- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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Er hätte gerne eine Schiene, die er anlegen kann wenn er das Haus verlässt, weil die Hand beim Laufen unkontrolliert
herumbaumelt. Den Arm selber kann er kontrollieren.
Die Schiene sollte leicht sein, natürlich stabil und wenn möglich verschreibbar.
Kann mir jemand da etwas empfehlen?
Danke
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, habe einen Patienten der aufgrund einer Krebserkrankung eine schlaffe Lähmung der Hand hat. An der Lähmung wird sich aufgrund der Erkrankung nichts mehr ändern.
Er hätte gerne eine Schiene, die er anlegen kann wenn er das Haus verlässt, weil die Hand beim Laufen unkontrolliert
herumbaumelt. Den Arm selber kann er kontrollieren.
Die Schiene sollte leicht sein, natürlich stabil und wenn möglich verschreibbar.
Kann mir jemand da etwas empfehlen?
Danke
Hallo, habe einen Patienten der aufgrund einer Krebserkrankung eine schlaffe Lähmung der Hand hat. An der Lähmung wird sich aufgrund der Erkrankung nichts mehr ändern.
Er hätte gerne eine Schiene, die er anlegen kann wenn er das Haus verlässt, weil die Hand beim Laufen unkontrolliert
herumbaumelt. Den Arm selber kann er kontrollieren.
Die Schiene sollte leicht sein, natürlich stabil und wenn möglich verschreibbar.
Kann mir jemand da etwas empfehlen?
Danke
Ich kann nur empfehlen eine handschiene nach Maß fertigen zu lassen bei einem fähigen sanitätshaus . Weil man die Schiene nach Bedarf formen und auch Polstern kann . Lg
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a schubart schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 27.4.18 20:34:
Hallo, habe einen Patienten der aufgrund einer Krebserkrankung eine schlaffe Lähmung der Hand hat. An der Lähmung wird sich aufgrund der Erkrankung nichts mehr ändern.
Er hätte gerne eine Schiene, die er anlegen kann wenn er das Haus verlässt, weil die Hand beim Laufen unkontrolliert
herumbaumelt. Den Arm selber kann er kontrollieren.
Die Schiene sollte leicht sein, natürlich stabil und wenn möglich verschreibbar.
Kann mir jemand da etwas empfehlen?
Danke
Ich kann nur empfehlen eine handschiene nach Maß fertigen zu lassen bei einem fähigen sanitätshaus . Weil man die Schiene nach Bedarf formen und auch Polstern kann . Lg
wenn die Eitelkeit so groß ist, wäre für eine suffiziente Beratung ein etwas besserer Befund als "schlaffe Lähmung der Hand" nötig. Wo beginnt die Lähmung? Ist die Lokalisation klar?
Wenn gar eine individuelle Handorthese n. Maß gefertigt werden soll, wäre es schade, wenn nach ein paar Wochen wegen fortschreitender Lähmung der stabilisierende Effekt weg wäre.
Zudem wäre es nützlich zu wissen, ob es außer dem Verringern desPendelns der Hand noch andere Anforderungen an eine Orthese gibt. Konmmt es auch auf die Farbe an? Manche Menschen wollen absolut nicht auffallen und wollen hautfarbene Modelle, ander aber schwarz oder gar Leuchtfarben.
Sicher kann man aber bei der bisher genannten Beeinträchtigung zur zügigen Versorgung eine konfektionierte Orthese anpassen, wenn es tatsächlich nur um die Verringerung des Pendelns geht.
Unter Rehadat.de gibt es alle Hilfsmittel, die verordnet werden können auf Bildern. Sonst gern Rückfrage per pn.
mfg hgb :wink:
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Dieser Eitele Patient, ist ein Krebskranker Pallivativpatient mit einer absehbaren Lebenserwartung. Beim Laufen schlenkert die Hand unkontrolliert herum und der Mensch hat danach Schmerzen.
Es war ein Fehler hier zu fragen, wenn so unmenschliche Antworten kommen wie die von dir.
Ich möchte den Treath hier schließen, weil ich sonst kotzen muss, wenn ich noch so eine entwürdigende Antwort lesen muss.
Beschämend.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mann, Mann, Mann...
Dieser Eitele Patient, ist ein Krebskranker Pallivativpatient mit einer absehbaren Lebenserwartung. Beim Laufen schlenkert die Hand unkontrolliert herum und der Mensch hat danach Schmerzen.
Es war ein Fehler hier zu fragen, wenn so unmenschliche Antworten kommen wie die von dir.
Ich möchte den Treath hier schließen, weil ich sonst kotzen muss, wenn ich noch so eine entwürdigende Antwort lesen muss.
Beschämend.
Mann, ... :confused:
mfg hgb :hushed:
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hgb schrieb:
Gescheite Fragen führen zu gescheiten Antworten. Nicht jeder Krebspatient mit Lähmung ist ein Palliativpatient. Geh also ersteinmal und leere rückwärts Deinen Magen, fass Dich an die eigene Nase und frage besser!
Mann, ... :confused:
mfg hgb :hushed:
Orthesen dienen zum Funktionsausgleich, die pendelnde Hand ist kein wesentlicher Funktionsverlust, eine Hilfsmittelversorgung in der GKV wäre damit nach WANZ - wirtschaftlich, angemessen, notwendig und zweckmäßig überhaupt nicht möglich, dies bei der jetzt bekundeten Palliativsituation erst recht. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es aus Empathie / Mitleid sicher eine Versorgung mit einem konfektionierten Teil geben könnte, dies ginge auch zügig.
Bewußt habe ich in meiner Antwort nicht nach der Lebenserwartung gefragt, denn das hätte einen Vorschlag wieder auf rein kommerzielle Gesichtspunkte reduzieren können.
Da ich die palliative Situation aber im Hinterkopf hatte, habe ich auf rehadat verwiesen, also wäre das Problem mit eigener Bemühung leicht zu lösen gewesen.
Die Fragestellung hier ist wieder typisch: Anonym, ohne Befund und dann meckern, weil die Vorschläge der Unwissenden nicht zum Zustand des Patienten passen, den wieder nur mab kennt. Dann noch großsprecherisch zu maulen krönt das Ganze. Das geht besser!!
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
So, nun einmal sachlich dazu:
Orthesen dienen zum Funktionsausgleich, die pendelnde Hand ist kein wesentlicher Funktionsverlust, eine Hilfsmittelversorgung in der GKV wäre damit nach WANZ - wirtschaftlich, angemessen, notwendig und zweckmäßig überhaupt nicht möglich, dies bei der jetzt bekundeten Palliativsituation erst recht. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es aus Empathie / Mitleid sicher eine Versorgung mit einem konfektionierten Teil geben könnte, dies ginge auch zügig.
Bewußt habe ich in meiner Antwort nicht nach der Lebenserwartung gefragt, denn das hätte einen Vorschlag wieder auf rein kommerzielle Gesichtspunkte reduzieren können.
Da ich die palliative Situation aber im Hinterkopf hatte, habe ich auf rehadat verwiesen, also wäre das Problem mit eigener Bemühung leicht zu lösen gewesen.
Die Fragestellung hier ist wieder typisch: Anonym, ohne Befund und dann meckern, weil die Vorschläge der Unwissenden nicht zum Zustand des Patienten passen, den wieder nur mab kennt. Dann noch großsprecherisch zu maulen krönt das Ganze. Das geht besser!!
mfg hgb :unamused:
Mann, Mann, Mann...
Dieser Eitele Patient, ist ....
Mit eitel meinte hgb IMHO eher Dich..seufz...und ich glaube er.bezieht es schlicht drauf, dass Du gaaaaanz anonym fragst....
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ali schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 28.4.18 17:33:
Mann, Mann, Mann...
Dieser Eitele Patient, ist ....
Mit eitel meinte hgb IMHO eher Dich..seufz...und ich glaube er.bezieht es schlicht drauf, dass Du gaaaaanz anonym fragst....
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hgb schrieb:
Hallo mab,
wenn die Eitelkeit so groß ist, wäre für eine suffiziente Beratung ein etwas besserer Befund als "schlaffe Lähmung der Hand" nötig. Wo beginnt die Lähmung? Ist die Lokalisation klar?
Wenn gar eine individuelle Handorthese n. Maß gefertigt werden soll, wäre es schade, wenn nach ein paar Wochen wegen fortschreitender Lähmung der stabilisierende Effekt weg wäre.
Zudem wäre es nützlich zu wissen, ob es außer dem Verringern desPendelns der Hand noch andere Anforderungen an eine Orthese gibt. Konmmt es auch auf die Farbe an? Manche Menschen wollen absolut nicht auffallen und wollen hautfarbene Modelle, ander aber schwarz oder gar Leuchtfarben.
Sicher kann man aber bei der bisher genannten Beeinträchtigung zur zügigen Versorgung eine konfektionierte Orthese anpassen, wenn es tatsächlich nur um die Verringerung des Pendelns geht.
Unter Rehadat.de gibt es alle Hilfsmittel, die verordnet werden können auf Bildern. Sonst gern Rückfrage per pn.
mfg hgb :wink:
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