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3) reichlich Urlaubstage
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5) regelmäßige
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Fruchteis schrieb:
was haltet ihr davon was ist effektiver? hat wer schon erfahrung mit beidem gemacht?
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LG, mister182
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mister182 schrieb:
Das sehe ich nicht so. Beides kann angewandt werden für sämtliche Altersklassen (vorausgesetzt Bobath wurde auch für Kinder abgeschlossen) und viele Therapiegebiete, von Orthopädie/Chirurgie bis Neurologie. Beides hat natürlich seine Vorzüge...Ich für mein Interesse bevorzuge Bobath, da ich dieses Konzept für genial halte. Ich sage damit aber nicht das Vojta schlechter ist - jeder hat da seine eigenen Interessen.
LG, mister182
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Fruchteis schrieb:
@ Lexieee was meinst du mit patientenkeise?
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Lexieee schrieb:
Kommt darauf an um welchen Patientenkreis es sich handelt...
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Phalaenopsis schrieb:
Vermutlich meint Lexieee das zu behandelnde Klientel: Erwachsene, Kinder...
Ich finde beides hat seinen Sinn. Da mir die Zeit und das Geld für Vojta fehlt, bin ich bei Bobath geblieben...Oftmals hilt die eine Methode weiter, wenn die andere nichts bringt oder man nicht weiterkommt.
LG
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us11 schrieb:
Ich habe BEIDE Fortbildungen besucht und jeder der sagt Bobath wäre besser als Vojta sollte besser den Beruf wechseln
Mit meinen Patienten habe ich bisher die Erfahrung gemacht das der eine mit Bobath weiter kommt und der andere mit Vojta....Ich kann hier ja nur meine Erfahrungen weitergeben...
[bearbeitet am 25.03.13 16:49]
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sandra 82 schrieb:
Sag ich ja gar nicht....Würde sofort Vojta zusätzlich machen wenn ich die Möglichkeit hätte...
Mit meinen Patienten habe ich bisher die Erfahrung gemacht das der eine mit Bobath weiter kommt und der andere mit Vojta....Ich kann hier ja nur meine Erfahrungen weitergeben...
[bearbeitet am 25.03.13 16:49]
Ich habe nur den Bobath-Kurs und war erstaunt, wie gut ich auf eine einmalige Vojta Therapie reagiert habe und wirklich das Gefühl hatte mein Körper will sich durch den Druck bewegen.
Trotzdem weiß ich für mich, dass ich zum Vojta Behandler nicht geeignet bin. Ich komme mit Bobath im Kinderbereich super zurecht und ergänze es natürlich mit dem Wissen aus der gesamten Physiotherapie.
Wir hatten ein Kind mit erhöhtem Förderbedarf, das sich plötzlich weder von der Ergo, noch der Logo und mir als Physiotherapeutin anfassen ließ. Wir waren ratlos, bis rauskam, dass nach Vojta gearbeitet wurde. Wir haben der Mutter Mut gemacht ihren eigenen Weg zu finden, aber letztendlich waren wir doch froh, als sie sich entschlossen hat Vojta zu beenden, denn nun konnten wir wieder arbeiten.
In einer Einrichtung wird ein junger Erwachsener noch nach Vojta behandelt. Jeder Berührung an dieser Person ist nervenaufreibend, da sie nur schreit und tobt. Aber sie hat einen erhöhten Pflegebedarf und ohne Berührung, Umsetzen etc geht kein Wickeln.
Wenn man Vojta macht, hat man ein super Handwerkszeug und sehr viel gelernt. Aber man muss auch wirklich dahinter stehen und total davon überzeugt sein und den Eltern klar machen, dass es nur geht, wenn sie mitarbeiten und zwar regelmäßig über einen langen Zeitraum.
Auch Bobath-Eltern erkläre ich die nächsten Schritte, gebe ihnen etwas mit, wo sie ihr Augenmerk hinlenken sollen. Es zeigt ihnen auf, wo ihr Kind Fortschritte macht und wie sie sich mit ihm freuen können und es unterstützen können ohne zu überfordern, aber im Alltag integriert.
Wir hatten einen tollen Bobath-Kurs in dem die Instruktoren mit uns so umgingen, wie sie auch mit den behandelten Kinder umgingen. Sie holten uns ab und begleiteten uns Bobath-Therapeuten zu werden. Mich hat das voll überzeugt und ich wollte den Kurs definitiv nicht missen.
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rapunzeli 30 schrieb:
Jeder hat seinen eigenen Stil, wenn er eine Therapie anwendet und die Patienten reagieren auch nicht auf jede Anwendung gleich. Wahrscheinlich ist auch nicht jeder Bobath-Kurs gleich und die Vermittlung des Konzeptes hängt stark vom Instruktor ab.
Ich habe nur den Bobath-Kurs und war erstaunt, wie gut ich auf eine einmalige Vojta Therapie reagiert habe und wirklich das Gefühl hatte mein Körper will sich durch den Druck bewegen.
Trotzdem weiß ich für mich, dass ich zum Vojta Behandler nicht geeignet bin. Ich komme mit Bobath im Kinderbereich super zurecht und ergänze es natürlich mit dem Wissen aus der gesamten Physiotherapie.
Wir hatten ein Kind mit erhöhtem Förderbedarf, das sich plötzlich weder von der Ergo, noch der Logo und mir als Physiotherapeutin anfassen ließ. Wir waren ratlos, bis rauskam, dass nach Vojta gearbeitet wurde. Wir haben der Mutter Mut gemacht ihren eigenen Weg zu finden, aber letztendlich waren wir doch froh, als sie sich entschlossen hat Vojta zu beenden, denn nun konnten wir wieder arbeiten.
In einer Einrichtung wird ein junger Erwachsener noch nach Vojta behandelt. Jeder Berührung an dieser Person ist nervenaufreibend, da sie nur schreit und tobt. Aber sie hat einen erhöhten Pflegebedarf und ohne Berührung, Umsetzen etc geht kein Wickeln.
Wenn man Vojta macht, hat man ein super Handwerkszeug und sehr viel gelernt. Aber man muss auch wirklich dahinter stehen und total davon überzeugt sein und den Eltern klar machen, dass es nur geht, wenn sie mitarbeiten und zwar regelmäßig über einen langen Zeitraum.
Auch Bobath-Eltern erkläre ich die nächsten Schritte, gebe ihnen etwas mit, wo sie ihr Augenmerk hinlenken sollen. Es zeigt ihnen auf, wo ihr Kind Fortschritte macht und wie sie sich mit ihm freuen können und es unterstützen können ohne zu überfordern, aber im Alltag integriert.
Wir hatten einen tollen Bobath-Kurs in dem die Instruktoren mit uns so umgingen, wie sie auch mit den behandelten Kinder umgingen. Sie holten uns ab und begleiteten uns Bobath-Therapeuten zu werden. Mich hat das voll überzeugt und ich wollte den Kurs definitiv nicht missen.
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sandra 82 schrieb:
Hi!
Ich finde beides hat seinen Sinn. Da mir die Zeit und das Geld für Vojta fehlt, bin ich bei Bobath geblieben...Oftmals hilt die eine Methode weiter, wenn die andere nichts bringt oder man nicht weiterkommt.
LG
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