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keinen langen Lebenslauf – ruf
einfach an unter 0221. 16845425 und
frag nach Jan oder Alex und wir
sprechen verabreden uns. Uns
interessiert Deine Jobvorstellung.
Schau Dir einfach unsere Praxis und
unser Team an und wenn Du genauso
begeistert von uns bist, wie wir
selbst, kannst Du Deine Arbeitszeit
in unserer Praxis im Herzen von
Köln flexibel gestalten. Für die
entspannte Mittagspause bieten wir
Dir eine Sonnenterrasse. Für Deine
Wunschbenefits sind wir offe...
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Muskeln- durch isometrische Anspannung
Gelenke- Bewegungstest
Nerven- durch die Dehntest für den Nerv
Schleimbeutel- durch Kompression?
Ligamente durch Traktion?
Faszien?
Liege ich da richtig?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo an alle. Ich habe mal eine Frage. Unser Praktikum wärend der Ausbildung war fast nur im KH. Ich bin jetzt in einer Praxis. So ist das auch ok. Ich habe nur bei den LWS-Patienten bissl Probleme. Wie kann ich die schmerzhafte Struktur odfferenzieren. Wir hatten mal so paar Hinweise, aber ich finde das nicht mehr in meinen Unterlagen.
Muskeln- durch isometrische Anspannung
Gelenke- Bewegungstest
Nerven- durch die Dehntest für den Nerv
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Faszien?
Liege ich da richtig?
Rate dringend zur internen/externen Fortbildung, gern auch größer...ich darf hier aber nicht MT schreiben, sonst werd ich gemoppt...
Entgegen veralteten McDings Ansichten kann Physio da nochmal wie bei Dir map a bissle Befund/Diagnose und vor allem aktive Behandlungswege lernen...
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das Gros unserer Klientel im "unterer Rücken"-Bereich hat sog. unspezifischen Rückenschmerz. Wie es der Name sagt, erfordert dieser kein "spezifisches" oder "spezifierendes" Vorgehen.
Ich weiß noch ganz genau, wie erleichtert ich aus dem ersten McKenzie-Kurs ging, der sich gottseidank auch gleich mit dem unteren Rücken beschäftigte, weil es mir ein Vorgehen bot, das zwar strukturiert war aber nicht aufwendig nach auslösenden Strukturen suchte.
Man muß fähig sein, die Fragen zu stellen mit denen ein Verdacht auf red flags ausgeräumt werden kann, das ist unabdingbar nötiges Werkzeug in unserem Kasten und danach sind eher Fragen und Tests wichtig, die das Verhalten der Symptome beleuchten und danach, ob ich was mitgeben kann was hilfreich ist.
Im allermeisten Fall wird man nie wissen, was jetzt der/die Auslöser oder Ursachen ist (also an Struktur), weil das m.E. allerallermeistens garnicht möglich oder sehr hypothetisch oder manchmal sogar für die Kommunikation mit dem Patienten eher schädlich ist.
Mein Rat: mache, wenn Rückenpatienten dich jucken und interessieren, McKenzie.
Gruß, Eva
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Eva D. schrieb:
Hallo Anonymous,
das Gros unserer Klientel im "unterer Rücken"-Bereich hat sog. unspezifischen Rückenschmerz. Wie es der Name sagt, erfordert dieser kein "spezifisches" oder "spezifierendes" Vorgehen.
Ich weiß noch ganz genau, wie erleichtert ich aus dem ersten McKenzie-Kurs ging, der sich gottseidank auch gleich mit dem unteren Rücken beschäftigte, weil es mir ein Vorgehen bot, das zwar strukturiert war aber nicht aufwendig nach auslösenden Strukturen suchte.
Man muß fähig sein, die Fragen zu stellen mit denen ein Verdacht auf red flags ausgeräumt werden kann, das ist unabdingbar nötiges Werkzeug in unserem Kasten und danach sind eher Fragen und Tests wichtig, die das Verhalten der Symptome beleuchten und danach, ob ich was mitgeben kann was hilfreich ist.
Im allermeisten Fall wird man nie wissen, was jetzt der/die Auslöser oder Ursachen ist (also an Struktur), weil das m.E. allerallermeistens garnicht möglich oder sehr hypothetisch oder manchmal sogar für die Kommunikation mit dem Patienten eher schädlich ist.
Mein Rat: mache, wenn Rückenpatienten dich jucken und interessieren, McKenzie.
Gruß, Eva
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ali schrieb:
Öhm, das 1 x 1 in zwei Sätzen im Physio chat...echt jetzt ?
Rate dringend zur internen/externen Fortbildung, gern auch größer...ich darf hier aber nicht MT schreiben, sonst werd ich gemoppt...
Entgegen veralteten McDings Ansichten kann Physio da nochmal wie bei Dir map a bissle Befund/Diagnose und vor allem aktive Behandlungswege lernen...
Oftmals -und das macht oft die meisste Zeit aus- müssen wir Erkrankungen ausschließen, dazu ist dann umfangreicheres Wissen notwendig.
Einige Tips für eine spezifische Fortbildung bzw Vorgehensweise wären:
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Andererseits frage ich mich ernsthaft, an was für einer Schule AT wohl ihre/seine Ausbildung absolviert hat. Gibt es hier keine Qualitätskontrolle? :unamused:
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MikeL schrieb:
Es ist doch immer wieder erstaunlich, mit welcher Dankbarkeit hilfsbereite Kolleginnen/Kollegen für ihre gutgemeinten Ratschläge hier überschüttet werden. Da macht das Helfen doch gleich nochmals so viel Freude! :hushed:
Andererseits frage ich mich ernsthaft, an was für einer Schule AT wohl ihre/seine Ausbildung absolviert hat. Gibt es hier keine Qualitätskontrolle? :unamused:
da ich ein paar Jaahre unterrichtet habe, kann ich Dir versichern, daß es keine Kontrollen gibt. :frowning: Lehr- und Stundenpläne werden eingereicht und nur die Zahl der vorgeschriebenen Fachstunden und Unterrichtsthemen kontrolliert. Zum Examen kommt dann jemand mit mehr oder weniger Lust und macht den Vorsitz, Staatsexamen eben. Mir ist bekannt, daß schlechte Kenntnisse vieler Schüler von einzelnen Prüfern an das Landesprüfungsamt gegeben werden, dann gibt es Rücksprachen wegen der Auffälligkeiten. :unamused: Wie die Themen im Unterricht abgehandelt werden und wie Theorie und Praxis verbunden werden, ist nicht geregelt.
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Hallo @MikeL,
da ich ein paar Jaahre unterrichtet habe, kann ich Dir versichern, daß es keine Kontrollen gibt. :frowning: Lehr- und Stundenpläne werden eingereicht und nur die Zahl der vorgeschriebenen Fachstunden und Unterrichtsthemen kontrolliert. Zum Examen kommt dann jemand mit mehr oder weniger Lust und macht den Vorsitz, Staatsexamen eben. Mir ist bekannt, daß schlechte Kenntnisse vieler Schüler von einzelnen Prüfern an das Landesprüfungsamt gegeben werden, dann gibt es Rücksprachen wegen der Auffälligkeiten. :unamused: Wie die Themen im Unterricht abgehandelt werden und wie Theorie und Praxis verbunden werden, ist nicht geregelt.
mfg hgb :sunglasses:
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stefan 302 schrieb:
Es gibt für den unspezifischen Rückenschmerz natürlich spezifische Testbatterien, die einem PT das Leben leichter machen. Ich bin grundsätzlich gegen ein "Konzept" eines Anbieters, denn auf der Welt wird viel geforscht....und veröffentlicht, konzeptfreies Vorgehen und Untersuchen ist somit möglich und nötig.
Oftmals -und das macht oft die meisste Zeit aus- müssen wir Erkrankungen ausschließen, dazu ist dann umfangreicheres Wissen notwendig.
Einige Tips für eine spezifische Fortbildung bzw Vorgehensweise wären:
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Kurzer einfacher Leitfaden LWS:
Instabilitäten erkennst du an knickhaftem Verhalten der LWS und am Bewegungverhalten: Knick bei Extension im Stand und Rückenlage sichtbar, oder harmonischer Bogen zu sehen? Geht eine Welle durch die Wirbelsäule wenn der Patient das Oberteil auszieht oder hält er den Rumpf stabil? Stabi über tiefe Bauchmuskulatur( m.Transversus)
Bandscheiben werden meist bei wiederholter Flexion schlimmer während wiederholte Extension es verbessert, je nach Schwere im Stand oder in Rückenlage( McKenzie )
Stenosen bessern sich bei Flexion. Lass den Patienten in Rückenlage mehrmals mithilfe der Arme die Beine an die Brust ranziehen. Hat er das Gefühl dass ihm das gut tut erarbeite gehaltene LWS Flex über Beckenkippung.
Traktionen lindern bei Bandscheiben und Stenosen
Auf die Art hast du schon mal einen Teil der spez. Rückenschmerzen abgedeckt
Liebe Grüsse
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tatsächlich ist die Wirklichkeit längst nicht so einfach, wie von Dir dargestellt.
Würde ich meine WS-Patienten nach Deinem Strickmuster behandeln, ich wäre mit meiner Praxis schon längst pleite und würde bei McDonald's Hamburger braten.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Calipso,
tatsächlich ist die Wirklichkeit längst nicht so einfach, wie von Dir dargestellt.
Würde ich meine WS-Patienten nach Deinem Strickmuster behandeln, ich wäre mit meiner Praxis schon längst pleite und würde bei McDonald's Hamburger braten.
Gruß von Monique
Schönes WE ufG hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
.. interessante Alternative mit ganz viel Kundenkontakt! Und erst das Häubchen, es geht nur noch aufwärts! :smile:
Schönes WE ufG hgb :sunglasses:
Mulligan und McKenzie geben dir auch was zum denken mit, und auch Übungen ...
Aber vor allem kommst du damit auf ein kommunikationslevel mit deinen Kollegen, wenn die nicht mit hotstone, schokomassage, kräuterstempelchen, Osteopathie, spiraldynamik oder liebscher Bracht arbeiten
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vdv schrieb:
ich schlage dir eine MT Fortbildung vor, meiner Erfahrung nach "Maitland" und du bekommst genug Möglichkeiten zu Untersuchen! googlr mal Brickwall conzept ...
Mulligan und McKenzie geben dir auch was zum denken mit, und auch Übungen ...
Aber vor allem kommst du damit auf ein kommunikationslevel mit deinen Kollegen, wenn die nicht mit hotstone, schokomassage, kräuterstempelchen, Osteopathie, spiraldynamik oder liebscher Bracht arbeiten
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mia73 schrieb:
Ich habe die Differnzierung der Beschwerde verursachenden Strukturen in der Osteopathie gelernt. Ich denke, in der manuellen Therapie wird das auch gelehrt. Ich würd mir an deiner Stelle Literatur dazu durchlesen und eine Fortbildung besuchen.
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Calipso schrieb:
Dein beitrag ist ja schon eine Weile her aber falls du es doch noch liest.....
Kurzer einfacher Leitfaden LWS:
Instabilitäten erkennst du an knickhaftem Verhalten der LWS und am Bewegungverhalten: Knick bei Extension im Stand und Rückenlage sichtbar, oder harmonischer Bogen zu sehen? Geht eine Welle durch die Wirbelsäule wenn der Patient das Oberteil auszieht oder hält er den Rumpf stabil? Stabi über tiefe Bauchmuskulatur( m.Transversus)
Bandscheiben werden meist bei wiederholter Flexion schlimmer während wiederholte Extension es verbessert, je nach Schwere im Stand oder in Rückenlage( McKenzie )
Stenosen bessern sich bei Flexion. Lass den Patienten in Rückenlage mehrmals mithilfe der Arme die Beine an die Brust ranziehen. Hat er das Gefühl dass ihm das gut tut erarbeite gehaltene LWS Flex über Beckenkippung.
Traktionen lindern bei Bandscheiben und Stenosen
Auf die Art hast du schon mal einen Teil der spez. Rückenschmerzen abgedeckt
Liebe Grüsse
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