen, wo es mal ausnahmsweise eine rein segmentale Problematik ist.
Es macht hier mehr Sinn "neurologisch" zu denken und durch Tonus senkende Maßnahmen sowie zugleich Aktivität anbahnende Übungen das ganze systemisch anzugehen. Hier können natürlich auch passive aber dann eher physiologische Bewegungen aus der MT( z.B. Maitland: oszillierende Bew.: z.B. Ext, Flex oder Rot. in die freie oder in die eingeschränkte Richtung) ein Bestandteil der Therapie sein, sie senken den Tonus und mobilisieren gleichzeitig bei guter Einstellung die Segmente und bahnen durch die Wiederholungen ggf. auch neurologisch gestörte Bewegungen an.
Bei den aktiven Elementen der Therapie solltest du dann, wenn der Patient bestimmte Dinge nicht hinbekommt einen oder mehrere Schritte zurückgehen, d.h. das ganze so einfach machen wie nötig und erst dann in die Progression gehen, wenn er die einfacheren Schritte auf die Reihe bekommt. Viel Erfolg Gruß S.
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