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Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Pat., 63 J., hat im November 2013 eine LCS Knieprothese bekommen. OP und gleichzeitige Umstellung eines Genu varum verliefen ohne Komplikationen.
Pat. konnte im Juli ´14 schon wieder Fahrradstrecken von 60 KM/ Tag 1x/ Woche problemlos zurücklegen.
September 2014 Werte von 110°-0°-5 °. Alles gut!!
Doch im November ´14 fingen die Beschwerden an: bei max Flex. stechender Schmerz lat. Kniekehle und im Bereich des Fibulaköpfchens. Rö- und MRT ohne Befund. Operateur hat keine Erklärungen. Dez. ´14 Flex nur noch bei 90°! Der behandelnde Orthopäde (nicht Operateur) veranlasst eine Radiosynoviorthese. Nichts änderte sich. April ´15 nun Arthrolyse beim Operateur der Knie TEP. Es seinen einige Verklebungen/ Vernarbungen gelöst worden!!
Nichts änderte sich!! Die Schmerzen sind nach wie vor bei der endgradigen Flex in den genannten Bereichen. NIE im Bereich der Prothese!
Ich habe jetzt hauptsächlich Weichteiltechniken durchgeführt, da die gesamte OS- und US- Muskulatur auf "Hochspannung" ist. Pat. hat seit letzter Woche weniger Schmerzen, aber sie sind immer noch da......
Was schmerzt da punktuell so? Das Seitband durch die Umstellung?
Hoffe, ihr könnt mir mal ein paar Überlegungen schicken.......... :unamused:
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Problem beschreiben
susanne846 schrieb:
Bin ratlos!
Pat., 63 J., hat im November 2013 eine LCS Knieprothese bekommen. OP und gleichzeitige Umstellung eines Genu varum verliefen ohne Komplikationen.
Pat. konnte im Juli ´14 schon wieder Fahrradstrecken von 60 KM/ Tag 1x/ Woche problemlos zurücklegen.
September 2014 Werte von 110°-0°-5 °. Alles gut!!
Doch im November ´14 fingen die Beschwerden an: bei max Flex. stechender Schmerz lat. Kniekehle und im Bereich des Fibulaköpfchens. Rö- und MRT ohne Befund. Operateur hat keine Erklärungen. Dez. ´14 Flex nur noch bei 90°! Der behandelnde Orthopäde (nicht Operateur) veranlasst eine Radiosynoviorthese. Nichts änderte sich. April ´15 nun Arthrolyse beim Operateur der Knie TEP. Es seinen einige Verklebungen/ Vernarbungen gelöst worden!!
Nichts änderte sich!! Die Schmerzen sind nach wie vor bei der endgradigen Flex in den genannten Bereichen. NIE im Bereich der Prothese!
Ich habe jetzt hauptsächlich Weichteiltechniken durchgeführt, da die gesamte OS- und US- Muskulatur auf "Hochspannung" ist. Pat. hat seit letzter Woche weniger Schmerzen, aber sie sind immer noch da......
Was schmerzt da punktuell so? Das Seitband durch die Umstellung?
Hoffe, ihr könnt mir mal ein paar Überlegungen schicken.......... :unamused:
mfg hgb :blush:
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da bin ich ja im Moment "dran" ..... :blush:
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susanne846 schrieb:
Danke hgb,
da bin ich ja im Moment "dran" ..... :blush:
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henning-PT schrieb:
Hallo.Was für ein Endgefühl hat das Knie in flex? Wenn ein harter Anschlag da ist, fehlen vielleicht die 8 Grad dorsalneigung der Tibia .greetz
Susanne 846 beschreibt eine ihr unerklärliche Verschlechterung.
mfg hgb :hushed:
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hgb schrieb:
.. wie soll das gehen, wenn es vorher möglich war??
Susanne 846 beschreibt eine ihr unerklärliche Verschlechterung.
mfg hgb :hushed:
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susanne846 schrieb:
....genau :unamused:
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susanne846 schrieb:
Welche Strukturen (ausser Seitband, Muskulatur, Sehnen) können denn dort noch Probleme machen bzw. sind bei der TEP noch erhalten? Was ist mit den Bursen?? z.B. Bursa subtendinea unter dem Tractus iliotibialis?
Warum soll die Bursa aus denselben Gründen etwas machen??
Hast Du schon nach den TrP's gesucht?
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Warum soll das Seitenband Probleme machen, wenn es durch Achskorrektur entspannt wurde? Die Achse hat sich jetzt nicht mehr verändert.
Warum soll die Bursa aus denselben Gründen etwas machen??
Hast Du schon nach den TrP's gesucht?
mfg hgb :blush:
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susanne846 schrieb:
ja, behandele sie auch........ er springt mir dabei fast von der Bank!!! :sunglasses:
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Aha77 schrieb:
Ilium, ggf Naviculare, Cuboid...?
Viel Erfolg!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Wärme, Massage Ischis und dann an die TrP's, aber immer nur erträglich.
Viel Erfolg!
mfg hgb :wink:
Ilium, ggf Naviculare, Cuboid...?
Da bin ich raus. Was denkst du haben u.a. die Fußwurzelknochen damit zu tun?
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red Cafe schrieb:
bestman schrieb am 8.6.15 21:37:
Ilium, ggf Naviculare, Cuboid...?
Da bin ich raus. Was denkst du haben u.a. die Fußwurzelknochen damit zu tun?
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Aha77 schrieb:
Störketten: Wenn das Ilium anterior steht dann gibt es weiterlaufend zuviel Spannung in den Ischios, im Tensor, in der lat. Oberschenkelfascie. Die Ischios ziehen die Fibula nach prox. ( PF eingeschränkt). Weiterlaufend mehr Spannung im Tibialis ant. Und der zieht wiederum das Naviculare nach plantar...umgekehrt fürs Cuboid, Ilium steht prox, Peroneus long. zuviel Spannung, Fibula geht nach distal, (DE eingeschränkt), Bicepskopf erhöhte Spannung.
mfg hgb
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hgb schrieb:
.. möglich, hier wenig wahrscheinlich, siehe pos. TrP's. :blush: :wink:
mfg hgb
mein erster Gedanke : Arthrofibrose.
Passt zu 100%
Patient war erst mal Schmerzfrei und konnte frei bewegen, Dann langsam schlechter mit mehr Schmerzen.
Frag ihn mal ob er, was die Beugung angeht, schon das ein oder andere Mal an´s Limit gegangen ist.
Ich würde die Intensität deutlich runter fahren und mit BGM arbeiten.
Vorsichtige Narbenbehandlung (ohne Schmerz!)
Gruß Faxe
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Faxe schrieb:
Hallo,
mein erster Gedanke : Arthrofibrose.
Passt zu 100%
Patient war erst mal Schmerzfrei und konnte frei bewegen, Dann langsam schlechter mit mehr Schmerzen.
Frag ihn mal ob er, was die Beugung angeht, schon das ein oder andere Mal an´s Limit gegangen ist.
Ich würde die Intensität deutlich runter fahren und mit BGM arbeiten.
Vorsichtige Narbenbehandlung (ohne Schmerz!)
Gruß Faxe
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
..möglich, aber unwahrscheinlich, da von OP im Nov.13 bis Sept.14 gute Beweglichkeit vorhanden war!
mfg hgb :wink:
Erst haben die Patienten gute Beweglichkeit und dann lässt´s schnell deutlich nach!
Hier auch deswegen möglich da der Patient von November ab sicher nicht Fahrrad gefahren ist (Heilprozess und Winter)
Und sind wir doch ehrlich, ein Patient der schon vorher Fahrrad gefahren ist, der will das unbedingt wieder tun, und dafür geben die doch manchmal mehr als gut ist.
Laut OP-Bericht wurden Verklebungen und Vernarbungen gelöst, also war was da!
Meine Erfahrung hat das immer wieder gezeigt
Gruß Faxe
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Faxe schrieb:
Nein, die Arthrofibrose kommt nicht sofort! Braucht bis zu einem Jahr nach OP.
Erst haben die Patienten gute Beweglichkeit und dann lässt´s schnell deutlich nach!
Hier auch deswegen möglich da der Patient von November ab sicher nicht Fahrrad gefahren ist (Heilprozess und Winter)
Und sind wir doch ehrlich, ein Patient der schon vorher Fahrrad gefahren ist, der will das unbedingt wieder tun, und dafür geben die doch manchmal mehr als gut ist.
Laut OP-Bericht wurden Verklebungen und Vernarbungen gelöst, also war was da!
Meine Erfahrung hat das immer wieder gezeigt
Gruß Faxe
Es hat sich durch die Arthrolyse aber gar nichts gebessert! Und der Schmerz ist NIE im Bereich der Prothese, sondern immer ein plötzlich, stechender Schmerz beim Flex.ende ( momentan 90 Grad) am lateralen Bereich, im Verlauf des Seitbandes......
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susanne846 schrieb:
@ Faxe:
Es hat sich durch die Arthrolyse aber gar nichts gebessert! Und der Schmerz ist NIE im Bereich der Prothese, sondern immer ein plötzlich, stechender Schmerz beim Flex.ende ( momentan 90 Grad) am lateralen Bereich, im Verlauf des Seitbandes......
aber das Seitenband bleibt doch, nach meinem Wissensstand, bei einer Prothese nicht erhalten.
Und die Schmerzen können sich ja auch an einer anderen Stelle zeigen.
Bei einer Bindegewebswucherung ins Gelenk hinein kommt das gesamte System unter Stress so das sich der Schmerz durchaus auch lateral am Knie zeigen kann.
Und bei einer nachträglichen Flexionseinschränkung von 90° kann die Prothese und ich denke auch knöcherne Struckturen (spekulation) nicht das Problem sein. Es ging ja anfangs gut!
Gruß Faxe
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Faxe schrieb:
Guten Morgen,
aber das Seitenband bleibt doch, nach meinem Wissensstand, bei einer Prothese nicht erhalten.
Und die Schmerzen können sich ja auch an einer anderen Stelle zeigen.
Bei einer Bindegewebswucherung ins Gelenk hinein kommt das gesamte System unter Stress so das sich der Schmerz durchaus auch lateral am Knie zeigen kann.
Und bei einer nachträglichen Flexionseinschränkung von 90° kann die Prothese und ich denke auch knöcherne Struckturen (spekulation) nicht das Problem sein. Es ging ja anfangs gut!
Gruß Faxe
"Knieoberflächenprothese (bikondyläre Oberflächenprothese)
Dieser Prothesentyp wird weltweit am häufigsten implantiert. Die gelenkbildenden Anteile werden durch die Prothese ersetzt. Voraussetzung für diesen Prothesentyp sind ein erhaltenes Innen- und Aussenband. Auch grosse Achsdeformitäten (O-Bein, X-Bein) können problemlos zur Normalachse korrigiert werden."
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susanne846 schrieb:
LCS Prothese:
"Knieoberflächenprothese (bikondyläre Oberflächenprothese)
Dieser Prothesentyp wird weltweit am häufigsten implantiert. Die gelenkbildenden Anteile werden durch die Prothese ersetzt. Voraussetzung für diesen Prothesentyp sind ein erhaltenes Innen- und Aussenband. Auch grosse Achsdeformitäten (O-Bein, X-Bein) können problemlos zur Normalachse korrigiert werden."
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Faxe schrieb:
Oki, danke für die Info
Infolge einer Kniepunktion erlitt ich eine Infektion mit Staph.areus.
Sofortige dreimalige Asko mit intensiver 4 wöch. Antibiose
-dreimalige Arthrotomie
4 Wo Extensionslagerung
-Entlassung
-nach Reha
-Ex-Flex: 0-15-70
nach 6 Mon. Narkosemobi ohne Erfolg
Nach 12 Monaten part. Knie-TEP
Rehabilitation : 0-10-85
2015 4 malige Narkosemobi und
ständige Man Therapie
0-10-100
Fazit: ständige Schmerzen und Gehbehinderung max.
3 km Gehstrecke Rad nur mit Pedaladapter möglich
Weitere Empfehlung :
Metallallergietestung ggf. Arthrolyse und
Radiosynoviorthese
Bin gespannt auf Ergebnis
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Frank Minkner schrieb:
Hier meine Erfahrungen als selbst betroffener Physiotherapeut und Arthrfibrosepatient.
Infolge einer Kniepunktion erlitt ich eine Infektion mit Staph.areus.
Sofortige dreimalige Asko mit intensiver 4 wöch. Antibiose
-dreimalige Arthrotomie
4 Wo Extensionslagerung
-Entlassung
-nach Reha
-Ex-Flex: 0-15-70
nach 6 Mon. Narkosemobi ohne Erfolg
Nach 12 Monaten part. Knie-TEP
Rehabilitation : 0-10-85
2015 4 malige Narkosemobi und
ständige Man Therapie
0-10-100
Fazit: ständige Schmerzen und Gehbehinderung max.
3 km Gehstrecke Rad nur mit Pedaladapter möglich
Weitere Empfehlung :
Metallallergietestung ggf. Arthrolyse und
Radiosynoviorthese
Bin gespannt auf Ergebnis
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Problem beschreiben
hgb schrieb:
..schon 'mal nach den kniegelenksnahen TrP's des vastus lat. getastet?? Die machen solchen Schmerz und werden bei max.Beugung und Überlastung aktiviert. Dazu müssen die Ischiocruralen unbedingt auf Verkürzung untersucht werden.
mfg hgb :blush:
Pat.war jetzt bei zwei Fachärzten, die beide starke "Verwachsungen" (O-Ton Patient) als Grund der eingeschränkten Flex. sehen. Außerdem könnte die Rotation der tibialen Gelenkfläche dieses Einklemmungsgefühl und den heftigen Schmerz auslösen.
Fazit beider Ärzte: auf keinen Fall noch mal Op, da die Gefahr von weiteren Verwachsungen und Infektionen zu groß sei.
Nach dem Motto: Lieber den Spatz in der Hand nehmen und nicht nach der Taube schielen......
Letzte Woche hat er noch einmal einen Orthopäden aufgesucht, der sich mit der Arthrofibrose beschäftigt. Er fragte sofort nach seelischem Stress, würde dieser Erkrankung Tür und Tor öffnen. :tired_face:
Er soll jetzt erst einmal leicht Kortison und einen Betablocker nehmen......Mehr weiß ich noch nicht.....und ob er noch einmal zu mir kommt, auch nicht!
Schönen Abend
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Physiotherapie:
seit 3 Jahren Man Therapie und Fango, MLD, Brüggertherapie
Med.Trainingtherapie .Stretching, Wassertraining.
Eigentherapie: Derp frictions; Schröpfkopftherapie;
Magnetfeldresonanztherapie.
Nach einstündiger Behandlung pro Woche heftige
Schmerzreaktion im lateralen Patellabereich und im
Tibiafibulargelenk.
Ausserdem treten im Faszienbereich der US-SEITE
brennende Schmerzen auf.
Bei Gangbelastung verschlimmert sich das Beschwerdebild,
so dass die Lebensqualität erheblich darunter leidet.
Unter dem Motto: "Die Hoffnung stirbt zuletzt" kämpfe
ich mit dosierter Belastung mit Bewegung, Dehnung und Selbstmassage
gegen eine weitere Verschlechterung.
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Frank Minkner schrieb:
Nachtrag:
Physiotherapie:
seit 3 Jahren Man Therapie und Fango, MLD, Brüggertherapie
Med.Trainingtherapie .Stretching, Wassertraining.
Eigentherapie: Derp frictions; Schröpfkopftherapie;
Magnetfeldresonanztherapie.
Nach einstündiger Behandlung pro Woche heftige
Schmerzreaktion im lateralen Patellabereich und im
Tibiafibulargelenk.
Ausserdem treten im Faszienbereich der US-SEITE
brennende Schmerzen auf.
Bei Gangbelastung verschlimmert sich das Beschwerdebild,
so dass die Lebensqualität erheblich darunter leidet.
Unter dem Motto: "Die Hoffnung stirbt zuletzt" kämpfe
ich mit dosierter Belastung mit Bewegung, Dehnung und Selbstmassage
gegen eine weitere Verschlechterung.
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susanne846 schrieb:
Kurze Info zum Stand der Dinge:
Pat.war jetzt bei zwei Fachärzten, die beide starke "Verwachsungen" (O-Ton Patient) als Grund der eingeschränkten Flex. sehen. Außerdem könnte die Rotation der tibialen Gelenkfläche dieses Einklemmungsgefühl und den heftigen Schmerz auslösen.
Fazit beider Ärzte: auf keinen Fall noch mal Op, da die Gefahr von weiteren Verwachsungen und Infektionen zu groß sei.
Nach dem Motto: Lieber den Spatz in der Hand nehmen und nicht nach der Taube schielen......
Letzte Woche hat er noch einmal einen Orthopäden aufgesucht, der sich mit der Arthrofibrose beschäftigt. Er fragte sofort nach seelischem Stress, würde dieser Erkrankung Tür und Tor öffnen. :tired_face:
Er soll jetzt erst einmal leicht Kortison und einen Betablocker nehmen......Mehr weiß ich noch nicht.....und ob er noch einmal zu mir kommt, auch nicht!
Schönen Abend
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