Wir suchen zum nächst möglichen
Zeitpunkt (bspw. 1.3.2025 oder
später) einen Physiotherapeut
(m/w/d) und/oder einen Masseur und
medizinischen Bademeister (m/w/d)
in Voll- oder Teilzeit.
Bei uns sind auch gern
Berufseinsteiger herzlich
willkommen, die wir gern auch bei
den anstehenden Fortbildungen
unterstützen (finanziell,
Sonderurlaub, Einstiegsgeschenk).
Wir bieten:
a.) ein engagiertes,
multiprofessionelles und offenes
Team (es wird durch interne
Fortbildung, gemeinsamen Sommerfest
...
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Hat jemand eine Idee, was das sein könnte, ob es "normal" (was ist schon normal?!), ob ich normal weiterbehandeln kann?
Ich wäre sehr dankbar für hilfreiche Antworten!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe eine Patientin, die nach einer Hüft-TEP auch Monate später immer noch verkapselte Hämatome hat. Meine Idee war mit Schaumstoffkompressen und Kompressionsverbänden nach der Lymphdrainage dort Linderung zu verschaffen. Nach der ersten Behandlung kam die Patientin mit einer 5-Mark-Stück- großen Blase, die sich unter der Schaumstoffkompresse gebildet hat. Erst war die Blase klar, dann wurde sie leicht rötlich.
Hat jemand eine Idee, was das sein könnte, ob es "normal" (was ist schon normal?!), ob ich normal weiterbehandeln kann?
Ich wäre sehr dankbar für hilfreiche Antworten!
Verkapselte Hämatome werden gerne vom behandelnden Arzt punktiert. Und wenn begleitend MDL+LKV verabreicht wird, sollte das Problem kein Thema mehr sein.
Wünschenswert wäre, wenn stationär schon präoperativ mit MLD begonnen würde, dann nach OP sofort, am besten im Aufwachraum, die MLD fortgesetzt würde, MLD also begleitend Standart wäre, dann gäb es weniger Last mit Hämatomen und Schwellungen.
Aber da lieber am Krankenhauspersonal gespart wird, und/oder die Ärzte um die Wirksamkeit der MLD nicht wissen, bleibt es beim "wäre-würde-müßte-könnte-sollte".
Aber wem erzähl ich das....
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pingu01 schrieb:
Aus der Ferne bin ich vorsichtig mit Beurteilung, aber wie du die Blase schilderst, könnte es eine Überlastungsblase sein, die nach einiger Zeit von selbst wieder verschwindet, MLD lässt sie schneller "austrocknen".
Verkapselte Hämatome werden gerne vom behandelnden Arzt punktiert. Und wenn begleitend MDL+LKV verabreicht wird, sollte das Problem kein Thema mehr sein.
Wünschenswert wäre, wenn stationär schon präoperativ mit MLD begonnen würde, dann nach OP sofort, am besten im Aufwachraum, die MLD fortgesetzt würde, MLD also begleitend Standart wäre, dann gäb es weniger Last mit Hämatomen und Schwellungen.
Aber da lieber am Krankenhauspersonal gespart wird, und/oder die Ärzte um die Wirksamkeit der MLD nicht wissen, bleibt es beim "wäre-würde-müßte-könnte-sollte".
Aber wem erzähl ich das....
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Pusteblume 16 schrieb:
War die Schaumstoffkompresse direkt auf der Haut?
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