Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
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Ansprüche an unsere Therapie und
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Ob Manualtherapeut oder
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Ich habe von einer Studie gehört (einfach mal googeln, da gibt's einige Quellen), die besagt, dass der BH eher das Gegenteil bewirkt als das, was er bewirken soll. Man stellte sogar fest, dass sich die Brust ohne BH sogar gehoben hat (allerdings nur bei Frauen bis 35 Jahren).
Desweiteren haben die Frauen über weniger Rückenschmerzen geklagt, weil sie aufrechter gegangen sind.
Das ist meiner Meinung nach vergleichbar mit z.B. einer dauerhaften Kniebandage. Wenn das System eh gestützt wird, warum sollte die Muskulatur dann arbeiten!?
Ich hab jetzt vor etwa 2 Wochen mit einem Selbstversuch gestartet. Jetzt unter den dicken Klamotten sieht das ja keiner. Ich hab zwar nicht direkt Rückenschmerzen, aber viele Blockaden im BWS-Bereich, die regelmäßig krachen. Ich bin der Meinung, dass es an einer großen Blockade im Lumbothorakalbereich liegt, die ich alleine nicht gelöste bekomme. Da ich daran bereits seit Jahren "leide", wird sich das in ein paar Wochen nicht groß ändern, aber mal schauen...
Was mir sonst noch aufgefallen ist:
- am zweiten Tag hatte ich etwas Muskelkater am Ansatz des Pect. Major
- am dritten Tag hatte ich etwas Muskelkater am lumbalen Erector spinae
- ich laufe tatsächlich aufrechter
- entgegen meiner Erwartungen stört mich das ohne BH ganz und gar nicht (im Gegenteil...)
- mir fällt auf, dass ich unbewusst meine Brustmuskulatur mehr aktiviere
Ich fand das ziemlich interessant und finde, dass man das mal weiter geben kann. An Familie, Freunde, Kollegen und v.a. Patienten. Man muss es ja nicht so radikal wie ich machen, aber vielleicht anfangen, ihn zu Hause weg zu lassen.
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Biancchen schrieb:
Hallöchen! :blush:
Ich habe von einer Studie gehört (einfach mal googeln, da gibt's einige Quellen), die besagt, dass der BH eher das Gegenteil bewirkt als das, was er bewirken soll. Man stellte sogar fest, dass sich die Brust ohne BH sogar gehoben hat (allerdings nur bei Frauen bis 35 Jahren).
Desweiteren haben die Frauen über weniger Rückenschmerzen geklagt, weil sie aufrechter gegangen sind.
Das ist meiner Meinung nach vergleichbar mit z.B. einer dauerhaften Kniebandage. Wenn das System eh gestützt wird, warum sollte die Muskulatur dann arbeiten!?
Ich hab jetzt vor etwa 2 Wochen mit einem Selbstversuch gestartet. Jetzt unter den dicken Klamotten sieht das ja keiner. Ich hab zwar nicht direkt Rückenschmerzen, aber viele Blockaden im BWS-Bereich, die regelmäßig krachen. Ich bin der Meinung, dass es an einer großen Blockade im Lumbothorakalbereich liegt, die ich alleine nicht gelöste bekomme. Da ich daran bereits seit Jahren "leide", wird sich das in ein paar Wochen nicht groß ändern, aber mal schauen...
Was mir sonst noch aufgefallen ist:
- am zweiten Tag hatte ich etwas Muskelkater am Ansatz des Pect. Major
- am dritten Tag hatte ich etwas Muskelkater am lumbalen Erector spinae
- ich laufe tatsächlich aufrechter
- entgegen meiner Erwartungen stört mich das ohne BH ganz und gar nicht (im Gegenteil...)
- mir fällt auf, dass ich unbewusst meine Brustmuskulatur mehr aktiviere
Ich fand das ziemlich interessant und finde, dass man das mal weiter geben kann. An Familie, Freunde, Kollegen und v.a. Patienten. Man muss es ja nicht so radikal wie ich machen, aber vielleicht anfangen, ihn zu Hause weg zu lassen.
[...]
Ich bin der Meinung, dass es an einer großen Blockade im Lumbothorakalbereich liegt, die ich alleine nicht gelöste bekomme. Da ich daran bereits seit Jahren "leide", wird sich das in ein paar Wochen nicht groß ändern, aber mal schauen...
[...]
Schonmal 'nen Kollegen um einen Gefallen gebeten? ;)
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Schonmal 'nen Kollegen um einen Gefallen gebeten? ;)
Ehrlich gesagt halte ich von vielen Physios nicht viel, weil es zu viele 0815-Kollegen gibt. Ich war mal bei einer (schon Jahre her), die paar Manipulationen, Massagetechniken und Ãœbungen angewendet hat. War super, kam aber immer wieder.
Ich glaube, man muss mit gezielten manuellen Techniken genau dieses Segment mobilisieren in Kombination mit muskulären Übungen für dieses Segment. Genau sowas, was ich in der MT gelernt habe. Aber finde mal jemanden, der das so macht. Zumal die Ärzte statt MT (wenn die Physios dann überhaupt MT anwenden) eher KG verschreiben, wenn überhaupt. Und wenn man dem Arzt sagt, was man möchte, läuft man Gefahr, dass er sich auf dem Schlips getreten fühlt und bockig wird (auch schon erlebt; mal davon abgesehen, dass ich mich als Arzt freuen würde, wenn mal ein Patient kommt, der Ahnung hat).
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Biancchen schrieb:
Das ist ja super, dass auch andere die Erfahrung machen. Natürlich ist das eine "Langzeitstudie", aber die Beobachtungen, die wir haben, sind schon mal vielversprechend.
Papa Alpaka schrieb am 9.11.16 13:01:
Schonmal 'nen Kollegen um einen Gefallen gebeten? ;)
Ehrlich gesagt halte ich von vielen Physios nicht viel, weil es zu viele 0815-Kollegen gibt. Ich war mal bei einer (schon Jahre her), die paar Manipulationen, Massagetechniken und Ãœbungen angewendet hat. War super, kam aber immer wieder.
Ich glaube, man muss mit gezielten manuellen Techniken genau dieses Segment mobilisieren in Kombination mit muskulären Übungen für dieses Segment. Genau sowas, was ich in der MT gelernt habe. Aber finde mal jemanden, der das so macht. Zumal die Ärzte statt MT (wenn die Physios dann überhaupt MT anwenden) eher KG verschreiben, wenn überhaupt. Und wenn man dem Arzt sagt, was man möchte, läuft man Gefahr, dass er sich auf dem Schlips getreten fühlt und bockig wird (auch schon erlebt; mal davon abgesehen, dass ich mich als Arzt freuen würde, wenn mal ein Patient kommt, der Ahnung hat).
Bei uns zum Glück nicht... solche Tendenzen entstehen aber, wenn Pat. vom Therapeuten gesagt bekommen: "Oh die VO ist falsch ausgestellt - natürlich kann ich das alles in MT, aber wir rechnen das mit den Kassen so nicht ab. Da muss KG draufstehen."
Ist ein beliebter Spruch bei uns in der Gegend ....
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michael933 schrieb:
"Zumal die Ärzte statt MT (wenn die Physios dann überhaupt MT anwenden) eher KG verschreiben,"
Bei uns zum Glück nicht... solche Tendenzen entstehen aber, wenn Pat. vom Therapeuten gesagt bekommen: "Oh die VO ist falsch ausgestellt - natürlich kann ich das alles in MT, aber wir rechnen das mit den Kassen so nicht ab. Da muss KG draufstehen."
Ist ein beliebter Spruch bei uns in der Gegend ....
Interessanterweise habe ich einen Kollegen, der letztes Jahr zum ersten mal Winterschuhe und eine dicke Jacke trug. Er hat über "Kribbelgefühle" und Paräthesie-ähnliche Gefühle in den Armen geklagt. Es dauerte etwas bis wir den Zusammenhang hatten.
Zudem führten meine Schwester und ich ähnliche Diskussionen über Kostüme (sie ist Kostüm- und Bühnenbildnerin) und welche Funktion sie haben, den Gang und die Haltung der Schauspieler zu beeinflussen.
In den USA lief eine Studie, die besagt, dass die meisten Mädchen in der Pubertät mit Sport aufhören, weil Rücken und Brust wehtun. In dieser Studie wurde das Tragen eines guten Sport-BHs empfohlen.
Hebammen sprechen (hoffentlich immer) das Thema in der Geburtsvorbereitung an. Allerdings eher im Hinblick auf Stillvorbereitung und Abhärtung der Brustwarzen.
Meine Theorie: Natürlich setzen Kleidungsstücke mechanische und auch kinästhetische Reize. Je besser Passform, Elastizität und Wärmeeigenschaften, um so mehr unterstützen sie uns. Nur positive Einflüsse gibt es einfach nicht und in den Schlüsselzonen wird jeder Reiz stärker umgesetzt.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Ich kann dazu berichten, daß ich jahrelang keinen tragen konnte, da ich sofort Schulterschmerzen und Rippenblockierungen hatte. Allerdings ist das im Alltag nicht immer leicht, da es speziell im Sommer immer bemerkt wird. Ich weiß nicht, ob das noch so ist, aber die Kommentare von Mitschülern oder auf der Straße konnte ich nie gut ab.
Interessanterweise habe ich einen Kollegen, der letztes Jahr zum ersten mal Winterschuhe und eine dicke Jacke trug. Er hat über "Kribbelgefühle" und Paräthesie-ähnliche Gefühle in den Armen geklagt. Es dauerte etwas bis wir den Zusammenhang hatten.
Zudem führten meine Schwester und ich ähnliche Diskussionen über Kostüme (sie ist Kostüm- und Bühnenbildnerin) und welche Funktion sie haben, den Gang und die Haltung der Schauspieler zu beeinflussen.
In den USA lief eine Studie, die besagt, dass die meisten Mädchen in der Pubertät mit Sport aufhören, weil Rücken und Brust wehtun. In dieser Studie wurde das Tragen eines guten Sport-BHs empfohlen.
Hebammen sprechen (hoffentlich immer) das Thema in der Geburtsvorbereitung an. Allerdings eher im Hinblick auf Stillvorbereitung und Abhärtung der Brustwarzen.
Meine Theorie: Natürlich setzen Kleidungsstücke mechanische und auch kinästhetische Reize. Je besser Passform, Elastizität und Wärmeeigenschaften, um so mehr unterstützen sie uns. Nur positive Einflüsse gibt es einfach nicht und in den Schlüsselzonen wird jeder Reiz stärker umgesetzt.
Gruß, A.
Dass es als Physio unangenehm ist, kann ich natürlich verstehen, wobei man da in Erwägung ziehen könnte, zwei Schichten zu tragen (enges Top drunter und T-Shirt drüber). Ansonsten kann man wie gesagt zu Hause, nach Feierabend und/oder an freien Tagen damit anfangen.
Ich denke auch, dass die Ursache im Schulalter zu finden sind. Da läuft man eher krumm wegen möglicher Lästereien neidischer Mitschüler, ist sich seiner Weiblichkeit (noch) nicht bewusst und es ist einem eher unangenehm, zu ihr zu stehen und die zu zeigen. Das BH-Tragen ist dabei eine gesellschaftliche Sache und da die die Brust eher nach oben heben, verstärken sich die krummen Bewegungsmuster noch. Ist zumindest meine persönliche Theorie.
Das ist interessant, dass sich über die Wirkung oder Nichtwirkung von Kleidung schon rege Gedanken gemacht wird. Ich wurde jedenfalls erst vor kurzem dafür sensibilisiert. Das ist ja wie mit den Füßen. Die bekommen ja auch kaum Reize ab.
Wenn ich noch als Physio arbeiten würde, würde ich das entsprechenden Patientinnen als Denkanstoß mit auf dem Weg geben. Denn manchmal sind die Ursachen ganz banal. :blush:
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Biancchen schrieb:
Auch im Sommer wäre mir das egal. Ich bin glaub aus dem Alter raus, dass mich da entsprechende Kommentare treffen. Ist ja jetzt auch nicht so, dass die bis zum Bauchnabel hängen und da ich eh eher engere Klamotten trage, schwabbelt da auch nix. Maximal einen Klebe-BH würde ich "tragen".
Dass es als Physio unangenehm ist, kann ich natürlich verstehen, wobei man da in Erwägung ziehen könnte, zwei Schichten zu tragen (enges Top drunter und T-Shirt drüber). Ansonsten kann man wie gesagt zu Hause, nach Feierabend und/oder an freien Tagen damit anfangen.
Ich denke auch, dass die Ursache im Schulalter zu finden sind. Da läuft man eher krumm wegen möglicher Lästereien neidischer Mitschüler, ist sich seiner Weiblichkeit (noch) nicht bewusst und es ist einem eher unangenehm, zu ihr zu stehen und die zu zeigen. Das BH-Tragen ist dabei eine gesellschaftliche Sache und da die die Brust eher nach oben heben, verstärken sich die krummen Bewegungsmuster noch. Ist zumindest meine persönliche Theorie.
Das ist interessant, dass sich über die Wirkung oder Nichtwirkung von Kleidung schon rege Gedanken gemacht wird. Ich wurde jedenfalls erst vor kurzem dafür sensibilisiert. Das ist ja wie mit den Füßen. Die bekommen ja auch kaum Reize ab.
Wenn ich noch als Physio arbeiten würde, würde ich das entsprechenden Patientinnen als Denkanstoß mit auf dem Weg geben. Denn manchmal sind die Ursachen ganz banal. :blush:
In der Pubertät wird die Haltung automatisiert entwickelt. Beim Mädchen können die äußeren Pubetätszeichen oben oder unten beginnen. Das Knospen der Brustwarze führt vielfach schon zum ersten BH-Kauf, damit sich nichts durch's Unterhemd abzeichnet. Mit den körperlichen Veränderungen kommen die Auseinandersetzungen mit dem eigenen "Ich" in Form von weiblich und dem Verstecken oder Betonen dieser Veränderungen / Reize.
Das Verstecken eines vermeintlichen Zuviel oder Zuwenig führt zur Pecktoralesverkürzung und durch weitere Belastung, s. u., auch zu Problemen, wie sie @Alyte beschrieb.
Dann werden n. m. E. vielzuviel BH's in falschen Größen getragen, die Unterbrustweite ist so eng, dass es massiv schnürt, ältere Frauen behelfen sich dann mit den Verlängerungen. Über die Cups äußere ich mich bewußt nicht. Einschnürende Träger sind auch überwiegend im höheren Lebensalter ein Problem.
Der BH im Jugendalter hebt nicht - die Bleifstiftprobe sollte bekannt sein -, wielange ist eine Frage der Qualität des Bindegewebes. Die Brustdrüse ist auf der Pectoralisfascie überwiegend am unteren Rand fest, dort wo heute vielfach der Bügel liegt. Drückt er auf diese Anheftung, tut es weh. Die Brustdrüse als ganzes ist auf der Pect.Fasc. normalerweise gut verschieblich, sodass man/frau zur Therapie gut an den Muskel kommt.
Ein abgeschwächter und verkürzter pect., fördert das obere gekreuzte Syndrom, ähnlich der sternosymphysalen Belastungshaltung - siehe Anso Brokmeier, Kursbuch Manulle Therapie. Da wir heute überwiegend mit den Händen vor dem Körper arbeiten, werden die Mm. pect. seltenst ausreichend auf Länge beansprucht, dies verstärkt Probleme mit Haltung und BH.
Zusammenwirken / Beeinflussungen ventraler und dorsaler Muskelketten sowie tonischer und phasischer Gruppen sind in der PT ja bekannt, auch hier kommt es zur negativen Beeinflussung ohne Gegenmaßnahmen
So kann ich der "Revolution" nur Erfolg wünschen,
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Auf den kulturgeschichtlichen "Zwang" zum BH will ich nicht eingehen.
In der Pubertät wird die Haltung automatisiert entwickelt. Beim Mädchen können die äußeren Pubetätszeichen oben oder unten beginnen. Das Knospen der Brustwarze führt vielfach schon zum ersten BH-Kauf, damit sich nichts durch's Unterhemd abzeichnet. Mit den körperlichen Veränderungen kommen die Auseinandersetzungen mit dem eigenen "Ich" in Form von weiblich und dem Verstecken oder Betonen dieser Veränderungen / Reize.
Das Verstecken eines vermeintlichen Zuviel oder Zuwenig führt zur Pecktoralesverkürzung und durch weitere Belastung, s. u., auch zu Problemen, wie sie @Alyte beschrieb.
Dann werden n. m. E. vielzuviel BH's in falschen Größen getragen, die Unterbrustweite ist so eng, dass es massiv schnürt, ältere Frauen behelfen sich dann mit den Verlängerungen. Über die Cups äußere ich mich bewußt nicht. Einschnürende Träger sind auch überwiegend im höheren Lebensalter ein Problem.
Der BH im Jugendalter hebt nicht - die Bleifstiftprobe sollte bekannt sein -, wielange ist eine Frage der Qualität des Bindegewebes. Die Brustdrüse ist auf der Pectoralisfascie überwiegend am unteren Rand fest, dort wo heute vielfach der Bügel liegt. Drückt er auf diese Anheftung, tut es weh. Die Brustdrüse als ganzes ist auf der Pect.Fasc. normalerweise gut verschieblich, sodass man/frau zur Therapie gut an den Muskel kommt.
Ein abgeschwächter und verkürzter pect., fördert das obere gekreuzte Syndrom, ähnlich der sternosymphysalen Belastungshaltung - siehe Anso Brokmeier, Kursbuch Manulle Therapie. Da wir heute überwiegend mit den Händen vor dem Körper arbeiten, werden die Mm. pect. seltenst ausreichend auf Länge beansprucht, dies verstärkt Probleme mit Haltung und BH.
Zusammenwirken / Beeinflussungen ventraler und dorsaler Muskelketten sowie tonischer und phasischer Gruppen sind in der PT ja bekannt, auch hier kommt es zur negativen Beeinflussung ohne Gegenmaßnahmen
So kann ich der "Revolution" nur Erfolg wünschen,
mfg hgb :wink:
Ansonsten mache ich mir grad ernsthaft Sorgen über meine Qualifikationen. Ich hätte das nicht so wiedergeben können, oder hast du bestimmte Fobis dazu besucht? Wow!
Bleibt nur noch zu sagen, dass es die Frau echt schwer hat. Das Dasein als Frau wird irgendwie immer komplexer... und da hab ich noch nicht mal Kinder... :unamused:
Was zu beweisen war... :blush:
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Biancchen schrieb:
Klar hebt der den Busen, wenn er groß ist. Denn bei denen wirkt auch schon in jungen Jahren die Schwerkraft. :blush:
Ansonsten mache ich mir grad ernsthaft Sorgen über meine Qualifikationen. Ich hätte das nicht so wiedergeben können, oder hast du bestimmte Fobis dazu besucht? Wow!
Bleibt nur noch zu sagen, dass es die Frau echt schwer hat. Das Dasein als Frau wird irgendwie immer komplexer... und da hab ich noch nicht mal Kinder... :unamused:
Was zu beweisen war... :blush:
Ich sehe ganz oft, was Du beschreibst. Allerdings waren meine Probleme sehr anders gelagert und nicht im Zusammenhang mit Pubertät. Ich begann erst in den USA BH zu tragen (da war ich schon über 30) und wurde zeitgleich gut behandelt. Reine muskuläre Problematiken hätte ich alleine hingekriegt.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Nur zur Ergänzung:
Ich sehe ganz oft, was Du beschreibst. Allerdings waren meine Probleme sehr anders gelagert und nicht im Zusammenhang mit Pubertät. Ich begann erst in den USA BH zu tragen (da war ich schon über 30) und wurde zeitgleich gut behandelt. Reine muskuläre Problematiken hätte ich alleine hingekriegt.
Gruß, A.
>>Interessanterweise habe ich einen Kollegen, der letztes Jahr zum ersten mal Winterschuhe und eine dicke Jacke trug. Er hat über "Kribbelgefühle" und Paräthesie-ähnliche Gefühle in den Armen geklagt. Es dauerte etwas bis wir den Zusammenhang hatten. <<
Das ist klassisches Triggern des m. pect. minor!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
darum ging es, nicht um Dich!
>>Interessanterweise habe ich einen Kollegen, der letztes Jahr zum ersten mal Winterschuhe und eine dicke Jacke trug. Er hat über "Kribbelgefühle" und Paräthesie-ähnliche Gefühle in den Armen geklagt. Es dauerte etwas bis wir den Zusammenhang hatten. <<
Das ist klassisches Triggern des m. pect. minor!
mfg hgb :wink:
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Biancchen schrieb:
Warum hast du angefangen, BH zu tragen?
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Alyte schrieb:
Einerseits weil ich den sozialen Druck sehr spürte, andererseits sind alle Oberteile so geschnitten, daß sie nur mit BH passen/ gut aussehen. Ich habe weder das Geld einen neuen Schnitt in Auftrag zu geben, noch das Wissen selbst einen zu entwerfen.
Hatte vor einigen Wochen eine Bauch OP und war dann krankgeschrieben zuhause. Habe aus Bequemlichkeitsgründen und auch Lymphabfluß paar Wochen keinen BH getragen.Zu meinem Erstaunen hatte ich auch den Eindruck, dass die Brust eher "stabiler" wird ohne BH.
Arbeite inzwischen wieder - und trage deshalb auch wieder BH. Ich merke tatsächlich auch einen Unterschied.
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christine81 schrieb:
Ich kann den Selbstversuch von Biancchen auch bestätigen.
Hatte vor einigen Wochen eine Bauch OP und war dann krankgeschrieben zuhause. Habe aus Bequemlichkeitsgründen und auch Lymphabfluß paar Wochen keinen BH getragen.Zu meinem Erstaunen hatte ich auch den Eindruck, dass die Brust eher "stabiler" wird ohne BH.
Arbeite inzwischen wieder - und trage deshalb auch wieder BH. Ich merke tatsächlich auch einen Unterschied.
Ich hab gestern Abend mal wieder BH getragen (ist irgendwie angenehmer, wenn man Bluse trägt :smile:) und mir kam das alles total steif vor. Ohne Frage sieht das schicker aus, aber ich mache trotzdem weiter mit meiner Anti-BH-Bewegung. :sunglasses:
Hallo christiane81,
du könntest ihn ja zu Hause und in der Freizeit trotzdem abnehmen. Ich würde mich ihm mit Eintreten des Feierabends sofort entledigen. :wink:
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Biancchen schrieb:
Da ist echt interessant, die Erfahrungen anderer zu hören.
Ich hab gestern Abend mal wieder BH getragen (ist irgendwie angenehmer, wenn man Bluse trägt :smile:) und mir kam das alles total steif vor. Ohne Frage sieht das schicker aus, aber ich mache trotzdem weiter mit meiner Anti-BH-Bewegung. :sunglasses:
Hallo christiane81,
du könntest ihn ja zu Hause und in der Freizeit trotzdem abnehmen. Ich würde mich ihm mit Eintreten des Feierabends sofort entledigen. :wink:
genau so mach ich das :sunglasses:
und zwar auch schon vor dem "Selbstversuch".
Ist einfach bequemer.
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christine81 schrieb:
Hi Biancchen,
genau so mach ich das :sunglasses:
und zwar auch schon vor dem "Selbstversuch".
Ist einfach bequemer.
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SiH schrieb:
Darf ich mal fragen, von welchen Körbchengrößen wir hier reden? Es mag ja durchaus bequem sein aber ab Größe e auch schmerzhaft, von schnellen Schritten gar nicht zu reden und laufen ist mit Sicherheit unmöglich.
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Inche schrieb:
Während der Arbeit oder beim Sport geht es ohne BH nicht.Nach feierabend meistens ohne und das schon mehre Jahre
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PTP schrieb:
75c, trage BH nur für "chic" unter Blusen, sonst enge Hemden, gelegentlich Bustiers, aber viel Westen drüber :yum:
Theoretisch sollte bei nichts tragen nichts schmerzen. Aber gerade bei größeren Körbchengröße wird definitiv vorher zu BH gegriffen. Jetzt habe ich B bis C. Ich trage nur aus modischen und sozialen Gründen.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Gute Frage.
Theoretisch sollte bei nichts tragen nichts schmerzen. Aber gerade bei größeren Körbchengröße wird definitiv vorher zu BH gegriffen. Jetzt habe ich B bis C. Ich trage nur aus modischen und sozialen Gründen.
Gruß, A.
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Biancchen schrieb:
Die Frage ist, wenn man Schmerzen hat, ob man erstmal nur in der Wohnung anfängt, wenn man sich kaum bewegt, und es dann besser wird mit der Zeit.
Mammae?? oder pectorales??
Bei den pectorales wird das stundenweise Trainieren wenig nützen.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. die Frage ist doch zunächst: Woher kommt der Schmerz!
Mammae?? oder pectorales??
Bei den pectorales wird das stundenweise Trainieren wenig nützen.
mfg hgb :wink:
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mbone schrieb:
Bei manchen Problemen fällt es mir schwer mich da reinzufühlen.....
Allerdings stelle ich mir die Gespräche mit männlichen Ärzten und Therapeuten da sehr kodiert vor.
Bei mir gehörte der Verweis auf schlecht sitzende BHs und auf entsprechende Beratungsangebote in Geschäften übrigens schon immer dazu.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Meiner Erfahrung nach sagen Pat. schon sehr deutlich Mammae. Wenn ich Pat. mit Triggerpunkten aus dem Pectoralis hatte, waren Sie zumeist vorher beim Gyn, um Brustkrebs auszuschließen. Männer mit ähnlich gelagerten Schmerzen (speziell wenn die Mammille betroffen ist) sind sehr irritiert.
Allerdings stelle ich mir die Gespräche mit männlichen Ärzten und Therapeuten da sehr kodiert vor.
Bei mir gehörte der Verweis auf schlecht sitzende BHs und auf entsprechende Beratungsangebote in Geschäften übrigens schon immer dazu.
Gruß, A.
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Papa Alpaka schrieb:
Deine Selbstbeobachtungen decken sich in etwa mit dem was meine Frau in den letzten vier Wochen in ihrem Selbstversuch bemerkt hat. Sie bezeichnet das nicht so toll wie du (was soll man erwarten, sie ist branchenfremd), ich stelle fest: Ich muss (wie in "Schatz du musst und zwar jetzt und sofort", nicht wie in "Schatz, ich würd' dir heut gern was Gutes tun") deutlich weniger an ihrem Rücken arbeiten als bisher :) - Tatsächliche Veränderung oder kurzfristiger psychischer Effekt? Werden wir nächstes Jahr wissen...
Biancchen schrieb am 9.11.16 12:10:
[...]
Ich bin der Meinung, dass es an einer großen Blockade im Lumbothorakalbereich liegt, die ich alleine nicht gelöste bekomme. Da ich daran bereits seit Jahren "leide", wird sich das in ein paar Wochen nicht groß ändern, aber mal schauen...
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Schonmal 'nen Kollegen um einen Gefallen gebeten? ;)
Im Winter geht da auch mal ein Hemdchen und Shirt und Weste.
Aber im Sommer sind die C Körbchen zu auffällig.
Wohler fühle ich mich ohne. Ich bin auch froh, dass die Brust erst ab den 40ern so groß geworden sind. Bis dahin brauchte ich fast nie einen tragen, da mit A bis B eben nicht viel durchhängen konnte.
Habe aber auch nach einer Unterlappenresektion Probleme damit gehabt.
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LieschenMüller schrieb:
Warum haben Männer keinen Busen? Sie können mit Doppelbelastung nicht umgehen :wink:.
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limone schrieb:
:thumbsdown: :stuck_out_tongue:
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Helmut Fromberger schrieb:
Hmmmm, ich will ja nix sagen, aber wäre es zu viel verlangt wenn ihr das per WhatsApp klärt, und wenn ihr einen fachlich verwertbaren Ansatz habt euch dann wieder meldet?
Und nein, es ist damit nicht automatisch zulässig das nun Männer über die reflektorische Wirkung verschiedener Unterhosenformen auf die Adduktoren sich unterhalten...
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Papa Alpaka schrieb:
Das ist Gender Equality, Helmut, fachlich fundiert weil in Gender Studies eins 'ne Behauptung aufstellt die von vielen zitiert wird und im Anschluss wegen der vielen Zitierungen als gültig angenommen wird ;)
Und nein, es ist damit nicht automatisch zulässig das nun Männer über die reflektorische Wirkung verschiedener Unterhosenformen auf die Adduktoren sich unterhalten...
Hmmmm, ich will ja nix sagen, aber wäre es zu viel verlangt wenn ihr das per WhatsApp klärt, und wenn ihr einen fachlich verwertbaren Ansatz habt euch dann wieder meldet?
Nur weil Dich ein Thema nicht interessiert, heisst es nicht, dass es keine Relevanz in der Physiotherapie hat. Und dieses Thema betrifft immerhin 50% aller Pat. und die Mehrzahl der PTs. Über Handschlag etc diskutierst Du auch mit. Und noch einmal zur Erinnerung: Gynäkologie hat einen festen Platz in der Physiotherapie.
Papa: Deine Beiträge schätze ich sonst sehr, aber das finde ich voll daneben. Und ja, ich schreibe tatsächlich eine Hausarbeit im Modul Gender und Diversity. Und das hier so darzustellen, wird weder Dir noch dem Fach gerecht.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Helmut Fromberger schrieb am 25.11.16 09:34:
Hmmmm, ich will ja nix sagen, aber wäre es zu viel verlangt wenn ihr das per WhatsApp klärt, und wenn ihr einen fachlich verwertbaren Ansatz habt euch dann wieder meldet?
Nur weil Dich ein Thema nicht interessiert, heisst es nicht, dass es keine Relevanz in der Physiotherapie hat. Und dieses Thema betrifft immerhin 50% aller Pat. und die Mehrzahl der PTs. Über Handschlag etc diskutierst Du auch mit. Und noch einmal zur Erinnerung: Gynäkologie hat einen festen Platz in der Physiotherapie.
Papa: Deine Beiträge schätze ich sonst sehr, aber das finde ich voll daneben. Und ja, ich schreibe tatsächlich eine Hausarbeit im Modul Gender und Diversity. Und das hier so darzustellen, wird weder Dir noch dem Fach gerecht.
Gruß, A.
Helmut und Papa haben nur die männliche Unsichheit verdeutlicht, wir sprechen hier immer noch über bewegliche Teile einer gesellschaftlichen Tabuzone.
Eine Kollegin hat dies hier vor ein paar Jahren so schön als "ventrale Thoraxgewichte" bezeichnet.
Die ärgern halt die pectorales, nicht nur in Form von Triggern.
Die Diskussion dazu halte ich schon für sinnvoll.
Auf die Haltung und die Bedeutung richtiger Unterbrustweiten hatte ich eingangs schon hingewiesen.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. nicht so empfindlich!!
Helmut und Papa haben nur die männliche Unsichheit verdeutlicht, wir sprechen hier immer noch über bewegliche Teile einer gesellschaftlichen Tabuzone.
Eine Kollegin hat dies hier vor ein paar Jahren so schön als "ventrale Thoraxgewichte" bezeichnet.
Die ärgern halt die pectorales, nicht nur in Form von Triggern.
Die Diskussion dazu halte ich schon für sinnvoll.
Auf die Haltung und die Bedeutung richtiger Unterbrustweiten hatte ich eingangs schon hingewiesen.
mfg hgb :wink:
Ãœbrigens, wenn es um Mobbing geht, bist Du so empfindlich.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Doch so empfindlich. Die sehr wohl meinende "wenn mal was fachliches bei rumkommt..." hatte ich heute bei meinen Ingenieuren zur Genüge. Ich bin diesen sehr platten Sexismus leid. Ich verstehe schon, dass das noch Tabuzone ist und das noch sehr große Unsicherheit die öffentliche Debatte betreffend gibt. Aber ich mag es nicht so hinnehmen, dass ein verunsicherter Mann das zum "Hühnergespräch" erklärt.
Ãœbrigens, wenn es um Mobbing geht, bist Du so empfindlich.
Gruß, A.
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Biancchen schrieb:
Oh je, ich wollte eigentlich keine Diskussion über Genter, Vorurteile und Tabuthemen starten. Muss jeder selbst entscheiden, welche Themen für einen tabu sind. Hier ging es darum, dass BHs eher "schädlich" wirken könnten und ein Denkanstoß gegen Rückenschmerzen sein könnten. :unamused:
Ich bin diesen sehr platten Sexismus leid.[...] Aber ich mag es nicht so hinnehmen, dass ein verunsicherter Mann das zum "Hühnergespräch" erklärt.
Du hast aber schon erkannt, dass der Beitrag von Helmut Fromberger auf den - von dir ja als einer von zwei Personen durchaus als "Hilfreich" eingestuften Beitrag "Warum haben Männer keinen Busen? Sie können mit Doppelbelastung nicht umgehen" erfolgte? :unamused:
Vielleicht mit diesem Hintergrund nochmal insbesondere über den ersten Teil deiner Aussage nachdenken:
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Alyte schrieb am 25.11.16 16:10:
Ich bin diesen sehr platten Sexismus leid.[...] Aber ich mag es nicht so hinnehmen, dass ein verunsicherter Mann das zum "Hühnergespräch" erklärt.
Du hast aber schon erkannt, dass der Beitrag von Helmut Fromberger auf den - von dir ja als einer von zwei Personen durchaus als "Hilfreich" eingestuften Beitrag "Warum haben Männer keinen Busen? Sie können mit Doppelbelastung nicht umgehen" erfolgte? :unamused:
Vielleicht mit diesem Hintergrund nochmal insbesondere über den ersten Teil deiner Aussage nachdenken:
Gruß
Nora
Frauen haben lange Zeit für Gleichberechtigung gestritten. Gleichberechtigung heisst nicht dass man sich genau so dämlich aufführt wie die Gegenseite. Gleichberechtigung sollte eigentlich dazu dienen euch von Hühnern zu unterscheiden.
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Helmut Fromberger schrieb:
Es geht nicht um ein Tabu Thema. Mich hat extremst gestört, dass dann überplatte Kommentare kommen. BTW: Aber sowas von sexistisch. Lustigerweise wird dann weiter in diese Kerbe geschlagen und man wähnt sich dabei auch noch auf der "guten" Seite zu stehen. Danke. sowas brauche ich mittlerweile nicht mehr.
Frauen haben lange Zeit für Gleichberechtigung gestritten. Gleichberechtigung heisst nicht dass man sich genau so dämlich aufführt wie die Gegenseite. Gleichberechtigung sollte eigentlich dazu dienen euch von Hühnern zu unterscheiden.
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rules schrieb:
Meine Brust hat immer "Wochenende" bei der Arbeit am Patienten ist es besser, wenn man ordentlich (unauffällig) gekleidet ist.
Im Winter geht da auch mal ein Hemdchen und Shirt und Weste.
Aber im Sommer sind die C Körbchen zu auffällig.
Wohler fühle ich mich ohne. Ich bin auch froh, dass die Brust erst ab den 40ern so groß geworden sind. Bis dahin brauchte ich fast nie einen tragen, da mit A bis B eben nicht viel durchhängen konnte.
Habe aber auch nach einer Unterlappenresektion Probleme damit gehabt.
ich denke, dass BHs oft zu eng sitzen und darum den gesamten Körper/Lymphfluss, die Muskulatur, und die Weichteile an den Schultern beeinträchtigen.
Ab einer gewissen Brustgröße kann es bestimmt von vorteil sein einen BH zu tragen da er wahrscheinlich etwas Last abnimmt.
Gesünder und natürlicher finde ich es definitiv ohne.
Ich mache es immer so, dass ich Zuhause keinen trage, aber im Geschäft habe ich einen an. Schon allein wegen den ganzen Männern.
LG
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Schon allein wegen den ganzen Männern.
LG
Wie meinst Du das denn??? Zum einen gucken wir(Chef,Kollegen und Patienten) nicht permanent auf eine Stelle, zum anderen musst Du ja kein durchsichtiges Top tragen, wenn Du den BH weglässt. :point_up: Oder hüpfst Du vor lauter Motivation den ganzen Tag durch die Praxis? :smile:
LG
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Herbert schrieb:
toblerone62 schrieb am 14.12.16 18:51:
Schon allein wegen den ganzen Männern.
LG
Wie meinst Du das denn??? Zum einen gucken wir(Chef,Kollegen und Patienten) nicht permanent auf eine Stelle, zum anderen musst Du ja kein durchsichtiges Top tragen, wenn Du den BH weglässt. :point_up: Oder hüpfst Du vor lauter Motivation den ganzen Tag durch die Praxis? :smile:
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Was ist nur aus unserer schönen deutschen Sprache geworden?
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SiH schrieb:
Schon allein wegen den ganzen Männern. :scream:
Was ist nur aus unserer schönen deutschen Sprache geworden?
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PTP Gernold Peters schrieb:
Es gibt auch Hampelmänner.
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toblerone62 schrieb:
Hi,
ich denke, dass BHs oft zu eng sitzen und darum den gesamten Körper/Lymphfluss, die Muskulatur, und die Weichteile an den Schultern beeinträchtigen.
Ab einer gewissen Brustgröße kann es bestimmt von vorteil sein einen BH zu tragen da er wahrscheinlich etwas Last abnimmt.
Gesünder und natürlicher finde ich es definitiv ohne.
Ich mache es immer so, dass ich Zuhause keinen trage, aber im Geschäft habe ich einen an. Schon allein wegen den ganzen Männern.
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