Die Klinik Tecklenburger Land ist
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
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Solli schrieb:
Habe kind ein jahr alt, hat bds. subluxation hüftgelenke . jetzt meine frage : wer kann so etwas perfekt operieren? Wer kann mir ein krankenhaus und einen namen zum operateur nennen ? danke...
mfg hgb :blush:
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Solli schrieb:
Kind wohnt in Oldenburg/Oldenburg
Mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. was spricht gegen Prof. Lazovic in Oldenburg Piushospital, er hat das in Hannover von der Pike auf gelernt und ist m. K. n. sorgfältig und freundlich!
Mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Bitte genauer eingrenzen, Ndtld. reicht von Stralsund und Emmerich - Osten + Westen - und von Fensburg bis Magdeburg Hannover Münster - Norden und Süden.
mfg hgb :blush:
LG Sylvia
[bearbeitet am 06.01.14 19:21]
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mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. falsche Frage, nicht alles ist mit konservativer Behandlung zu machen. Da muss nicht erst etwas schief laufen.
mfg hgb :wink:
LG
Sylvia :wink:
ps eigentlich gibt es keine falschen Fragen, oder ??
[bearbeitet am 06.01.14 20:23]
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
kenne aber auch genug konservative Fälle, die bei konsequentem Tragen der Bandagen wunderbar ausgeheilt sind.
LG
Sylvia :wink:
ps eigentlich gibt es keine falschen Fragen, oder ??
[bearbeitet am 06.01.14 20:23]
desweiteren an andere hier im forum, ich fragte nicht nach anderen sachen sondern gezielt nach namen und adressen...
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Solli schrieb:
Danke hgb, frage war wer operiert gut... Prof. Laszovic da haben die eltern bedenken. Hättest Du eine andere Empfehlung? Wäre sehr dankbar dafür.
desweiteren an andere hier im forum, ich fragte nicht nach anderen sachen sondern gezielt nach namen und adressen...
Fragen sollten grundsätzlich offen sein, Deine unterstellt etwas. Die richtige Frage wäre: Was ist bisher gelaufen?
Die hat mir warda schon beantwortet und ich ihr die ihrige.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
doch, es gibt falsche Fragen.
Fragen sollten grundsätzlich offen sein, Deine unterstellt etwas. Die richtige Frage wäre: Was ist bisher gelaufen?
Die hat mir warda schon beantwortet und ich ihr die ihrige.
mfg hgb :wink:
sei bitte nicht so empfindlich. Es gibt genug Orthopäden, die einen Ultraschall nicht ausreichend lesen können. Und ich kenne Eltern, die aus falschem Mitleid die Bandagen nicht ständig tragen lassen, sondern stundenweise abmachen, weil das arme Kind ja leidet.Das kann ja auch nichts werden.
Schönen Tag
LG Sylvia
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
Mein Lieber,
sei bitte nicht so empfindlich. Es gibt genug Orthopäden, die einen Ultraschall nicht ausreichend lesen können. Und ich kenne Eltern, die aus falschem Mitleid die Bandagen nicht ständig tragen lassen, sondern stundenweise abmachen, weil das arme Kind ja leidet.Das kann ja auch nichts werden.
Schönen Tag
LG Sylvia
Hier ist nach einem - unkommentierten - Verlauf eine OP angezeigt, die muss in gute Hände - fertig.
Nicht jede OP kommt durch Fehler anderer zustande - auch klar.
Jetzt ist die Frage beantwortet, wer mag, darf weiter mutmaßen! Vielleicht war noch Abrechnungsbetrug dabei? Oder gar Pädophilie??? DAs fehlt noch!
Das hat mit empfindlich wenig zu tun, sondern nur mit der Art und Weise hier Befunde einzufordern und zu helfen. Zu Pkt. 1 gibt es schon genug Probleme, da immer mehr - PT und Ärzte - zu einer guten Befundung nicht mehr in der Lage sind.
Zu Pkt. 2 gibt es meist unterschiedliche Sichtweisen, die hier diskutiert werden sollten, ohne andere Menschen und Meinungen gleich herabzusetzen.
mfg hgb :wink:
[bearbeitet am 07.01.14 10:21]
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hgb schrieb:
"bad news are good news" , also warum immer posauen, Herr Lehrer, ich weiß was.
Hier ist nach einem - unkommentierten - Verlauf eine OP angezeigt, die muss in gute Hände - fertig.
Nicht jede OP kommt durch Fehler anderer zustande - auch klar.
Jetzt ist die Frage beantwortet, wer mag, darf weiter mutmaßen! Vielleicht war noch Abrechnungsbetrug dabei? Oder gar Pädophilie??? DAs fehlt noch!
Das hat mit empfindlich wenig zu tun, sondern nur mit der Art und Weise hier Befunde einzufordern und zu helfen. Zu Pkt. 1 gibt es schon genug Probleme, da immer mehr - PT und Ärzte - zu einer guten Befundung nicht mehr in der Lage sind.
Zu Pkt. 2 gibt es meist unterschiedliche Sichtweisen, die hier diskutiert werden sollten, ohne andere Menschen und Meinungen gleich herabzusetzen.
mfg hgb :wink:
[bearbeitet am 07.01.14 10:21]
wieso interpretierst du meine Frage als herabsetzend ? Sie entstammt meiner spontanen Empfindung beim ersten Lesen von Wardas Frage.Und stellt in keiner Weise eine (Ab) Wertung dar, die du herausgelesen hast. Leider weiß ich aus Erfahrung, dass durch nicht durchgehendes Tragen der Bandagen eben solche Indikationen zur OP entstehen (können).Leidtragende sind die Babys , nur weil manche Eltern "falsches" Mitleid haben. Schade.
Ich dachte, man kann in diesem Forum seine Meinung offen äußern ?????
LG
Sylvia
:tired_face:
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
Hallo hgb,
wieso interpretierst du meine Frage als herabsetzend ? Sie entstammt meiner spontanen Empfindung beim ersten Lesen von Wardas Frage.Und stellt in keiner Weise eine (Ab) Wertung dar, die du herausgelesen hast. Leider weiß ich aus Erfahrung, dass durch nicht durchgehendes Tragen der Bandagen eben solche Indikationen zur OP entstehen (können).Leidtragende sind die Babys , nur weil manche Eltern "falsches" Mitleid haben. Schade.
Ich dachte, man kann in diesem Forum seine Meinung offen äußern ?????
LG
Sylvia
:tired_face:
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Solli schrieb:
hallo sylvia, also die eltern haben bei den kleinen immer die schienen angezogen/bandagen , das dazu. sollten eltern wieder bessern wissens und belehrungen doch ohne schiene das kind sich entwickeln lassen, so können wir therapeuten auch nicht die ganze welt verbessern...und was hgb betrifft nicht er hat die frage gestellt, sondern korrekt auf meine fragestellung geantwortet und jetzt lass es bitte gut sein. danke
LG Sylvia"
..das ist eine Frage mit negativer Unterstellung - ganz einfach. Sie ist nicht offen und nicht hilfreich.
mfg hgb :anguished:
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hgb schrieb:
"meine Frage, was ist denn da schief gelaufen, dass das Kind operiert werden muss ? Nicht erkannt bei der Untersuchung ?
LG Sylvia"
..das ist eine Frage mit negativer Unterstellung - ganz einfach. Sie ist nicht offen und nicht hilfreich.
mfg hgb :anguished:
ich lass mir nur sehr ungern etwas unterstellen... Deine Theorie beruht auf reiner Spekulation deinerseits. Schließt du vielleicht von dir selbst auf andere ? Meine Frage war ernst und offen gemeint.Eine Sublux ist auf einem Ultraschallbild sogar für Laien erkennbar. Und Wardas Kommentar, die Eltern hätten die Bandagen ständig am Baby gelassen... sie muss es den Eltern glauben. Ich glaube es halt nicht.
Für mich ist jetzt Schluß mit der Diskussion.
Schönen Abend noch
LG
Sylvia
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
hallo hgb,
ich lass mir nur sehr ungern etwas unterstellen... Deine Theorie beruht auf reiner Spekulation deinerseits. Schließt du vielleicht von dir selbst auf andere ? Meine Frage war ernst und offen gemeint.Eine Sublux ist auf einem Ultraschallbild sogar für Laien erkennbar. Und Wardas Kommentar, die Eltern hätten die Bandagen ständig am Baby gelassen... sie muss es den Eltern glauben. Ich glaube es halt nicht.
Für mich ist jetzt Schluß mit der Diskussion.
Schönen Abend noch
LG
Sylvia
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
meine Frage, was ist denn da schief gelaufen, dass das Kind operiert werden muss ? Nicht erkannt bei der Untersuchung ?
LG Sylvia
[bearbeitet am 06.01.14 19:21]
ich habe selbst eine erhebliche coxa valga antetorta beidseits, die vor gut
55 Jahren nicht diagnostiziert wurde. Bin noch heute beschwerdefrei und
werde es auch in kommenden 20 + x Jahren vermutlich bleiben.
Joggen als Sport ging nie.
Als Kind fing ich sehr spät an zu laufen, wie mir meine Eltern erzählten und
ich habe mich gerne und lange tragen lassen. :blush:
Diagnose gab es mit Ende 20 - Endzündung beider Hüftgelenke wegen
Joggens in der Physioausbildung. - Was für ein Schock!
Mit spätestens 35 J. fürchtete ich ernsthafte Probleme zu bekommen.
Habe mich daher ausgiebig mit den Erfolgen der unterschiedlichen
Therapien auseinandergesetzt.
Es gab Untersuchungen damals, dass nach 30 Jahren weder Op, noch
Gipsbett (damals halt), noch nichts tun irgendeinen Unterschied macht.
Meine Eltern hatten - gezwungenermaßen - einfach nur genug Geduld. - Danke dafür! :clap:
Eine Op kann natürlich bei massiven Problemen wirklich notwendig sein.
Möglicherweise wird sie aber aus Angst etwas zu versäumen/ nicht alles
für das eigene Kind zu tun, zu früh in Erwägung gezogen.
Vielleicht kannst Du diesen Aspekt einmal ansprechen. Die Eltern haben
damit u.U. die Option noch zu warten.
Insbesondere, wenn es durch beide Eltern keinerlei genetische
Vorbelastung gibt, halte ich eine sehr späte Teilheilung/Regulation nicht
für ausgeschlossen.
Eine Umstellungsosteotomie ist ein sehr großer Eingriff mit hohen Risiken
für das Kind. - Da finde ich jede Alternative bedenkenswert.
Gibt es Statistiken, in welchem Alter solch ein Eingriff das geringste Risiko
und den besten Erfolg versprechen?
Sorry, jetzt habe ich auf eine Frage geantwortet, die niemand gestellt hat.
Alles Gute
Lothar
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schmerzfrei schrieb:
Hallo warda,
ich habe selbst eine erhebliche coxa valga antetorta beidseits, die vor gut
55 Jahren nicht diagnostiziert wurde. Bin noch heute beschwerdefrei und
werde es auch in kommenden 20 + x Jahren vermutlich bleiben.
Joggen als Sport ging nie.
Als Kind fing ich sehr spät an zu laufen, wie mir meine Eltern erzählten und
ich habe mich gerne und lange tragen lassen. :blush:
Diagnose gab es mit Ende 20 - Endzündung beider Hüftgelenke wegen
Joggens in der Physioausbildung. - Was für ein Schock!
Mit spätestens 35 J. fürchtete ich ernsthafte Probleme zu bekommen.
Habe mich daher ausgiebig mit den Erfolgen der unterschiedlichen
Therapien auseinandergesetzt.
Es gab Untersuchungen damals, dass nach 30 Jahren weder Op, noch
Gipsbett (damals halt), noch nichts tun irgendeinen Unterschied macht.
Meine Eltern hatten - gezwungenermaßen - einfach nur genug Geduld. - Danke dafür! :clap:
Eine Op kann natürlich bei massiven Problemen wirklich notwendig sein.
Möglicherweise wird sie aber aus Angst etwas zu versäumen/ nicht alles
für das eigene Kind zu tun, zu früh in Erwägung gezogen.
Vielleicht kannst Du diesen Aspekt einmal ansprechen. Die Eltern haben
damit u.U. die Option noch zu warten.
Insbesondere, wenn es durch beide Eltern keinerlei genetische
Vorbelastung gibt, halte ich eine sehr späte Teilheilung/Regulation nicht
für ausgeschlossen.
Eine Umstellungsosteotomie ist ein sehr großer Eingriff mit hohen Risiken
für das Kind. - Da finde ich jede Alternative bedenkenswert.
Gibt es Statistiken, in welchem Alter solch ein Eingriff das geringste Risiko
und den besten Erfolg versprechen?
Sorry, jetzt habe ich auf eine Frage geantwortet, die niemand gestellt hat.
Alles Gute
Lothar
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