Du bist begeistert davon, durch
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
kleinere als auch größere. Und
das alles in einem tollen Team. Du
hast die Wahl, wir stärken dein
Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
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Heidemarie Haller ist für ihre Arbeit zur craniosacralen Therapie bei chronischen Nackenschmerzen mit dem Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin 2015 ausgezeichnet worden.
Das im Wesentlichen aus empirischen Erkenntnissen entwickelte Wirkmodell der Craniosacralen Therapie ist bis heute wenig wissenschaftlich evaluiert. Die Studie von Heidemarie Haller et al. bestätigt nun mit dem höchsten wissenschaftlichen Standard die Wirksamkeit und Sicherheit der Craniosacralen Therapie bei chronisch unspezifischen Nackenschmerzpatienten. Denn sie weist unter anderem die Wirksamkeit gegenüber einer Scheinbehandlung in einem gut angelegten und methodisch sauberen Studiendesign nach.
„Und Frau Haller geht noch einen Schritt weiter“, begründet die Jury die Auswahl der Arbeit. “Sie erweitert ihre quantitativen Analysen um einen qualitativen Teil. Im Rahmen ausführlicher Interviews wurde so auch das sehr persönliche Erleben der Beschwerden, der Behandlungen und der Veränderungen dokumentiert.
Die „Karl und Hilde Holzschuh-Stiftung“ vergibt jährlich den mit 5.000 € dotierten Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin. Der Stiftungspreis soll dazu beitragen, die wissenschaftliche Forschung in der Naturheilkunde und Komplementärmedizin zu fördern und die Ergebnisse der Studien bekannter zu machen.
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britta109 schrieb:
Zitat aus dem Rundbrief des BDH zur Kenntnisnahme- oder auch nicht:
Heidemarie Haller ist für ihre Arbeit zur craniosacralen Therapie bei chronischen Nackenschmerzen mit dem Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin 2015 ausgezeichnet worden.
Das im Wesentlichen aus empirischen Erkenntnissen entwickelte Wirkmodell der Craniosacralen Therapie ist bis heute wenig wissenschaftlich evaluiert. Die Studie von Heidemarie Haller et al. bestätigt nun mit dem höchsten wissenschaftlichen Standard die Wirksamkeit und Sicherheit der Craniosacralen Therapie bei chronisch unspezifischen Nackenschmerzpatienten. Denn sie weist unter anderem die Wirksamkeit gegenüber einer Scheinbehandlung in einem gut angelegten und methodisch sauberen Studiendesign nach.
„Und Frau Haller geht noch einen Schritt weiter“, begründet die Jury die Auswahl der Arbeit. “Sie erweitert ihre quantitativen Analysen um einen qualitativen Teil. Im Rahmen ausführlicher Interviews wurde so auch das sehr persönliche Erleben der Beschwerden, der Behandlungen und der Veränderungen dokumentiert.
Die „Karl und Hilde Holzschuh-Stiftung“ vergibt jährlich den mit 5.000 € dotierten Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin. Der Stiftungspreis soll dazu beitragen, die wissenschaftliche Forschung in der Naturheilkunde und Komplementärmedizin zu fördern und die Ergebnisse der Studien bekannter zu machen.
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paul849 schrieb:
Darf Sie eben nicht.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Und genau aus diesem Grund ist der Beitrag von britta109 hilfreich.
bleibt die Frage offen ob ein PT die Craniosacrale Therapie ausüben darf, ohne mit dem Heilpraktikergesetz in Konflikt zu kommen.
Wurde doch deutlich geklärt, darf sie nicht "ausüben", da nicht in der Ausbildung zum PT enthalten.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Tempelritter schrieb am 18.11.15 18:33:
bleibt die Frage offen ob ein PT die Craniosacrale Therapie ausüben darf, ohne mit dem Heilpraktikergesetz in Konflikt zu kommen.
Wurde doch deutlich geklärt, darf sie nicht "ausüben", da nicht in der Ausbildung zum PT enthalten.
stefan 302
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Tempelritter schrieb:
bleibt die Frage offen ob ein PT die Craniosacrale Therapie ausüben darf, ohne mit dem Heilpraktikergesetz in Konflikt zu kommen.
Damit wurde das Placebo Ergebnis der sham Gruppe bereits negativ beeinflusst.
Eine wirkliche sham Gruppe hätte daraus bestanden Therapeuten die CST ausüben zulassen, die keinen blassen Schimmer davon haben.
Schon wieder ne CST Studie für die Tonne wenn man den Volltext gelesen hat.
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Selbst für Idioten ist (falls sie in der sham-Gruppe waren) erkennbar dass "leichte Berührung" am Schädel keine Therapie ist.
Damit wurde das Placebo Ergebnis der sham Gruppe bereits negativ beeinflusst.
Eine wirkliche sham Gruppe hätte daraus bestanden Therapeuten die CST ausüben zulassen, die keinen blassen Schimmer davon haben.
Schon wieder ne CST Studie für die Tonne wenn man den Volltext gelesen hat.
Stimmt auffallend, daher macht es Sinn, Studien "lesen und zu interpretieren" zu erlernen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
der-kollege schrieb am 18.11.15 19:53:
Selbst für Idioten ist (falls sie in der sham-Gruppe waren) erkennbar dass "leichte Berührung" am Schädel keine Therapie ist.
Damit wurde das Placebo Ergebnis der sham Gruppe bereits negativ beeinflusst.
Eine wirkliche sham Gruppe hätte daraus bestanden Therapeuten die CST ausüben zulassen, die keinen blassen Schimmer davon haben.
Schon wieder ne CST Studie für die Tonne wenn man den Volltext gelesen hat.
Stimmt auffallend, daher macht es Sinn, Studien "lesen und zu interpretieren" zu erlernen.
stefan 302
der (von mir) unterstrichene Satz in der deutschen Fassung
"Die Vergleichbarkeit der Therapiebedingungen könnte infolge der Zuordnung der Patienten zu den Therapeuten eingeschränkt sein. Während drei Therapeuten CST durchführten, wurde die Shambehandlung nur von einem Therapeuten praktiziert. Zudem konnten die Therapeuten nicht verblindet werden. Sekundäranalysen zeigten dafür, dass die Qualität der Beziehung mit dem jeweiligen Therapeuten keinen systematischen Einfluss auf die Ergebnisse hatte. Weiterhin kann nicht abschließend ausgeschlossen werden, dass die berichteten Ergebnisse subjektiver Natur sind."
kommt in der Originalfassung nicht vor. Weiterhin findet sich in der Originalpublikation zwar "The authors declare no conflict of interest.", andererseits findet sich in den Danksagungen "The authors also want to thank the Craniosacral Association Germany and the Upledger
Association Germany for payment of the open access fee" (etwa 00,-).
Gruß Lutz
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Lutz Homann schrieb:
Yupp. Zusätzlich ein paar interessante Details:
der (von mir) unterstrichene Satz in der deutschen Fassung
"Die Vergleichbarkeit der Therapiebedingungen könnte infolge der Zuordnung der Patienten zu den Therapeuten eingeschränkt sein. Während drei Therapeuten CST durchführten, wurde die Shambehandlung nur von einem Therapeuten praktiziert. Zudem konnten die Therapeuten nicht verblindet werden. Sekundäranalysen zeigten dafür, dass die Qualität der Beziehung mit dem jeweiligen Therapeuten keinen systematischen Einfluss auf die Ergebnisse hatte. Weiterhin kann nicht abschließend ausgeschlossen werden, dass die berichteten Ergebnisse subjektiver Natur sind."
kommt in der Originalfassung nicht vor. Weiterhin findet sich in der Originalpublikation zwar "The authors declare no conflict of interest.", andererseits findet sich in den Danksagungen "The authors also want to thank the Craniosacral Association Germany and the Upledger
Association Germany for payment of the open access fee" (etwa 00,-).
Gruß Lutz
Die einen lieben CST - die anderen manuelle Therapie
die einen PNF - die anderen Bobath
die einen sind voll und ganz Vojta Therapeut - die anderen lieber Bobath (kinder)
die einen Dorn - die anderen ich wackeln so.................
die eine macht Beckenbodenübungen nach Heller - die andere nach Tanzberger und die dritte war bei der AG zur Fobi, ach und dann gibt es noch Großmann, segmentale Stabi ... usw. alles für den kleinen Bebo :sunglasses:
Es gibt so eine Menge verschiedener Patienten, die einen wollen die harte Massage und bei den anderen ist man mit zarten Griffen schon an der Schmerzgrenze .......................
SAGT MIR WARUM MUSS IMMER WIEDER EINE METHODE DISKUTIERT WERDEN und wie da zum Teil miteinander umgegangen wird..... ich finde es traurig und Unkollegial (ich beziehe mich jetzt mal nicht nur auf die Diskussion oben, es auch gibt genügend andere in diesem Forum)
So viel Spass, beim Diskutieren, drüber Nachdenken.......
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lang schrieb:
Eigentlich schon der WAHNSINN, wie wir als Kollegen über eine Therapie diskutieren können :unamused: und das immer und immer wieder. :sunglasses:
Die einen lieben CST - die anderen manuelle Therapie
die einen PNF - die anderen Bobath
die einen sind voll und ganz Vojta Therapeut - die anderen lieber Bobath (kinder)
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die eine macht Beckenbodenübungen nach Heller - die andere nach Tanzberger und die dritte war bei der AG zur Fobi, ach und dann gibt es noch Großmann, segmentale Stabi ... usw. alles für den kleinen Bebo :sunglasses:
Es gibt so eine Menge verschiedener Patienten, die einen wollen die harte Massage und bei den anderen ist man mit zarten Griffen schon an der Schmerzgrenze .......................
SAGT MIR WARUM MUSS IMMER WIEDER EINE METHODE DISKUTIERT WERDEN und wie da zum Teil miteinander umgegangen wird..... ich finde es traurig und Unkollegial (ich beziehe mich jetzt mal nicht nur auf die Diskussion oben, es auch gibt genügend andere in diesem Forum)
So viel Spass, beim Diskutieren, drüber Nachdenken.......
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Dennis Kraus schrieb:
Selbst für Idioten ist (falls sie in der sham-Gruppe waren) erkennbar dass "leichte Berührung" am Schädel keine Therapie ist.
Damit wurde das Placebo Ergebnis der sham Gruppe bereits negativ beeinflusst.
Eine wirkliche sham Gruppe hätte daraus bestanden Therapeuten die CST ausüben zulassen, die keinen blassen Schimmer davon haben.
Schon wieder ne CST Studie für die Tonne wenn man den Volltext gelesen hat.
Aus demText wird mir das nicht deutlich, zumindest ähnlich arbeite ich seit 30 J., nenne mich aber nicht CST-Th. oder Osteopath.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Was war hier der Unterschied zwischen CST und weichen Muskeltechniken im Nacken??
Aus demText wird mir das nicht deutlich, zumindest ähnlich arbeite ich seit 30 J., nenne mich aber nicht CST-Th. oder Osteopath.
mfg hgb :blush:
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Bernard schrieb:
Dafür bekommt man 5000,- Euro?
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Dennis Kraus schrieb:
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