Für unsere Filiale in Frankfurt
Ostend/Bornheim suchen wir ab
sofort eine*n Mitarbeiter*in
HIer bieten wir hier Physiotherapie
und Gesundheitstraining an.
Einen hochwertig ausgestattete
Physiotherapiepraxis (ca. 200qm)mit
5 Behandlungsräumen und einer
KGG-Fläche.
Das Gesundheitstraining beinhaltet
eine Trainingsfläche,
ausgestattet mit einem
MilonQ-Zirkel und entsprechenden
Cardiogeräten, Kabelzügen etc.
Hier suchen wir
Physiotherapeut:innen die Lust
haben die Praxis mitzugestalten
u...
Ostend/Bornheim suchen wir ab
sofort eine*n Mitarbeiter*in
HIer bieten wir hier Physiotherapie
und Gesundheitstraining an.
Einen hochwertig ausgestattete
Physiotherapiepraxis (ca. 200qm)mit
5 Behandlungsräumen und einer
KGG-Fläche.
Das Gesundheitstraining beinhaltet
eine Trainingsfläche,
ausgestattet mit einem
MilonQ-Zirkel und entsprechenden
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u...
mich hat es vor ca. 5 Jahren mit einem BSV erwischt. Das Bein hatte schon lähmungserscheinungen, also musste ich opieriert werden, wir hatten ca. 1 Jahr mit konsavatierer Therapie versucht, leider ohne erfolg. Nun ist die Hauptproblematik weg. Jetzt fängt die neue an. Erst kann ich nicht mehr als Physio weiterarbeiten, da die gebückte Haltung es nur noch verschlimmert hat, jetzt fängt das OP-Gebiet extrem an zu schmerzen und die Ärzte sind ratsam. Ich vermute es ist die Narbe. Der Besuch bei den Kollegen bringt immer nur kurz was, jetzt meine Frage, hat jemand noch eine Idee oder Rat was ich da machen kann. Ich verzweifel langsam, da ich auch nicht mehr richtig schlafen kann.
Es wurde nichts versteift, habe nur ein Implantant eingesetzt bekommen (ein Barricaid).
Ich danke euch schon mal.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Gemeinde,
mich hat es vor ca. 5 Jahren mit einem BSV erwischt. Das Bein hatte schon lähmungserscheinungen, also musste ich opieriert werden, wir hatten ca. 1 Jahr mit konsavatierer Therapie versucht, leider ohne erfolg. Nun ist die Hauptproblematik weg. Jetzt fängt die neue an. Erst kann ich nicht mehr als Physio weiterarbeiten, da die gebückte Haltung es nur noch verschlimmert hat, jetzt fängt das OP-Gebiet extrem an zu schmerzen und die Ärzte sind ratsam. Ich vermute es ist die Narbe. Der Besuch bei den Kollegen bringt immer nur kurz was, jetzt meine Frage, hat jemand noch eine Idee oder Rat was ich da machen kann. Ich verzweifel langsam, da ich auch nicht mehr richtig schlafen kann.
Es wurde nichts versteift, habe nur ein Implantant eingesetzt bekommen (ein Barricaid).
Ich danke euch schon mal.
schick mir doch eine PN.
Gruß, A.
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bist du schonmal mithilfe des McKenzie-Konzeptes befundet und behandelt worden?
Evtl. weiterbringend...
Alles Gute dir
wünscht Eva
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Eva D. schrieb:
Hallo,
bist du schonmal mithilfe des McKenzie-Konzeptes befundet und behandelt worden?
Evtl. weiterbringend...
Alles Gute dir
wünscht Eva
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FFGG schrieb:
Bist du ÜBERHAUPT schon mal vernünftig befundet worden?
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MikeL schrieb:
McKenzie wäre auch meine Empfehlung gewesen. Meine Erfahrung ist, dass sich der Inhalt physiotherapeutischer Behandlungen (erschreckenderweise) bei vielen Kollegen/Kolleginnen in unserer Gegend auf Kräftigungsübungen für die WS-Muskulatur beschränkt. Es soll sogar selbst heute noch Physios geben, die bei dieser Diagnose ihren Patienten eine regelmäßige Stufenlagerung empfehlen. Insofern ist der Hinweis, dass Dir von Physios bislang immer nur kurzfristig geholfen werden konnte, nicht wirklich hilfreich. Was wurde denn bislang in der Physio gemacht? Auch frage ich mich, in welcher Behandlungssituation Du mit rundem Rücken am Patienten stehen mußt. Hast Du schon mal probiert, in Schrittstellung diagonal an der Bank zu stehen oder stehst Du immer mit geschlossenen Füßen und flektierter WS am Patienten?
Befundet, eigentlich ja. Es war nach der ersten Reha "etwas" besser, es wurden fast nur Kräftigungsübungen gemacht, dann bei der 2ten Reha wurde nur passiv gearbeitet, sprich Weichtteiltechniken.
Nach Mckenzie hat mich noch keiner Behandelt. Ich sollte mal gucken ob hier jemand das anbietet.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich musste teilweise im sitzen arbeiten, da ich es von den Schmerzen nicht aushielt.
Befundet, eigentlich ja. Es war nach der ersten Reha "etwas" besser, es wurden fast nur Kräftigungsübungen gemacht, dann bei der 2ten Reha wurde nur passiv gearbeitet, sprich Weichtteiltechniken.
Nach Mckenzie hat mich noch keiner Behandelt. Ich sollte mal gucken ob hier jemand das anbietet.
BSV L5/S1 habe ich auch hinter mir. Allerdings ist das schon einige Jährchen her.
Wegen Lähmungserscheinung im Bein und Blasenschwierigkeiten wurde operiert.(Routine-Diskektomie)
Ich glaub zu meiner Zeit gab es Barricaid noch gar nicht.
In der Reha hatte ich das Glück nach McKenzie therapiert zu werden.
Mein anfängliches "Krafttraining" hatte ich ausschließlich im Bewegungsbad absolviert.
Dort schwamm ich meine Bahnen ohne Beinschlag (bin geübte Schwimmerin :blush:)Jeden Tag ein wenig mehr.
Für mein Allgemeinbefinden taten FRZ-Massagen ihr übriges. Step by step konnte ich besser und schmerzfreier gehen.
Was ich anfangs für unnötig hielt, war das Einüben/Auffrischen der ergonomischen Arbeits/Alltagshaltungen.
Einiges wurde mir jedoch wieder bewusster und sozusagen verinnerlicht .
Zu Hause dann war Geduld gefragt. Geduld und nochmal Geduld und mit Therapie am Ball bleiben. Meinen damaligen Therapeuten bin ich für ihre Unterstützung heute noch dankbar.
Auch habe ich damals sozusagen mein Leben hinterfragt. Familie, Beruf, Ehrenamt, Freizeit etc.
Vielleicht muss man in manchen Lebensphasen etwas ändern, reduzieren, nicht ständig perfekt sein wollen.......
Ich selbst hatte mich entschlossen meine Selbständigkeit aufzugeben. War nicht wirklich einfach (Selbstwertgefühl) doch rückblickend absolut mein Weg und die richtige Entscheidung.
Trotz Rehamaßnahmen ,Therapie, Krafttraining etc. können alltägliche oder für uns unwichtige Situationen durchaus den Weg zur Gesundung erschweren.
Ich wünsche alles Gute.
Judith
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Knorpelchen schrieb:
Guten Tag !
BSV L5/S1 habe ich auch hinter mir. Allerdings ist das schon einige Jährchen her.
Wegen Lähmungserscheinung im Bein und Blasenschwierigkeiten wurde operiert.(Routine-Diskektomie)
Ich glaub zu meiner Zeit gab es Barricaid noch gar nicht.
In der Reha hatte ich das Glück nach McKenzie therapiert zu werden.
Mein anfängliches "Krafttraining" hatte ich ausschließlich im Bewegungsbad absolviert.
Dort schwamm ich meine Bahnen ohne Beinschlag (bin geübte Schwimmerin :blush:)Jeden Tag ein wenig mehr.
Für mein Allgemeinbefinden taten FRZ-Massagen ihr übriges. Step by step konnte ich besser und schmerzfreier gehen.
Was ich anfangs für unnötig hielt, war das Einüben/Auffrischen der ergonomischen Arbeits/Alltagshaltungen.
Einiges wurde mir jedoch wieder bewusster und sozusagen verinnerlicht .
Zu Hause dann war Geduld gefragt. Geduld und nochmal Geduld und mit Therapie am Ball bleiben. Meinen damaligen Therapeuten bin ich für ihre Unterstützung heute noch dankbar.
Auch habe ich damals sozusagen mein Leben hinterfragt. Familie, Beruf, Ehrenamt, Freizeit etc.
Vielleicht muss man in manchen Lebensphasen etwas ändern, reduzieren, nicht ständig perfekt sein wollen.......
Ich selbst hatte mich entschlossen meine Selbständigkeit aufzugeben. War nicht wirklich einfach (Selbstwertgefühl) doch rückblickend absolut mein Weg und die richtige Entscheidung.
Trotz Rehamaßnahmen ,Therapie, Krafttraining etc. können alltägliche oder für uns unwichtige Situationen durchaus den Weg zur Gesundung erschweren.
Ich wünsche alles Gute.
Judith
Hallo, erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich musste teilweise im sitzen arbeiten, da ich es von den Schmerzen nicht aushielt.
Befundet, eigentlich ja. Es war nach der ersten Reha "etwas" besser, es wurden fast nur Kräftigungsübungen gemacht, dann bei der 2ten Reha wurde nur passiv gearbeitet, sprich Weichtteiltechniken.
Nach Mckenzie hat mich noch keiner Behandelt. Ich sollte mal gucken ob hier jemand das anbietet.
Ein Rat von mir:
Es sollte eine möglichst genaue Untersuchung durch einen PT stattfinden, welcher dann, nach dem Untersuchungsergebnis, die Therapieplanung durchführt.
Welche Methode dann -bei der zu erwartenden Diagnose- die sinnvollste ist, zeigt sich erst wenn die Symptome durch die Untersuchung entweder bestätitgt /provoziert oder entkräftet werden können.
Es ist aber mit Sicherheit keine "EINZIGE" Methode die zur Anwendung findet, denn wir haben sicher strukturelle und funktionelle Befunde, die es gilt in einer guten Therapieplanung (wobei die Zeit hier auch eine Rolle spielt) einzubringen.
Also eine gute Untersuchung (daran ermisst sich auch der Umfang einer Therapie) ist unabdingbar. Steht die Diagnose/Funktionsbefund, dann ist es mit vielen Methoden möglich die Konsolidierung zu unterstützen.
Also ob jetzt McKenzie oder Methode "X" ist zunächst völlig egal. Optimal wäre es einen Therapeuten zu finden, der (um ein Zitat von einem user hier zu benutzen) nicht für alles nur "einen Hammer" hat, sondern eine Werkzeugkiste.
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stefan 302 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 6.4.18 09:33:
Hallo, erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich musste teilweise im sitzen arbeiten, da ich es von den Schmerzen nicht aushielt.
Befundet, eigentlich ja. Es war nach der ersten Reha "etwas" besser, es wurden fast nur Kräftigungsübungen gemacht, dann bei der 2ten Reha wurde nur passiv gearbeitet, sprich Weichtteiltechniken.
Nach Mckenzie hat mich noch keiner Behandelt. Ich sollte mal gucken ob hier jemand das anbietet.
Ein Rat von mir:
Es sollte eine möglichst genaue Untersuchung durch einen PT stattfinden, welcher dann, nach dem Untersuchungsergebnis, die Therapieplanung durchführt.
Welche Methode dann -bei der zu erwartenden Diagnose- die sinnvollste ist, zeigt sich erst wenn die Symptome durch die Untersuchung entweder bestätitgt /provoziert oder entkräftet werden können.
Es ist aber mit Sicherheit keine "EINZIGE" Methode die zur Anwendung findet, denn wir haben sicher strukturelle und funktionelle Befunde, die es gilt in einer guten Therapieplanung (wobei die Zeit hier auch eine Rolle spielt) einzubringen.
Also eine gute Untersuchung (daran ermisst sich auch der Umfang einer Therapie) ist unabdingbar. Steht die Diagnose/Funktionsbefund, dann ist es mit vielen Methoden möglich die Konsolidierung zu unterstützen.
Also ob jetzt McKenzie oder Methode "X" ist zunächst völlig egal. Optimal wäre es einen Therapeuten zu finden, der (um ein Zitat von einem user hier zu benutzen) nicht für alles nur "einen Hammer" hat, sondern eine Werkzeugkiste.
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Alyte schrieb:
Hallo,
schick mir doch eine PN.
Gruß, A.
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Leitgebc schrieb:
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