Liebe Physiotherapeuten/
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam aus
Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
ganzheitliches Behandlungskonzept
ein.
Du hast deinen eigenen Therapieraum
mit abwechslungsreichem
Patientenklientel.
Mitgestaltung deiner Ar...
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es geht diesmal um keinen patienten, sondern um mich selber
:grin:
bin gestern beim fussballtraining hingefallen und habe mich auf dem extendierten handgelenk abgestützt. ich meine, es war auch keine große höhe.
hatte eigentlich kaum schmerzen und habe weitergemacht. abends auf dem sofa hatte ich denn leichte druckschmerzen auf der palmarseite des handgelenk mittig und leichte schmerzen in dex und flex.
heut morgen dann habe ich bemerkt, dass es zwar nicht geschwollen war, zumindest für mich nicht ersichtlich, aber die schmerzen weiterhin bestehen.
bin dann, weil cih vorsichtig bezüglich kahnbeinfrakturen, heut ins kkh.
ok, kein DS in der tabatiere. röntgen in 2 ebenen. alles ohne befund.
hab jetzt verband mit diclo ( :) ) bekommen.
wie auch immer. ich hab schiss vor ner scaphoidfraktur, da man es ja einen tag nach unfallhergang ja eh noch nicht sehen kann auf dem röntgen. bin jetzt heute u morgen krank geschrieben und in 2,5 wochen steht der urlaub an.
die symptome sind eher schwammig. passiv verschiebt sich der schmerz.
heut morgen tat es am meisten auf dem offensichtlichen aufprallpunkt (mittig palmarseite), wo auch eine stecknadelkopfgroße einblutung ist, weh.
am meisten schmerzhaft sind die endgradigen, aktiven bewegungen, v.a ulnarduktion in kombination mit dorsalext.
wenn ich die hand normal, nicht endgradig durchbewege, fühlt es sich jetzt nicht unbedingt schmerzhaft an. eher son "schwammiges" gefühl.
abstützen und wegdrücken, würde ich auch nicht unbedint als schmerz bezeichnen. eher unangenehm.
was meint ihr?
wie lange sollte eine normale "distorsion" dauern?
mehr als abwarten, kann ich jetzt wohl nicht tun. CT kann ich schlecht verlangen.
danke und grüße
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Alexander Meyer schrieb:
hallöchen.
es geht diesmal um keinen patienten, sondern um mich selber
:grin:
bin gestern beim fussballtraining hingefallen und habe mich auf dem extendierten handgelenk abgestützt. ich meine, es war auch keine große höhe.
hatte eigentlich kaum schmerzen und habe weitergemacht. abends auf dem sofa hatte ich denn leichte druckschmerzen auf der palmarseite des handgelenk mittig und leichte schmerzen in dex und flex.
heut morgen dann habe ich bemerkt, dass es zwar nicht geschwollen war, zumindest für mich nicht ersichtlich, aber die schmerzen weiterhin bestehen.
bin dann, weil cih vorsichtig bezüglich kahnbeinfrakturen, heut ins kkh.
ok, kein DS in der tabatiere. röntgen in 2 ebenen. alles ohne befund.
hab jetzt verband mit diclo ( :) ) bekommen.
wie auch immer. ich hab schiss vor ner scaphoidfraktur, da man es ja einen tag nach unfallhergang ja eh noch nicht sehen kann auf dem röntgen. bin jetzt heute u morgen krank geschrieben und in 2,5 wochen steht der urlaub an.
die symptome sind eher schwammig. passiv verschiebt sich der schmerz.
heut morgen tat es am meisten auf dem offensichtlichen aufprallpunkt (mittig palmarseite), wo auch eine stecknadelkopfgroße einblutung ist, weh.
am meisten schmerzhaft sind die endgradigen, aktiven bewegungen, v.a ulnarduktion in kombination mit dorsalext.
wenn ich die hand normal, nicht endgradig durchbewege, fühlt es sich jetzt nicht unbedingt schmerzhaft an. eher son "schwammiges" gefühl.
abstützen und wegdrücken, würde ich auch nicht unbedint als schmerz bezeichnen. eher unangenehm.
was meint ihr?
wie lange sollte eine normale "distorsion" dauern?
mehr als abwarten, kann ich jetzt wohl nicht tun. CT kann ich schlecht verlangen.
danke und grüße
bezüglich Deiner Angst vor einer Scaphoidfraktur solltest Du ca. ab dem 11. Tag nochmals zum Röntgen gehen (eine Haarrissfraktur sieht man erst ab diesem Tag d.h. ein 2. Röntgenbild).
Des Weiteren könnte z.B. eine sog. DISI vorliegen (d.h. eine Teilruptur des Lig. scapholunatum Stadium I und II - diese Anrisse werden oft im Röntgenbild übersehen).
Lasse von einem erfahrenen Therapeuten Dein Handgelenk auf Instabilitäten testen (Kreiseltest in Anlehnung an Lichtmann, Stufentestung von Os scaphoideum und Os lunatum sowie dem Watson-Test - pos. Schmerzen, Wegrutschen des Scaphoids und Klickphänomen - die Teste stets im Seitenvergleich). Sollten alle Test Positiv sein dann unbedingt ein MRT mit Kontrastmittel anfertigen lassen (eine solche Verletzung wäre ernst zu nehmen).
Ansonsten liegt tatsächlich eine Stauchung vor und die benötigt auch etwas Zeit; wäre allerdings ein kleines Problem.
Ich hoffe diese kleine Info hilft Dir ein wenig weiter verbleibe ich mit herzlichen Grüßen von Rainer
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Noch ein kleiner klugscheisserbeitrag:
Bei Verdacht auf Scaphoidfraktur eine Aufnahme nach Stecher anfertigen lassen (ist nicht jedem Orthopäden/Unfallchirurgen/Radiologen bekannt).
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Mario Emmert schrieb:
Dito
Noch ein kleiner klugscheisserbeitrag:
Bei Verdacht auf Scaphoidfraktur eine Aufnahme nach Stecher anfertigen lassen (ist nicht jedem Orthopäden/Unfallchirurgen/Radiologen bekannt).
danke für die infos.
bin jetzt gerade aufgestanden und hab mich mal nach diesen tests umgesehen im netz. watson-test gefunden. kreiseltest nirgends gefunden.
naja ok. also. soweit hab ich keine schmerzen. endgradig bewegung aktiv schmerzfrei (ex/flex/ulnar-radialduktion) passiv leichtes unangenehmes bzw komisches gefühl (kein wirklicher schmerz) in radialduktion, aber auf der ulnarseite.
allg. auch eher auf ulnarseite ein unangenehmes gefühl, jedoch auch kein schmerz.
daumenstauchungstest tut auch nicht weh. es verschwimmt alles ein wenig, wie gesagt.
habe auch keinen erfahrenen handtherapeuten zur "Hand" ;)
nun hand ruhigstellen? habe hier nur eine normale mullbinde. weiterhin krank schreiben?
eingewickelt, wie jetzt über nacht, ist eher ein störendes gefühl. fühle mich "ohne alles" wohler, da ich ja so keine schmerzen habe.
gesetzt dem fall, dass es in (jetzt ca 9 tagen) keine probleme mehr bestehen, dennoch zum röntgen? es ist immer schwer zum arzt zu gehen und soetwas zu verlangen, sofern man keine extremen probleme hat.
"sie wurden doch geröngt und es wurde nichts festgestellt" bla bla..
um ehrlich zu sein. seitdem man physio ist, macht man sich um viel mehr gedanken um alles, weil man eben mehr weiss usw. vor jahren ist man umgeknickt, hingefallen, hat sich die hand "verstaucht" und ist nichtmal zum arzt sofern es nach 2 wochen nicht besser wurde.
ich kann mich noch erinnern, als ich beim fussball ständig umgeknickt bin. dick usw. nie zum arzt gegangen. obwohl extremer schwellung.
heut keine probleme mehr.
heute denk ich wegen jeder sache ab zum doc und wenn der einen beruhigt, dass es nichts ist, macht sich nen kopf, ob es nicht doch das ist, was man selber vermutet.
sorry, das war offtopic. aber wir physios, zumindest einige, sind in der lage um 1000x mehr kleinere affektionen zu diagnostizieren, als ärzte und dementsprechend vertraue ich ehrlich gesagt so gut wie gar keinem hausarzt bzw orthopäden mehr.
zu spezialisten musste ich noch nicht, gottseidank, aber wenn ich mir jetzt bei nem spzialisten einen termin hole, der auch noch 50-60 km weg ist, und noch 1-2 monate warten muss, vergeht mir ehrlich gesagt die lust.
es geht hier um die hand, also meinem kapital.
wie auch immer. mir ist gerade langweilig und ich fange an zu sinnieren ;)
bitte das zu entschuldigen.
ich neige evtl auch wenig zu panisch zu sein. bei jeder sache. selbst bei nem mückenstich. denke den ganzen tag auch nichts anderes.
z zt male ich mir aus, dass es wieder was ernstes ist, 3 monate gips, evtl gleich den beruf wechseln, weil es bei so einer fraktur ja immer zu komplikationen kommt.
es nervt mich alles zur zeit
:grin:
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Alexander Meyer schrieb:
hi rainer,
danke für die infos.
bin jetzt gerade aufgestanden und hab mich mal nach diesen tests umgesehen im netz. watson-test gefunden. kreiseltest nirgends gefunden.
naja ok. also. soweit hab ich keine schmerzen. endgradig bewegung aktiv schmerzfrei (ex/flex/ulnar-radialduktion) passiv leichtes unangenehmes bzw komisches gefühl (kein wirklicher schmerz) in radialduktion, aber auf der ulnarseite.
allg. auch eher auf ulnarseite ein unangenehmes gefühl, jedoch auch kein schmerz.
daumenstauchungstest tut auch nicht weh. es verschwimmt alles ein wenig, wie gesagt.
habe auch keinen erfahrenen handtherapeuten zur "Hand" ;)
nun hand ruhigstellen? habe hier nur eine normale mullbinde. weiterhin krank schreiben?
eingewickelt, wie jetzt über nacht, ist eher ein störendes gefühl. fühle mich "ohne alles" wohler, da ich ja so keine schmerzen habe.
gesetzt dem fall, dass es in (jetzt ca 9 tagen) keine probleme mehr bestehen, dennoch zum röntgen? es ist immer schwer zum arzt zu gehen und soetwas zu verlangen, sofern man keine extremen probleme hat.
"sie wurden doch geröngt und es wurde nichts festgestellt" bla bla..
um ehrlich zu sein. seitdem man physio ist, macht man sich um viel mehr gedanken um alles, weil man eben mehr weiss usw. vor jahren ist man umgeknickt, hingefallen, hat sich die hand "verstaucht" und ist nichtmal zum arzt sofern es nach 2 wochen nicht besser wurde.
ich kann mich noch erinnern, als ich beim fussball ständig umgeknickt bin. dick usw. nie zum arzt gegangen. obwohl extremer schwellung.
heut keine probleme mehr.
heute denk ich wegen jeder sache ab zum doc und wenn der einen beruhigt, dass es nichts ist, macht sich nen kopf, ob es nicht doch das ist, was man selber vermutet.
sorry, das war offtopic. aber wir physios, zumindest einige, sind in der lage um 1000x mehr kleinere affektionen zu diagnostizieren, als ärzte und dementsprechend vertraue ich ehrlich gesagt so gut wie gar keinem hausarzt bzw orthopäden mehr.
zu spezialisten musste ich noch nicht, gottseidank, aber wenn ich mir jetzt bei nem spzialisten einen termin hole, der auch noch 50-60 km weg ist, und noch 1-2 monate warten muss, vergeht mir ehrlich gesagt die lust.
es geht hier um die hand, also meinem kapital.
wie auch immer. mir ist gerade langweilig und ich fange an zu sinnieren ;)
bitte das zu entschuldigen.
ich neige evtl auch wenig zu panisch zu sein. bei jeder sache. selbst bei nem mückenstich. denke den ganzen tag auch nichts anderes.
z zt male ich mir aus, dass es wieder was ernstes ist, 3 monate gips, evtl gleich den beruf wechseln, weil es bei so einer fraktur ja immer zu komplikationen kommt.
es nervt mich alles zur zeit
:grin:
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rainer 217 schrieb:
Hallo lieber Alexander Meyer,
bezüglich Deiner Angst vor einer Scaphoidfraktur solltest Du ca. ab dem 11. Tag nochmals zum Röntgen gehen (eine Haarrissfraktur sieht man erst ab diesem Tag d.h. ein 2. Röntgenbild).
Des Weiteren könnte z.B. eine sog. DISI vorliegen (d.h. eine Teilruptur des Lig. scapholunatum Stadium I und II - diese Anrisse werden oft im Röntgenbild übersehen).
Lasse von einem erfahrenen Therapeuten Dein Handgelenk auf Instabilitäten testen (Kreiseltest in Anlehnung an Lichtmann, Stufentestung von Os scaphoideum und Os lunatum sowie dem Watson-Test - pos. Schmerzen, Wegrutschen des Scaphoids und Klickphänomen - die Teste stets im Seitenvergleich). Sollten alle Test Positiv sein dann unbedingt ein MRT mit Kontrastmittel anfertigen lassen (eine solche Verletzung wäre ernst zu nehmen).
Ansonsten liegt tatsächlich eine Stauchung vor und die benötigt auch etwas Zeit; wäre allerdings ein kleines Problem.
Ich hoffe diese kleine Info hilft Dir ein wenig weiter verbleibe ich mit herzlichen Grüßen von Rainer
Manchmal ist das gesamte Physiowissen auch nicht besonders hilfreich. Wenn man weis, was alles kaputt sein könnte, wird man schnell unruhig. Hättest du einen anderen Beruf, würdest du dir wahrscheinlich gar nicht solche Rübe machen. Wenn man auf die Hand fällt, darf die auch ein paar Tage weh tun. Schlußendlich ist es ja auch ihre Aufgabe, uns bei Stürzen abzufangen und die meisten Traumatas heilen von allein ab. Ich hoffe, bei dir ist das auch so.
Mein Tip: Das Physio-Hirn übers Wochenende runter fahren.
Ich glaube auch nur ein Physio fällt aufs extendierte Handgelenk. Alle anderen knallen irgenwie hin.
Gute Besserung
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es ist wirklich so.
ich hatte z.b vor 7 jahren ein unhappy triad. habs studium abgebrochen, da ich mich durch das aufgekommene, medizinische interesse ich mich für die physiotherapie angefangen habe zu interessieren.
seitdem hab ich jetzt 7 jahre lang fast nichts mehr gemacht, was mein knie gefährdet, weil ich nun vieles weiss. über erfolge von vkb-plastiken usw, obwohl ich 0.0 probleme mehr habe im knie. dass das eines tages in einer früher zu einer arthrose führen kann, weiss ich.
wenn ich mir jetzt die ca. 12 wochen ober- und unterarmgips vor augen halte, weil ein kleiner, blöder, schlecht durchbluteter knochen gebrochen ist...scheisse!
ich finds gut, dass man so vieles diagnostizieren, palpieren, testen usw kann, aber letztendlich bleibt einem dann diese erkenntnis, weil es in deutschland oft unmöglich ist, dieses wissen auch adäquat umzusetzen, da sich viele docs an bein gepisst fühlen.
und des weiteren kann man alles operieren. für alles gibts eine op, jedoch weiss man auch, dass jede noch so kleine op gift fürs gelenk ist und der gewünschte erfolg bleibt meist aus. gerade für das handgelenk.
unnütze knorpel-ops am knie etc etc.
man testet so viel und sagt dann: op bringt meist nichts bzw haben jetzt aufgrund neuester studien von xy keine aussicht auf erfolg.
wenn ich selbstständig wäre, gäbe es überhaupt keine diskussion, ob ich mich krankschreiben lasse oder nicht. schmerztablette und gut.
ich denke, darüber kann man jetzt tagelang diskutieren.
ich wollte einen rat und den hab ich bekommen. danke schonmal an euch.
so...genug jetzt ;)
[bearbeitet am 06.09.13 09:02]
[bearbeitet am 06.09.13 09:09]
[bearbeitet am 06.09.13 09:10]
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Alexander Meyer schrieb:
ha ronald..siehe meinen eben verfassten beitrag ;)
es ist wirklich so.
ich hatte z.b vor 7 jahren ein unhappy triad. habs studium abgebrochen, da ich mich durch das aufgekommene, medizinische interesse ich mich für die physiotherapie angefangen habe zu interessieren.
seitdem hab ich jetzt 7 jahre lang fast nichts mehr gemacht, was mein knie gefährdet, weil ich nun vieles weiss. über erfolge von vkb-plastiken usw, obwohl ich 0.0 probleme mehr habe im knie. dass das eines tages in einer früher zu einer arthrose führen kann, weiss ich.
wenn ich mir jetzt die ca. 12 wochen ober- und unterarmgips vor augen halte, weil ein kleiner, blöder, schlecht durchbluteter knochen gebrochen ist...scheisse!
ich finds gut, dass man so vieles diagnostizieren, palpieren, testen usw kann, aber letztendlich bleibt einem dann diese erkenntnis, weil es in deutschland oft unmöglich ist, dieses wissen auch adäquat umzusetzen, da sich viele docs an bein gepisst fühlen.
und des weiteren kann man alles operieren. für alles gibts eine op, jedoch weiss man auch, dass jede noch so kleine op gift fürs gelenk ist und der gewünschte erfolg bleibt meist aus. gerade für das handgelenk.
unnütze knorpel-ops am knie etc etc.
man testet so viel und sagt dann: op bringt meist nichts bzw haben jetzt aufgrund neuester studien von xy keine aussicht auf erfolg.
wenn ich selbstständig wäre, gäbe es überhaupt keine diskussion, ob ich mich krankschreiben lasse oder nicht. schmerztablette und gut.
ich denke, darüber kann man jetzt tagelang diskutieren.
ich wollte einen rat und den hab ich bekommen. danke schonmal an euch.
so...genug jetzt ;)
[bearbeitet am 06.09.13 09:02]
[bearbeitet am 06.09.13 09:09]
[bearbeitet am 06.09.13 09:10]
das Kontrollröntgen auf jedenfall noch mal angehen und sollten weitere Beschwerden vorhanden sein, dass Handgelenk auf Instabilitäten Testen lassen. Es gibt natürlich auch im ulnaren Bereich (TFCC) Probleme. Kraftverlust bzw. plötzlicher Kraftverlust mit leichten ziehenden Schmerzen können auch bereits ein Hinweis darauf sein. Auf unserer Therapeutenliste findest genügend Therapeuten, welche sich mit solchen Testverfahren auskennen.
Ansonsten ruhig bleiben und abwarten; es kann ja auch alles gut sein. In diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen Grüßen von Rainer (Handtherapie und Handrehabilitation der AFH
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rainer 217 schrieb:
Hallo lieber Alexander Meyer,
das Kontrollröntgen auf jedenfall noch mal angehen und sollten weitere Beschwerden vorhanden sein, dass Handgelenk auf Instabilitäten Testen lassen. Es gibt natürlich auch im ulnaren Bereich (TFCC) Probleme. Kraftverlust bzw. plötzlicher Kraftverlust mit leichten ziehenden Schmerzen können auch bereits ein Hinweis darauf sein. Auf unserer Therapeutenliste findest genügend Therapeuten, welche sich mit solchen Testverfahren auskennen.
Ansonsten ruhig bleiben und abwarten; es kann ja auch alles gut sein. In diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen Grüßen von Rainer (Handtherapie und Handrehabilitation der AFH
Hallo Alexander
Mein Unhappy Triad ist fast auf den Tag 15 Jahre her.Die vorzeitige Arthrose wird kommen, ob ich mir Sorgen mache oder nicht. Mach ich mir keine, wahrscheinlich später.
Hab auch danach auf Physio umgeschult.
Ein im letzten Jahr verstorbener Patient von mir hat immer gesagt:"Ist das Wetter noch so trübe, immer hoch die olle Rübe!"
Halte durch, es kommen bessere Zeiten.
Gruß Ronald
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ronald0612 schrieb:
Brüder im Geiste
Hallo Alexander
Mein Unhappy Triad ist fast auf den Tag 15 Jahre her.Die vorzeitige Arthrose wird kommen, ob ich mir Sorgen mache oder nicht. Mach ich mir keine, wahrscheinlich später.
Hab auch danach auf Physio umgeschult.
Ein im letzten Jahr verstorbener Patient von mir hat immer gesagt:"Ist das Wetter noch so trübe, immer hoch die olle Rübe!"
Halte durch, es kommen bessere Zeiten.
Gruß Ronald
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ronald0612 schrieb:
Hallo Alexander
Manchmal ist das gesamte Physiowissen auch nicht besonders hilfreich. Wenn man weis, was alles kaputt sein könnte, wird man schnell unruhig. Hättest du einen anderen Beruf, würdest du dir wahrscheinlich gar nicht solche Rübe machen. Wenn man auf die Hand fällt, darf die auch ein paar Tage weh tun. Schlußendlich ist es ja auch ihre Aufgabe, uns bei Stürzen abzufangen und die meisten Traumatas heilen von allein ab. Ich hoffe, bei dir ist das auch so.
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Ich glaube auch nur ein Physio fällt aufs extendierte Handgelenk. Alle anderen knallen irgenwie hin.
Gute Besserung
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