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Ich wollte eure Meinung hören zum Thema bridging mit teilbelastung. Ist es möglich oder ist das eine geeignete Übung nach einer vkb op.ich möchte eure Meinung hören und es handelt sich um keinen Patienten nur eure Meinungen
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen.
Ich wollte eure Meinung hören zum Thema bridging mit teilbelastung. Ist es möglich oder ist das eine geeignete Übung nach einer vkb op.ich möchte eure Meinung hören und es handelt sich um keinen Patienten nur eure Meinungen
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Meine Meinung: Es kommt darauf an.........
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VAUPE schrieb:
@AT
Meine Meinung: Es kommt darauf an.........
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Alexander Fischer schrieb:
Aber nur vielleicht .
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M0nique schrieb:
Och nö, schon wieder eine Troll-Frage?
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@VAUPE auf was kommt es an????
den Kontext... :hushed:
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ali schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 20.11.18 08:22:
@VAUPE auf was kommt es an????
den Kontext... :hushed:
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mbone schrieb:
Vielleicht aber auch nicht...... :unamused:
Vielleicht aber auch nicht...... :unamused:
doch, doch....unbedingt !
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ali schrieb:
mbone schrieb am 20.11.18 14:14:
Vielleicht aber auch nicht...... :unamused:
doch, doch....unbedingt !
Richtig ist........"auf den Einzelfall"!
Aber mal ernsthaft. Warum diese Frage wieder anonym? Will hier wieder jemand subtil provozieren, bis im Threadverlauf wieder einer angestochen "aus der Hose springt"?
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VAUPE schrieb:
Alles falsch!
Richtig ist........"auf den Einzelfall"!
Aber mal ernsthaft. Warum diese Frage wieder anonym? Will hier wieder jemand subtil provozieren, bis im Threadverlauf wieder einer angestochen "aus der Hose springt"?
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mbone schrieb:
Wo ist der "Aus-der Hose-spring-Smiley".... :unamused:
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Alexander Fischer schrieb:
Kommt gleich!
@VAUPE auf was kommt es an????
Hallo AT,
aufgrund Deiner benutzen Anredefloskel vermute ich latent, dass Du unter deinem Nick schon mal in Sachen Kreuzband Fragen hattest. Warum jetzt nun anonym.....!?
Ich habe mir grad den link von Stefan 302 mal ganz angesehen.
Auch wenn der Dir wohl nicht die Eingangsfrage zum VKB beantwortet, beschreibt er die grundlegenden Problematik von der Bestimmung und Einhaltung von Gelenk-(Teil-) Belastungen. Das trifft übrigens auch z. B. für UAGS und Ergometer-Training zu.
Hohe Gelenkbelastung ist aber nicht zwingend hohe VKB-Belastung!
Und wenn Du ernsthafte Meinungen dazu hören willst, dann solltest Du zumindest eingrenzen, um welche VKB-OP es sich handelt (Healing Response, Kreuzbanderhaltende OP, Welches Transplantat etc.) und auf welchen Zeitpunkt post OP Du abzielst ("Teilbelastung" ist da wenig hilfreich, weil es gefühlt 100 Nachbehandlungsschemata gibt)
Das hat also nichts mit Schikane zu tun, sondern ist eine Notwendigkeit, um sich nicht die Finger wund zu schreiben. :wink:
Interessant für die Beantwortung Deiner Frage ist nicht die Festigkeit des Sehnen-Transplantats (die hält direkt nach OP genug aus). Sondern die (tibiale) Fixierung. In diesem Zusammenhang auch weniger die maximale Haltekraft, sondern die Deformierung der Sehne und das "Wandern" der Fixierung bei submaximaler Belastung.
Genau berechnen kann man das nicht. Einerseits weil das Implantat NIE einer ursprünglichen VKB Anatomie entspricht; andererseits alle Angaben zur Berechnung (Zug-/Haltekräfte, Bohrkanal etc.) einer enormen Standardabweichung unterliegen. (Google mal RSA=Röntgenstereometrieanalyse)
Z. B. bei der heute oft gewählten Semitendinosussehne ist je nach Fixierung bei einer aggressiven frühen Belastung der Fixierung eher Vorsicht geboten. Nicht weil sie komplett versagt, sondern weil sie ggf. einer irreversiblen
Deformierung/Verlagerung/Schädigung unterliegt und ggf. ein schlechtes Endergebnis erzeugt. Bei der Patellasehne (BTB) sieht das ggf. wieder anders aus.........Worauf kommt es also an:
1. Operateur und OP-Ergebnis (!!!)
2. OP-Technik (Transplantat, Fixierung, Bohrkanal etc)
3. Zeitpunkt/Zustand post OP
4. Patient (Leistungs-Sportler / Ottonormal)
5. Entnahmestelle (sehr frühe Beugerbelastung jagt evtl. die verbliebenen Restverbindungen des STN ins "Nirvana")
6. Begleitverletzungen
7. Aste der Übung
8. usw.
Erst mit diesen Infos ist große Preisfrage dann jeweils:
Wie viel Zugbelastung wirkt auf die VKB-Transplantat -Fixierung bei welcher Übung/ADL und hält diese das in der individuellen Einzelbetrachtung des Patienten aus..............
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VAUPE schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 20.11.18 08:22:
@VAUPE auf was kommt es an????
Hallo AT,
aufgrund Deiner benutzen Anredefloskel vermute ich latent, dass Du unter deinem Nick schon mal in Sachen Kreuzband Fragen hattest. Warum jetzt nun anonym.....!?
Ich habe mir grad den link von Stefan 302 mal ganz angesehen.
Auch wenn der Dir wohl nicht die Eingangsfrage zum VKB beantwortet, beschreibt er die grundlegenden Problematik von der Bestimmung und Einhaltung von Gelenk-(Teil-) Belastungen. Das trifft übrigens auch z. B. für UAGS und Ergometer-Training zu.
Hohe Gelenkbelastung ist aber nicht zwingend hohe VKB-Belastung!
Und wenn Du ernsthafte Meinungen dazu hören willst, dann solltest Du zumindest eingrenzen, um welche VKB-OP es sich handelt (Healing Response, Kreuzbanderhaltende OP, Welches Transplantat etc.) und auf welchen Zeitpunkt post OP Du abzielst ("Teilbelastung" ist da wenig hilfreich, weil es gefühlt 100 Nachbehandlungsschemata gibt)
Das hat also nichts mit Schikane zu tun, sondern ist eine Notwendigkeit, um sich nicht die Finger wund zu schreiben. :wink:
Interessant für die Beantwortung Deiner Frage ist nicht die Festigkeit des Sehnen-Transplantats (die hält direkt nach OP genug aus). Sondern die (tibiale) Fixierung. In diesem Zusammenhang auch weniger die maximale Haltekraft, sondern die Deformierung der Sehne und das "Wandern" der Fixierung bei submaximaler Belastung.
Genau berechnen kann man das nicht. Einerseits weil das Implantat NIE einer ursprünglichen VKB Anatomie entspricht; andererseits alle Angaben zur Berechnung (Zug-/Haltekräfte, Bohrkanal etc.) einer enormen Standardabweichung unterliegen. (Google mal RSA=Röntgenstereometrieanalyse)
Z. B. bei der heute oft gewählten Semitendinosussehne ist je nach Fixierung bei einer aggressiven frühen Belastung der Fixierung eher Vorsicht geboten. Nicht weil sie komplett versagt, sondern weil sie ggf. einer irreversiblen
Deformierung/Verlagerung/Schädigung unterliegt und ggf. ein schlechtes Endergebnis erzeugt. Bei der Patellasehne (BTB) sieht das ggf. wieder anders aus.........Worauf kommt es also an:
1. Operateur und OP-Ergebnis (!!!)
2. OP-Technik (Transplantat, Fixierung, Bohrkanal etc)
3. Zeitpunkt/Zustand post OP
4. Patient (Leistungs-Sportler / Ottonormal)
5. Entnahmestelle (sehr frühe Beugerbelastung jagt evtl. die verbliebenen Restverbindungen des STN ins "Nirvana")
6. Begleitverletzungen
7. Aste der Übung
8. usw.
Erst mit diesen Infos ist große Preisfrage dann jeweils:
Wie viel Zugbelastung wirkt auf die VKB-Transplantat -Fixierung bei welcher Übung/ADL und hält diese das in der individuellen Einzelbetrachtung des Patienten aus..............
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michael933 schrieb:
Unzureichende Fragestellung...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@VAUPE auf was kommt es an????
Die Joint Force Reaktion beim Bridging bei Hüft Teps sind ähnlich zu sehen; es gibt OP`s wo der Operateur nur Teilbelastung zulässt, im Bett jedoch mit der Toilettenpfanne das Bridging täglich durchgeführt wird, anzunehmen aus Unwissenheit des Operateurs, denn die Belastung -bei der Hüfte- ist deutlich höher als beim Gehen in Vollbelastung.
Der Artikel wird dir mehr Klarheit verschaffen.
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stefan 302 schrieb:
Eine gute Frage, welche nicht pauschal beantwortet werden kann, wegen den Vorgaben des Operateurs. Jedoch -so denke ich- benötigt man biomechanische Berechnungen, den Link dazu habe ich angefügt.
Die Joint Force Reaktion beim Bridging bei Hüft Teps sind ähnlich zu sehen; es gibt OP`s wo der Operateur nur Teilbelastung zulässt, im Bett jedoch mit der Toilettenpfanne das Bridging täglich durchgeführt wird, anzunehmen aus Unwissenheit des Operateurs, denn die Belastung -bei der Hüfte- ist deutlich höher als beim Gehen in Vollbelastung.
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