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Kann mir jemand bisschen was über iaom erzählen. Ich überlege ob ich diesen kurs machen soll. worum genau handelt es sich bei der orthopädischen medizin?
Gruß
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Calipso schrieb:
Hallo zusammen.
Kann mir jemand bisschen was über iaom erzählen. Ich überlege ob ich diesen kurs machen soll. worum genau handelt es sich bei der orthopädischen medizin?
Gruß
Alle der Dozenten sind wissenschaftlich am Ohr der Zeit, haben aber auch Praxiserfahrung mit Patienten, was nicht immer gegeben ist.
Habe selber dort meine Ausbildungen gemacht, von Anfang an.
stefan 302
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hans-jürgen309 schrieb:
Stimme voll zu, beste Adresse für MT
Ich habe selbst schon die Abrechnungsposition MT.
Aber mein damaliger Kurs hat mich ein bisschen enttäuscht. Der Kurs bestand eigentlich hauptsächlich aus Üben von Gleitmobilisationen und Auswendiglernen der recht altbackenen Differentialdiagnostik im Sinne von aktiv, passiv ,isometrischer wiederstand und natürlich die neurologische Untersuchung. Eigentlich nicht viel anders wie die Basics, die man in der Schule gelernt hat. Das mag zwar theoretisch stimmen, aber in der Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass z.B. bei der Schulter diese meiner Meinung nach vertheoretisierte Denkweise an ihre grenzen stößt. Oft reagieren die Patienten völlig anders als es laut Lehrbuch sein müsste und man läuft Gefahr sich in dieser Denkweise zu verheddern. Was mir auch gefehlt hat waren konkrete Lösungsstrategien für Schmerzsyndrome, da hat meine Ausbildung fast null geboten. Eigentlich nur Verallgemeinertes wie z.B dass intermetierende Traktionen schmerzlindernd wirken und die resorption fördern. Fand ich bisschen lasch für das Geld, dass man dabei los wird.
Schön wären mal detaillierte evidence basierte Lösungsstrategien. Z.b. womit man bei einem Impingement oder einer Rotmanchettenreizung die besten Erfolge erzielt usw. Orthopädische Medizin hört sich so an als würde es in diese Richtung gehen. Lieg ich da richtig?
Gruß
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Calipso schrieb:
Klingt schon mal gut.
Ich habe selbst schon die Abrechnungsposition MT.
Aber mein damaliger Kurs hat mich ein bisschen enttäuscht. Der Kurs bestand eigentlich hauptsächlich aus Üben von Gleitmobilisationen und Auswendiglernen der recht altbackenen Differentialdiagnostik im Sinne von aktiv, passiv ,isometrischer wiederstand und natürlich die neurologische Untersuchung. Eigentlich nicht viel anders wie die Basics, die man in der Schule gelernt hat. Das mag zwar theoretisch stimmen, aber in der Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass z.B. bei der Schulter diese meiner Meinung nach vertheoretisierte Denkweise an ihre grenzen stößt. Oft reagieren die Patienten völlig anders als es laut Lehrbuch sein müsste und man läuft Gefahr sich in dieser Denkweise zu verheddern. Was mir auch gefehlt hat waren konkrete Lösungsstrategien für Schmerzsyndrome, da hat meine Ausbildung fast null geboten. Eigentlich nur Verallgemeinertes wie z.B dass intermetierende Traktionen schmerzlindernd wirken und die resorption fördern. Fand ich bisschen lasch für das Geld, dass man dabei los wird.
Schön wären mal detaillierte evidence basierte Lösungsstrategien. Z.b. womit man bei einem Impingement oder einer Rotmanchettenreizung die besten Erfolge erzielt usw. Orthopädische Medizin hört sich so an als würde es in diese Richtung gehen. Lieg ich da richtig?
Gruß
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Jo.
stefan 302
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Calipso schrieb:
Kannst du mir bisschen mehr über die Lehrinhalte bezüglich konkreter Behandlungsstrategien von verschiedenen Schmerzsyndromen und Erkrankungen erzählen? Jo ist schon mal ein vielversprechender Anfang :blush:
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Hase C schrieb:
Ich denke, Maitland könnte für Dich interessant sein...
Irgendwie läufts jedesmal auf Maitland gegen iaom raus wenn nach guten manuellesystemen gefragt wird :blush:.
Könnt ihr ein paar Beispiele nennen?
MFG
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Calipso schrieb:
Wie gesagt. Ich suche etwas das mal konkrete detaillierte Lösungsstrategien für möglichst viele Beschwerden bietet und einen nicht mit Verallgemeinertem zurücklasst. Konkretisiert doch bitte ein bisschen mehr.
Irgendwie läufts jedesmal auf Maitland gegen iaom raus wenn nach guten manuellesystemen gefragt wird :blush:.
Könnt ihr ein paar Beispiele nennen?
MFG
Das Ganze mit einem "richtigen" Patienten.
Damit zeigt die IAOM wie sie diagnostisch vorgeht, anschließend werden Therapievorschläge gemacht.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
In Stuttgart gibt die IAOM eine Fobi an Patienten (klinische Tage), wo sehr gut dargestellt wird, wie man an ein Problem durch Ausschluss oder "Provokation" rangeht.
Das Ganze mit einem "richtigen" Patienten.
Damit zeigt die IAOM wie sie diagnostisch vorgeht, anschließend werden Therapievorschläge gemacht.
stefan 302
Gruss
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Calipso schrieb:
Thx für den Tip. Beschreibt doch mal bisschen das vorgehen bei iaomt oder maitland.
Gruss
: Maitland® Konzept - DVMT
Habe beide gemacht und finde beide auf ihre Art sehr gut. Mit der IAOM bekomme ich aber mehr Strukturantwort, die ich manchmal bevorzuge....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Hier am Schnellsten : iaom Philosophie
: Maitland® Konzept - DVMT
Habe beide gemacht und finde beide auf ihre Art sehr gut. Mit der IAOM bekomme ich aber mehr Strukturantwort, die ich manchmal bevorzuge....
stefan 302
Ich habe vor Jahren Kaltenborn begonnen und fand es einfach schrecklich. Nun bin ich in der Ausbildung von maitland. Wir bekommen viel Stoff vermittelt und haben auch viele Informationen zwischen den Kursteilen zum durcharbeiten und an Hausaufgaben. In den Kursen arbeitet man supervidiert drei Tage in Folge am gleichen Patienten. Das finde ich sehr effektiv. Man bekommt eine gute Grundlage für die Befundaufnahme. Es gibt ein online Portal mit Videos, wo man ab Kursbeginn 400 Tage Zugang hat und sich die Techniken und Befundaufnahmen.... anschauen kann. Das Skript ist ein informatives Buch in losen Seiten mit vielen Fotos. Am Ende der Kapitel gibt es Fragen. Die Lösungen findet man auch im online Portal. Die Techniken sind für mich schlüssig, erlernbar und insgesamt arbeite ich gerne mit Maitland. Und das obwohl ich dachte, dass ich eigentlich keine manuelle mag. Zu dem anderen Konzept kann ich leider nichts beitragen, aber ich bin neugierig, was andere berichten! ????
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rapunzeli 30 schrieb:
Hallo,
Ich habe vor Jahren Kaltenborn begonnen und fand es einfach schrecklich. Nun bin ich in der Ausbildung von maitland. Wir bekommen viel Stoff vermittelt und haben auch viele Informationen zwischen den Kursteilen zum durcharbeiten und an Hausaufgaben. In den Kursen arbeitet man supervidiert drei Tage in Folge am gleichen Patienten. Das finde ich sehr effektiv. Man bekommt eine gute Grundlage für die Befundaufnahme. Es gibt ein online Portal mit Videos, wo man ab Kursbeginn 400 Tage Zugang hat und sich die Techniken und Befundaufnahmen.... anschauen kann. Das Skript ist ein informatives Buch in losen Seiten mit vielen Fotos. Am Ende der Kapitel gibt es Fragen. Die Lösungen findet man auch im online Portal. Die Techniken sind für mich schlüssig, erlernbar und insgesamt arbeite ich gerne mit Maitland. Und das obwohl ich dachte, dass ich eigentlich keine manuelle mag. Zu dem anderen Konzept kann ich leider nichts beitragen, aber ich bin neugierig, was andere berichten! ????
ich habe 2006-2008 bei der IAOM meine Kurse gemacht. Mein Praktikumsbetreuer hatte damals die Kurse auch belegt. Ich wollte so arbeiten können wie er und hab deshalb gleich nach Ende meiner Ausbildung die Kurse begonnen. Es war top. Didaktisch gut aufgebaut, Therorie über Anatomie, Biomechanik, Neuroanatomie... Sehr ausführlicher Befund: Warum die Probleme, was kann noch dahinterstecken, wie schaut die ärztliche Vorgehensweise aus konservativ, operativ. Testungen, Extratests, so dass man zum Schluss eine Arbeitsdiagnose hat. Logischer Aufbau der Behandlung, Hausaufgabenprogramm (aber keine sinnlosen Techniken, sondern spezifisch des Krankheitsbildes) sehr wissenschaftlich... Hat mich damals sehr viel weiter gebracht.
Negatives: Glaub bis heute haben sie ihre Skripten nicht im internet. Das kenn ich von meinen akutellen Fortbildungen so. Man zahlt den Kurs und hat zugang, kann sich das dann auf taplet od smartphone runterladen und geht so zu zum kurs. Damals waren einige fehler im skript was bei wirbelsäulen techniken sehr verwirrend war, wenn man nicht genau wußte was verriegelt oder nicht verriegelt sein musste, wo steht der Therpeut etc... Skriptänderungen wurden erst im nächsten Kurs ausgeteilt.
Die Skripte funktionieren nur, wenn man den Kurs besucht und mitgeschrieben hat. Also kein zusammenhängendes Skript mit genauer Beschreibung der Technik. Glaube auch ihre Techniken sind bis heute nicht im internet abrufbar.
Wollte vor 2 Jahren meine Skripten von damals mit den aktuellen vergleichen und die hätten sie mir per post zugesandt, davon hab ich dann abstand genommen, dachte ich kann das als pdf datei mittlerweile runterladen, naja - kleinigkeiten sicherlich... Wie da der stand 2014 ist weiß ich nicht.
Manche Techniken fand ich nicht ausreichend für das krankheitsbild... Denke da an BWS und Rippen, beim SIG haben sie den vorlauftest rausgenommen, nur über bandprovokation wurde getestet auch auf instabilitäten. Dagegen funktionielle isg blockaden kennen sie nicht bzw. die testung und behandlung wird nicht vermittelt (mein stand 2008) was sich geändert hat, weiß ich auch da nicht...
Mit der IAOM kann man nichts falsch machen. Manuelle Therapie ist eben nicht gleich Manuelle Therapie...
VG
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Walker schrieb:
Hallo,
ich habe 2006-2008 bei der IAOM meine Kurse gemacht. Mein Praktikumsbetreuer hatte damals die Kurse auch belegt. Ich wollte so arbeiten können wie er und hab deshalb gleich nach Ende meiner Ausbildung die Kurse begonnen. Es war top. Didaktisch gut aufgebaut, Therorie über Anatomie, Biomechanik, Neuroanatomie... Sehr ausführlicher Befund: Warum die Probleme, was kann noch dahinterstecken, wie schaut die ärztliche Vorgehensweise aus konservativ, operativ. Testungen, Extratests, so dass man zum Schluss eine Arbeitsdiagnose hat. Logischer Aufbau der Behandlung, Hausaufgabenprogramm (aber keine sinnlosen Techniken, sondern spezifisch des Krankheitsbildes) sehr wissenschaftlich... Hat mich damals sehr viel weiter gebracht.
Negatives: Glaub bis heute haben sie ihre Skripten nicht im internet. Das kenn ich von meinen akutellen Fortbildungen so. Man zahlt den Kurs und hat zugang, kann sich das dann auf taplet od smartphone runterladen und geht so zu zum kurs. Damals waren einige fehler im skript was bei wirbelsäulen techniken sehr verwirrend war, wenn man nicht genau wußte was verriegelt oder nicht verriegelt sein musste, wo steht der Therpeut etc... Skriptänderungen wurden erst im nächsten Kurs ausgeteilt.
Die Skripte funktionieren nur, wenn man den Kurs besucht und mitgeschrieben hat. Also kein zusammenhängendes Skript mit genauer Beschreibung der Technik. Glaube auch ihre Techniken sind bis heute nicht im internet abrufbar.
Wollte vor 2 Jahren meine Skripten von damals mit den aktuellen vergleichen und die hätten sie mir per post zugesandt, davon hab ich dann abstand genommen, dachte ich kann das als pdf datei mittlerweile runterladen, naja - kleinigkeiten sicherlich... Wie da der stand 2014 ist weiß ich nicht.
Manche Techniken fand ich nicht ausreichend für das krankheitsbild... Denke da an BWS und Rippen, beim SIG haben sie den vorlauftest rausgenommen, nur über bandprovokation wurde getestet auch auf instabilitäten. Dagegen funktionielle isg blockaden kennen sie nicht bzw. die testung und behandlung wird nicht vermittelt (mein stand 2008) was sich geändert hat, weiß ich auch da nicht...
Mit der IAOM kann man nichts falsch machen. Manuelle Therapie ist eben nicht gleich Manuelle Therapie...
VG
Gruss Calipso
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Calipso schrieb:
ok, thx für die Beschreibung und guten Rutsch
Gruss Calipso
gib doch einfach mal IAOM + PDF in einer Suchmaschiene ein, dann bekommst du ein paar PDF-Dateien über Schulter, Hüfte und ene über Achillodynie...
So kannst du dir einen kleinen Überblick über die Arbeitsweise in Bezug Diagnostik und Therapie machen.
Gruß, Stefan
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Stefan Helmling schrieb:
Hallo Calipso,
gib doch einfach mal IAOM + PDF in einer Suchmaschiene ein, dann bekommst du ein paar PDF-Dateien über Schulter, Hüfte und ene über Achillodynie...
So kannst du dir einen kleinen Überblick über die Arbeitsweise in Bezug Diagnostik und Therapie machen.
Gruß, Stefan
Grüßla
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Calipso schrieb:
Gute Idee, werd ich tun.
Grüßla
Ich hab gerade einige der PDF-dateien überflogen.
Dass scheint genau dass zu sein wonach ich suche.
Danke für den Tip.
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Calipso schrieb:
Hallo Stefan,
Ich hab gerade einige der PDF-dateien überflogen.
Dass scheint genau dass zu sein wonach ich suche.
Danke für den Tip.
solltest du noch Fragen haben, dann frag mich ruhig, habe die OM/MT von 2010 bis 2012 in Kassel gemacht und versuche regelmäßig auf Infoabende bzg. verschidener Pathologien zu gehen...diese sind meist Kostenlos...!
ich denke es wäre auch bestimmt eine Hospitation während eines laufenden Kurses seitens der IAOM möglich, einfach mal im Büro anrufen und fragen...
Gruß, Stefan
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Stefan Helmling schrieb:
Sehr schön,
solltest du noch Fragen haben, dann frag mich ruhig, habe die OM/MT von 2010 bis 2012 in Kassel gemacht und versuche regelmäßig auf Infoabende bzg. verschidener Pathologien zu gehen...diese sind meist Kostenlos...!
ich denke es wäre auch bestimmt eine Hospitation während eines laufenden Kurses seitens der IAOM möglich, einfach mal im Büro anrufen und fragen...
Gruß, Stefan
Ich werde nicht den ganzen Kurs machen sondern nur Themen die mich interessieren besuchen.
Wie sind den die Kurse aufgebaut? In meiner Region wird es nämlich so angeboten, dass man einfach pro besuchtem Tag bezahlt.
Tage an denen z.B. nur Gleitmobilisationen geübt werden, oder Theorie zu Behandlungsebenen und Anatomie kann ich mir eigentlich sparen. Mich interessieren vor allem der Befund und die beschwerdespezifischen Lösungsstrategien.
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Calipso schrieb:
Das mit den Infoabenden hört sich nach einer guten Sache an.
Ich werde nicht den ganzen Kurs machen sondern nur Themen die mich interessieren besuchen.
Wie sind den die Kurse aufgebaut? In meiner Region wird es nämlich so angeboten, dass man einfach pro besuchtem Tag bezahlt.
Tage an denen z.B. nur Gleitmobilisationen geübt werden, oder Theorie zu Behandlungsebenen und Anatomie kann ich mir eigentlich sparen. Mich interessieren vor allem der Befund und die beschwerdespezifischen Lösungsstrategien.
wo würdest du denn einen Kurs belegen können? Dann schau ich mir das mal an! Wenn du auf der Internetseite der IAOM nachschaust, kannst du dir ein Probeexempla des Newsletters runterladen...
Gruß Stefan
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Stefan Helmling schrieb:
Also, nach dem ich die Kursserie beendet habe, wurde die Aufteilung geändert, heute bietet sie IAOM die klassische MT und jeweils für die obere und untere Extremität eigene Kurse zur gewebsspezifischen Diagnose an, ganz in der Tradition von Cyriax. Zum Beispiel sind dann Schulter, Ellenbogen und Hand in 4 Tagen zu Untersuchen und zu behandeln, das ist halt für Kollege, welche schon eine MT Ausbildung haben, wo aber die Befundung vielleicht zu kurz gekommen ist.
wo würdest du denn einen Kurs belegen können? Dann schau ich mir das mal an! Wenn du auf der Internetseite der IAOM nachschaust, kannst du dir ein Probeexempla des Newsletters runterladen...
Gruß Stefan
Das wäre der Kurs für Schulter in Erlangen.
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Calipso schrieb:
Hallo Stefan
Das wäre der Kurs für Schulter in Erlangen.
Gruß, Stefan
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Stefan Helmling schrieb:
Ok, so wie Mario schon ausführlich beschrieben hat, musst du nach Kursen OM Schulter und Ellenbogen schauen... danach dann OM Hand und Fuß usw. die WS Kurse sind aber auf jeden Fall zu empfehlen...!!!
Gruß, Stefan
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Problem beschreiben
stefan 302 schrieb:
Top Ausbildung, aktuell und nicht dogmatisiert.
Alle der Dozenten sind wissenschaftlich am Ohr der Zeit, haben aber auch Praxiserfahrung mit Patienten, was nicht immer gegeben ist.
Habe selber dort meine Ausbildungen gemacht, von Anfang an.
stefan 302
Ich habe die MT ebenfalls bei der IAOM gemacht und mache nun dort weiter als Assistent, daher bin ich evtl. etwas voreingenommen :)
Wenn du schon MT hast und damit einigermaßen zufrieden bist, kannst du auch nur die OM-Kurse besuchen (orthopädische Medizin). Die MT und OM würde nämlich an den meisten Standorten getrennt und kann nun separat besucht werden.
Ich war und bin mit den Kursen sehr zufrieden, sonst hätte ich schließlich nicht weitergemacht. Unser primäres Ziel ist es, den Schmerzgenerator zu finden, also steht Diagnostik an oberster Stelle, was aber nicht heißt, dass wir nicht behandeln können ????. Wir sind sicherlich sehr strukturiert und strukturell ausgerichtet (Das ist Maitland nicht ganz), allerdings musst du, um eine sinnvolle Behandlung zu planen, anatomischen/biomechanischen und physiologischen Background besitzen. Hier legt die IAOM die Messlatte sehr hoch und das ist gut so.
Sinnvoll ist es immer, die MT auch noch zu machen, da wir einiges anders machen als andere Konzepte. Hier denke ich vor allem an die Wirbelsäule und zum Beispiel den Stellenwert der Bandscheibe.
Es gibt immer mal Workshops, die besucht werden können, das Skript ist im fortlaufenden Wandel, ein Großteil der Techniken und Diagnostik lässt sich wisschenschafltich belegen usw.
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Was ihr berichtet geht eigentlich ziemlich in die Richtung wie ich es mir vorgestellt habe.
Bei meiner MT Habe ich Gleittechnicken ganz gut gelernt, aber spezifische Behandlungen und Befundung welche Strucktur betroffen ist fand ich nicht so prickelnd. Habs mir fast schon so gedacht dass es evtl sinnvoll wäre für Extremitäten nur OM zu besuchen und bei Wirbelsäule evtl ganz.
Muss eben herausfinden wie die Reine Mt und die spezifischen Behandlungsstrategien in den Kursen durchmischt bzw getrennt sind. Thx für die Tips
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Calipso schrieb:
Hallo Mario,
Was ihr berichtet geht eigentlich ziemlich in die Richtung wie ich es mir vorgestellt habe.
Bei meiner MT Habe ich Gleittechnicken ganz gut gelernt, aber spezifische Behandlungen und Befundung welche Strucktur betroffen ist fand ich nicht so prickelnd. Habs mir fast schon so gedacht dass es evtl sinnvoll wäre für Extremitäten nur OM zu besuchen und bei Wirbelsäule evtl ganz.
Muss eben herausfinden wie die Reine Mt und die spezifischen Behandlungsstrategien in den Kursen durchmischt bzw getrennt sind. Thx für die Tips
THX
Gruß Callipso
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Calipso schrieb:
Werde jetzt nach euren Schilderungen und durch das was ich in den PDFs gelesen habe auf jeden mal einen Kurs für Schulter belegen.
THX
Gruß Callipso
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I.P. schrieb:
Habe die ganze Kursserie gemacht die Prüfung habe ich noch vor mir. Ich finde dass die Leute von der IAOM sehr viel verlangen ehrlich wenn ich das gewusst hätte hätte ich die Kurse woanders gemacht aber wenn man alles beherrscht was man da gelernt hat ist das sicher gut aber bis das soweit ist....ob man das wirklich alles so braucht in der Praxis wage ich mal zu bezweifeln.... meine Meinung! Liebe Grüße Isabella I.p.
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Problem beschreiben
Mario Emmert schrieb:
Hallo
Ich habe die MT ebenfalls bei der IAOM gemacht und mache nun dort weiter als Assistent, daher bin ich evtl. etwas voreingenommen :)
Wenn du schon MT hast und damit einigermaßen zufrieden bist, kannst du auch nur die OM-Kurse besuchen (orthopädische Medizin). Die MT und OM würde nämlich an den meisten Standorten getrennt und kann nun separat besucht werden.
Ich war und bin mit den Kursen sehr zufrieden, sonst hätte ich schließlich nicht weitergemacht. Unser primäres Ziel ist es, den Schmerzgenerator zu finden, also steht Diagnostik an oberster Stelle, was aber nicht heißt, dass wir nicht behandeln können ????. Wir sind sicherlich sehr strukturiert und strukturell ausgerichtet (Das ist Maitland nicht ganz), allerdings musst du, um eine sinnvolle Behandlung zu planen, anatomischen/biomechanischen und physiologischen Background besitzen. Hier legt die IAOM die Messlatte sehr hoch und das ist gut so.
Sinnvoll ist es immer, die MT auch noch zu machen, da wir einiges anders machen als andere Konzepte. Hier denke ich vor allem an die Wirbelsäule und zum Beispiel den Stellenwert der Bandscheibe.
Es gibt immer mal Workshops, die besucht werden können, das Skript ist im fortlaufenden Wandel, ein Großteil der Techniken und Diagnostik lässt sich wisschenschafltich belegen usw.
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