Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
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ich möchte gerne einen Cranisoacralekurs belegen und bin (wenn alles weiterhin gut läuft) dann Mitte 3.Monat. Ist das o.k. oder gibt es Bedenken?
Danke, B.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
ich möchte gerne einen Cranisoacralekurs belegen und bin (wenn alles weiterhin gut läuft) dann Mitte 3.Monat. Ist das o.k. oder gibt es Bedenken?
Danke, B.
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ja, da ist sie wieder, die Frage nach der Wirkung der "Osteopathie".
Und ergänzend, ob Schwangerschaft eine Krankheit ist.
Werden nicht während der langen Fobiabzocke bereits "therapeutisch wirksame Techniken" gelernt und (übungsweise) angewandt?
Dies findet doch meistens völlig ohne gesicherte Diagnostik statt.
Deshalb kann es sich so, in dieser Phase, nur um Prävention (?MWSt?) handeln.
Also was soll das bei einer Schwangerschaft schaden?
Weshalb soll nun aus "cranio-sacral" nur noch "cranio-thoracal" werden und nach der "Wirkungslücke" mit "femoro-talar", oder gar bis zu den Strukturen zur Fixation der Fußnägel, nicht bedenkenlos fortgesetzt werden?
Wobei auch hier wieder zur Vorsicht gemahnt werden sollte. Vertritt nicht eine andere Philosophie die Wirkung von Therapie an den Füssen, z. B. über Beeinflussung von Fussreflexzonen?
Es kann sich hier, ohne gesicherte Diagnose, doch auch nur um präventive Interventionen handeln.
Vielleicht aber auch lieb gemeinte Zuwendung oder Profilierung.
Außerdem stellt sich wieder einmal die Grundsatzfrage. Was haben "Osteopathieausbildungen" mit Therapiemethoden der Physiotherapie zu tun?
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mocca schrieb:
hallo,
ja, da ist sie wieder, die Frage nach der Wirkung der "Osteopathie".
Und ergänzend, ob Schwangerschaft eine Krankheit ist.
Werden nicht während der langen Fobiabzocke bereits "therapeutisch wirksame Techniken" gelernt und (übungsweise) angewandt?
Dies findet doch meistens völlig ohne gesicherte Diagnostik statt.
Deshalb kann es sich so, in dieser Phase, nur um Prävention (?MWSt?) handeln.
Also was soll das bei einer Schwangerschaft schaden?
Weshalb soll nun aus "cranio-sacral" nur noch "cranio-thoracal" werden und nach der "Wirkungslücke" mit "femoro-talar", oder gar bis zu den Strukturen zur Fixation der Fußnägel, nicht bedenkenlos fortgesetzt werden?
Wobei auch hier wieder zur Vorsicht gemahnt werden sollte. Vertritt nicht eine andere Philosophie die Wirkung von Therapie an den Füssen, z. B. über Beeinflussung von Fussreflexzonen?
Es kann sich hier, ohne gesicherte Diagnose, doch auch nur um präventive Interventionen handeln.
Vielleicht aber auch lieb gemeinte Zuwendung oder Profilierung.
Außerdem stellt sich wieder einmal die Grundsatzfrage. Was haben "Osteopathieausbildungen" mit Therapiemethoden der Physiotherapie zu tun?
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Annamarie67 schrieb:
Mocca, Google macht es möglich! Es gibt eine Akademie, die manuelle ostheopathische Techniken lehrt, die auch zertifiziert sind und von einigen Kassen anerkannt sind.
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ztzj schrieb:
Das wäre interessant wenn die Kassen entscheiden würden was Heilkunde ist und was nicht...
mir geht es nicht darum ob Schwangerschaft eine Krankheit ist, ob Osteopathie eine Therapiemethode der PT ist, sondern ob es Bedenken für craniosacrale Techniken in der Frühschwangerschaft gäbe? Ich hatte bereits einmal eine Fehlgeburt und bin deswegen sehr vorsichtig.
Danke für weitere Antworten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Tag,
mir geht es nicht darum ob Schwangerschaft eine Krankheit ist, ob Osteopathie eine Therapiemethode der PT ist, sondern ob es Bedenken für craniosacrale Techniken in der Frühschwangerschaft gäbe? Ich hatte bereits einmal eine Fehlgeburt und bin deswegen sehr vorsichtig.
Danke für weitere Antworten.
Eigentlich ging es bei der Frage um eine Kursteilnahme als Schwangere und ob diese Teilnahme, in der man ja als Kursteilnehmer sowohl die Rolle (Krank ist hier normalerweise niemand, wozu also einen gesicherte Diagnose?) des Therapeuten, wie auch die Rolle des Patienten übernimmt, etwaigen Einschränkungen unterliegt. Ich habe hierzu die (damalige) Meinung des Kursleiters (er muss die Sicherheit der Kursteilnehmer vor unerwünschten Reaktionen vorrangig berücksichtigen) sowie meine eigene Erfahrungen (ich nutze manche Techniken schon knappe 20 Jahre und sehe das etwas entspannter) geschildert.
Ob diese Therapie tatsächlich wirksam ist, ob es Prävention, unspezifische Entspannung oder hochwirksame gezielte Gewebsmanipulation ist und unter welchen Voraussetzungen man das erlernte dann zukünftig anwenden kann und dürfte ist ein anderes Thema. Fakt ist, dass man etwas berührt und bewegt und diese Berührung und Bewegung bei einer werdenden Mutter nicht nur diese, sondern auch das Kind in irgendeiner Form beeinflusst. Das gilt natürlich auch für andere Therapieformen mehr oder weniger. Als Schwangere empfiehlt es sich also immer darüber nachzudenken und wie @Britta schrieb, vielleicht etwas genauer den eigenen Körper wahrzunehmen. Man hat jetzt Verantwortung für 2!
Die allgemeinen Fragen betr. Osteopathie/Cranio, sind sicherlich auch diskussionswürdig und man findet hierzu auch einiges über die Suchfunktion. Ich habe das bereits früher aus meiner Erfahrung hinreichend kommentiert und mittlerweile ermüdet mich diese ganze "Osteo/Cranio" Grundsatzdiskussion nur noch.
Schönes Wochenende S.
[bearbeitet am 29.03.14 11:16]
[bearbeitet am 29.03.14 17:40]
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Shakespeare schrieb:
Ja, nee is klar...
Eigentlich ging es bei der Frage um eine Kursteilnahme als Schwangere und ob diese Teilnahme, in der man ja als Kursteilnehmer sowohl die Rolle (Krank ist hier normalerweise niemand, wozu also einen gesicherte Diagnose?) des Therapeuten, wie auch die Rolle des Patienten übernimmt, etwaigen Einschränkungen unterliegt. Ich habe hierzu die (damalige) Meinung des Kursleiters (er muss die Sicherheit der Kursteilnehmer vor unerwünschten Reaktionen vorrangig berücksichtigen) sowie meine eigene Erfahrungen (ich nutze manche Techniken schon knappe 20 Jahre und sehe das etwas entspannter) geschildert.
Ob diese Therapie tatsächlich wirksam ist, ob es Prävention, unspezifische Entspannung oder hochwirksame gezielte Gewebsmanipulation ist und unter welchen Voraussetzungen man das erlernte dann zukünftig anwenden kann und dürfte ist ein anderes Thema. Fakt ist, dass man etwas berührt und bewegt und diese Berührung und Bewegung bei einer werdenden Mutter nicht nur diese, sondern auch das Kind in irgendeiner Form beeinflusst. Das gilt natürlich auch für andere Therapieformen mehr oder weniger. Als Schwangere empfiehlt es sich also immer darüber nachzudenken und wie @Britta schrieb, vielleicht etwas genauer den eigenen Körper wahrzunehmen. Man hat jetzt Verantwortung für 2!
Die allgemeinen Fragen betr. Osteopathie/Cranio, sind sicherlich auch diskussionswürdig und man findet hierzu auch einiges über die Suchfunktion. Ich habe das bereits früher aus meiner Erfahrung hinreichend kommentiert und mittlerweile ermüdet mich diese ganze "Osteo/Cranio" Grundsatzdiskussion nur noch.
Schönes Wochenende S.
[bearbeitet am 29.03.14 11:16]
[bearbeitet am 29.03.14 17:40]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke. Ich werde es mir noch gut überlegen. Hast Du denn irgendwelche negativen Erfahrungen in dem Bereich gemacht?
Und umso wichtiger ist es, auf die eigene innere Stimme und dem Körper zu hören!!! Ich will damit sagen: du wirst verschiedenste Meinungen hören und NIEMAND wird dir die Entscheidung abnehmen. Im besten Fall wirst du wegen der verschiedensten Aussagen noch wuschig.
Warum nicht einfach die Zeit der guten Hoffnung genießen und die eigene Wahrnehmung schulen? Und den Kurs auf einen späteren Zeitpunkt verlegen?
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britta109 schrieb:
Nach einer Fehlgeburt ist frau verständlicherweise nochmals vorsichtiger.
Und umso wichtiger ist es, auf die eigene innere Stimme und dem Körper zu hören!!! Ich will damit sagen: du wirst verschiedenste Meinungen hören und NIEMAND wird dir die Entscheidung abnehmen. Im besten Fall wirst du wegen der verschiedensten Aussagen noch wuschig.
Warum nicht einfach die Zeit der guten Hoffnung genießen und die eigene Wahrnehmung schulen? Und den Kurs auf einen späteren Zeitpunkt verlegen?
Hier empfinde ich die ultra-sanften Techniken auch am SIG durchaus als sinnvoll und wohltuend, zusätzlich zu den sonstigen Möglichkeiten der Physiotherapie. Viscerale Techniken oder auch die CST Querstruktur-Techniken am Bauch, mache ich da nicht. Aufgrund der hormonbedingten Veränderungen was u.a. den Tonus von BG angeht bin ich da eher zurückhaltend, was manualtherapeutische Techniken angeht. Mit den CST-Techniken kann man aufgrund der minimalen Kräfte die dort eingesetzt werden kaum etwas negatives bewirken, schon gar keine Frühgeburt v.a. wenn man sich vom Unterleib fernhält.
Ich sehe keine Probleme für eine Kursteilnahme aber natürlich kannst du wenn du da schon gefühlsmäßig zweifelst, dass ganze auch verschieben.
Mit einem negativen Gefühl sollte man in keine Fortbildung gehen schon gar nicht in eine bei der es sehr auf "Feingefühl" und Entspannungsfähigkeit ankommt. Gruß S.
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Shakespeare schrieb:
Nein! Es kommen gelegentlich werdende Mütter mit Rückenproblemen.
Hier empfinde ich die ultra-sanften Techniken auch am SIG durchaus als sinnvoll und wohltuend, zusätzlich zu den sonstigen Möglichkeiten der Physiotherapie. Viscerale Techniken oder auch die CST Querstruktur-Techniken am Bauch, mache ich da nicht. Aufgrund der hormonbedingten Veränderungen was u.a. den Tonus von BG angeht bin ich da eher zurückhaltend, was manualtherapeutische Techniken angeht. Mit den CST-Techniken kann man aufgrund der minimalen Kräfte die dort eingesetzt werden kaum etwas negatives bewirken, schon gar keine Frühgeburt v.a. wenn man sich vom Unterleib fernhält.
Ich sehe keine Probleme für eine Kursteilnahme aber natürlich kannst du wenn du da schon gefühlsmäßig zweifelst, dass ganze auch verschieben.
Mit einem negativen Gefühl sollte man in keine Fortbildung gehen schon gar nicht in eine bei der es sehr auf "Feingefühl" und Entspannungsfähigkeit ankommt. Gruß S.
hier Therapiemethoden Physiotherapie und da Schwangeschaftssorgen eines "Osteopathie-Lehrlings".
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Mab erzählt uns von einer Fehlgeburt, ohne nähere Begründung.
Die Frage sollte mab doch an Ärzte oder (Voll-) Heilpraktiger stellen.
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mocca schrieb:
hallo,
hier Therapiemethoden Physiotherapie und da Schwangeschaftssorgen eines "Osteopathie-Lehrlings".
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Mab erzählt uns von einer Fehlgeburt, ohne nähere Begründung.
Die Frage sollte mab doch an Ärzte oder (Voll-) Heilpraktiger stellen.
Davon mal abgesehen: eine Fehlgeburt ist gar nicht selten. Nur für die Betroffene erst einmal ein Trauma.
Darum bleibe ich dabei: bei Unsicherheiten den Kurs absagen. Die Psyche muss doch ebenfalls mitspielen. Und die hat mit den Hormonen gut zu tun.
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britta109 schrieb:
Es hat viel miteinander zu tun. Denn die Fragestellerin befindet sich in einer Ausnahmesituation. Wer nicht gerade den Hormonen ausgeliefert ist, hat gut reden.
Davon mal abgesehen: eine Fehlgeburt ist gar nicht selten. Nur für die Betroffene erst einmal ein Trauma.
Darum bleibe ich dabei: bei Unsicherheiten den Kurs absagen. Die Psyche muss doch ebenfalls mitspielen. Und die hat mit den Hormonen gut zu tun.
hallo annamarie67,
welchen Status hat eine Akademie im Rahmen von Therapiemethoden der Physiotherapie?
Bisher ging ich, vielleicht irrtümlich, davon aus, daß ostheopathische Techniken überwiegend manuelle sind.
Wer diese Techniken wem verkauft (lehrt) und wer was zertifiziert oder auch nicht, scheint ja wohl auf keiner geregelten Grundlage basieren. Und was von von einigen Kassen anerkannt wird, unterliegt wohl auch der Willkür der jeweiligen Kasse. Ob diesbezügliches Kassenverhalten legal ist, darf im Zusammenhang mit der Physiotherpie, den gültigen RV und den Gesetzen zur berechtigten Ausübung von Heilkunde, doch als unklar betrachtet werden.
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mocca schrieb:
hallo annamarie67,
welchen Status hat eine Akademie im Rahmen von Therapiemethoden der Physiotherapie?
Bisher ging ich, vielleicht irrtümlich, davon aus, daß ostheopathische Techniken überwiegend manuelle sind.
Wer diese Techniken wem verkauft (lehrt) und wer was zertifiziert oder auch nicht, scheint ja wohl auf keiner geregelten Grundlage basieren. Und was von von einigen Kassen anerkannt wird, unterliegt wohl auch der Willkür der jeweiligen Kasse. Ob diesbezügliches Kassenverhalten legal ist, darf im Zusammenhang mit der Physiotherpie, den gültigen RV und den Gesetzen zur berechtigten Ausübung von Heilkunde, doch als unklar betrachtet werden.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie Ihr schon sagt, eine Fehlgeburt kommt häufig vor, dennoch ist dies für jede Frau im Einzelfall schwerer oder leichter zu tragen. Eure Antworten haben mir sehr geholfen. Ich möchte natürlich auch meinen Kurspartner die "Übungsmöglichkeiten"nicht nehmen . Es soll der 2.Kurs sein, der sich überwiegend mit Schädeltechniken beschäftig, aber natürlich werden zur Wiederholung auch die Querstrukturen mitenthalten sein.
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Bernie schrieb:
Die CV4 - Technik kann evtl. Wehenförderlich/auslösend sein. Also cave! Diese würde ich in allen Fällen als Schwangere weg lassen - außer Du bist schon drüber (40. Woche +), dann ist das eine gute Alternative zu Medis :smile:
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Shakespeare schrieb:
Keine Bedenken! Es gibt Therapeuten/Kursleiter, die bei Schwangeren keine Techniken im Beckenbereich machen bzw. empfehlen. Was man behandeln möchte, ist den Patienten und nicht sein werdendes Kind. Da diese Techniken aber möglicherweise auch das Kind beeinflussen können, lässt man sie besser. Ich halte das aus meiner Sicht und mit meinen Erfahrungen insbesondere in der Frühphase einer Schwangerschaft, für übertrieben vorsichtig. Streng genommen dürfte man dann auch keine anderen manuellen Techniken (MT, Osteop. etc.) einsetzen, denn was die Mutter erfährt, kann immer auch das ungeborene Kind in irgend einer Weise beeinflussen. In diesen Bereichen solltest du also dann mit Rücksprache des Kursleiters nicht an dir "üben" lassen, wenn du da Bedenken hast. Das ist aber üblicherweise kein Problem, wenn dein "Übungspartner" dann im Beckenbereich, soweit die Techniken dort überhaupt gelehrt werden, an einem anderen Kursteilnehmer übt. Oder anders ausgedrückt alles von Kopf bis Zwerchfell bzw. von Fuß bis Hüfte ist nach meinem Wissensstand in jedem Fall problemlos. Gruß S.
Ich will mich gar nicht erst in die Frage Osteopathie /Physiotherapie reinhängen.
Als Frau und Mutter kann ich dir nur einen grundsätzlichen Rat geben:
höre auf deinen Körper und deinen Instinkt!!!
Gerade in der frühen Schwangerschaft gehört die Unsicherheit dazu. Deine Mitmenschen sehen und ahnen oftmals nichts. Der Hinweis, dass Krankheit und Schwangerschaft oftmals (und damit meine ich jetzt nicht speziell mocca) gleichgestellt werden, ist schlichtweg dumm.
Unsere Mütter und Großmütter sprachen von "guter Hoffnung sein". Es bringt das neue Lebensgefühl perfekt zum Ausdruck. Und besagt auch: das dieser Zustand eine zarte Pflanze ist und entsprechend gehegt werden soll. Und zwar nach seiner eigenen Konstitution. Und da kann ich einen Ackergaul nicht mit einem Rennfperd oder Shtettlandpony vergleichen.
Höre auf deine innere Stimmund und deinem Körper!!
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britta109 schrieb:
Herzlichen Glückwunsch!!
Ich will mich gar nicht erst in die Frage Osteopathie /Physiotherapie reinhängen.
Als Frau und Mutter kann ich dir nur einen grundsätzlichen Rat geben:
höre auf deinen Körper und deinen Instinkt!!!
Gerade in der frühen Schwangerschaft gehört die Unsicherheit dazu. Deine Mitmenschen sehen und ahnen oftmals nichts. Der Hinweis, dass Krankheit und Schwangerschaft oftmals (und damit meine ich jetzt nicht speziell mocca) gleichgestellt werden, ist schlichtweg dumm.
Unsere Mütter und Großmütter sprachen von "guter Hoffnung sein". Es bringt das neue Lebensgefühl perfekt zum Ausdruck. Und besagt auch: das dieser Zustand eine zarte Pflanze ist und entsprechend gehegt werden soll. Und zwar nach seiner eigenen Konstitution. Und da kann ich einen Ackergaul nicht mit einem Rennfperd oder Shtettlandpony vergleichen.
Höre auf deine innere Stimmund und deinem Körper!!
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