Liebe Physiotherapeuten/
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam aus
Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
ganzheitliches Behandlungskonzept
ein.
Du hast deinen eigenen Therapieraum
mit abwechslungsreichem
Patientenklientel.
Mitgestaltung deiner Ar...
Masseur-med. Bademeister/in
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auf Tagesetappen von ca. 500 km fahrbar ist? Bitte keine Theoretiker sondern Motorrad fahrende Therapeuten mit Erfahrung.
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Ringgeist schrieb:
Wer von Euch kann mir sagen, welche Sitzposition bei welchem Winkel Ober-körper zu Oberschenkel mit welchem Extensionsgrad bzw. Flexgrad der HWS und Dauerflexionsgrad Ellenbeuge
auf Tagesetappen von ca. 500 km fahrbar ist? Bitte keine Theoretiker sondern Motorrad fahrende Therapeuten mit Erfahrung.
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Hängt ja wohl ganz stark vom Motorrad an sich ab, oder ?! Ninja oder Transeuropean?
Grüße...Gerry
abhängig von der Größe des Fahrers/in, Länge der Extremitäten, Größe und Ergonomie des Motorrades.
Was dem einen superbequem und ideal erscheint ist für den anderen unfahrbar.
Ganz allgemein wird man schon sagen können, dass man auf einem Joghurtbecher eine eher hohe Belastung auf den Handgelenken haben wird...auf einer Harley eher Belastungsspitzen am Steißbein..... :kissing_closed_eyes: :smile:
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Ringgeist schrieb:
Das ist mir zu pauschal. Die Möglichkeit eine Sitz Veränderung beim Fahren vorzunehmen, ist ein wichtiger Aspekt. Das eine Harley mit vorverlegter Rastenanlage ungünstig für die die Bandscheiben ist, erklärt sich ja. Mir geht es um einen gesunden Rumpfflexionswinkel und die daraus resultierende Belastung bei längerer Fahrt.
Das eine Harley mit vorverlegter Rastenanlage ungünstig für die die Bandscheiben ist, erklärt sich ja. Mir geht es um einen gesunden Rumpfflexionswinkel und die daraus resultierende Belastung bei längerer Fahrt.
Wo steht das denn?? Wieso sollte eine Position/Bewegung, die der Körper einnehmen kann, ungünstig für die Bandscheiben sein?? Was ist denn ein gesunder Rumpfflexionswinkel?? Es gibt keine Studien, die diese Theorien stützen!! Daher würde ich mal davon ausgehen, dass man dieses Frage definitiv nicht beantworten kann...genau so wenig wie die Frage, welches die richtige Sitzposition ist!!!
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McMiki schrieb:
Ringgeist schrieb am 7.3.19 09:13:
Das eine Harley mit vorverlegter Rastenanlage ungünstig für die die Bandscheiben ist, erklärt sich ja. Mir geht es um einen gesunden Rumpfflexionswinkel und die daraus resultierende Belastung bei längerer Fahrt.
Wo steht das denn?? Wieso sollte eine Position/Bewegung, die der Körper einnehmen kann, ungünstig für die Bandscheiben sein?? Was ist denn ein gesunder Rumpfflexionswinkel?? Es gibt keine Studien, die diese Theorien stützen!! Daher würde ich mal davon ausgehen, dass man dieses Frage definitiv nicht beantworten kann...genau so wenig wie die Frage, welches die richtige Sitzposition ist!!!
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mbone schrieb:
Das ist eine ganz individuelle Angelegenheit
abhängig von der Größe des Fahrers/in, Länge der Extremitäten, Größe und Ergonomie des Motorrades.
Was dem einen superbequem und ideal erscheint ist für den anderen unfahrbar.
Ganz allgemein wird man schon sagen können, dass man auf einem Joghurtbecher eine eher hohe Belastung auf den Handgelenken haben wird...auf einer Harley eher Belastungsspitzen am Steißbein..... :kissing_closed_eyes: :smile:
Wer von Euch kann mir sagen, welche Sitzposition bei welchem Winkel Ober-körper zu Oberschenkel mit welchem Extensionsgrad bzw. Flexgrad der HWS und Dauerflexionsgrad Ellenbeuge
auf Tagesetappen von ca. 500 km fahrbar ist? Bitte keine Theoretiker sondern Motorrad fahrende Therapeuten mit Erfahrung.
Um was für einen Motorradtyp geht es denn?
Enduro
Straßenbike
Shopper
Rennmaschine?
Wie groß ist der Fahrer?
Und dann das wichtigste, wie trainiert ist er?
Ich fahre das ganze Jahr. Die meisten anderen nur in der Saison. Klar, dass ich eher keine Probleme habe und viele Kumpels nach den ersten 200 km schon jammern...
500 Tageskilometer sind ambitioniert, zumindest in Europa.
In Amerika eher machbar.
Wieviel Tage sollen es denn sein?
Deine Frage ist für mich nicht zu beantworten.
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Ringgeist schrieb:
Die Frage zielt auf die Sitzposition eines fabrikneuen Caferacers ala Suzuki sv 650x oder einer Royal Enfield GT. Nach meiner theoretischen Erklärung dürfte eine gemässigte Caferacerposition nicht wesentlich anstrengender sein, als eine klassisch Englische mit 90° Winkeln. Bei der Racerposition wird doch im Prinzip die gleiche Haltung bei rückversetzter Rastenanbringung eingenommen. Nur ist die Belastung auf UA/OA größer, als auch die Reklinationsneigung der HWS. Oder hab ich da ein Denkfehler?Bin 1,75 m, als Therapeut nicht untrainiert. Anreise ca. 1500 km in 3 Tagen.
[.......
Shopper
...............
Ja, die gibt es auch
kids wicker bicycle seat | Bicycling | Pinterest | Vintage moped, Bike and Vespa
:smile:
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mbone schrieb:
RoFo schrieb am 7.3.19 09:25:
[.......
Shopper
...............
Ja, die gibt es auch
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:smile:
Mit einer Auf/Abpolsterung ändert man im Wesentlichen die Sitzhöhe, allerdings auf Kosten des Komforts (Abpolsterung) oder man dämpft die Rückmeldung an das Popometer (Aufpolsterung). Da sich bei einer Änderung der Lage der Fußrasten auch die Hebelei für hintere Bremse und Schaltung ändern muss, geht nichts ohne TÜV. Ebenso beim Lenker, der muss für das jeweilige Motorrad geprüft sein und ein ABE haben. Änderungen der Sitzposition sind u.U. gar nicht möglich, wenn es keine zugelassenen Teile gibt.
Meine Sitzposition: (190 cm groß, ca 92 kg, Schrittlänge 100cm, Naked Bike mit kleiner Tourenscheibe, Vmax ca. 120 km/h)
Oberkörper leicht nach vorne geneigt, lockere Schultern und Arme, Hände liegen ohne Last auf dem Lenker, Knie angewinkelt, daher die Füße je nach Fahrsituation mal mit dem Ballen, mal mit der Stiefelsohlenmitte auf der Fußraste.
Bei höheren Geschwindigkeiten hilft nur klein machen, wg. Fahrtwind.
Viele Grüße, Uli
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Highwaystar schrieb:
Ich sehe es genauso: diese Frage ist nicht zu beantworten, weil individuelle Vorlieben und technische Regularien nicht immer in Einklang zu bringen sind.
Mit einer Auf/Abpolsterung ändert man im Wesentlichen die Sitzhöhe, allerdings auf Kosten des Komforts (Abpolsterung) oder man dämpft die Rückmeldung an das Popometer (Aufpolsterung). Da sich bei einer Änderung der Lage der Fußrasten auch die Hebelei für hintere Bremse und Schaltung ändern muss, geht nichts ohne TÜV. Ebenso beim Lenker, der muss für das jeweilige Motorrad geprüft sein und ein ABE haben. Änderungen der Sitzposition sind u.U. gar nicht möglich, wenn es keine zugelassenen Teile gibt.
Meine Sitzposition: (190 cm groß, ca 92 kg, Schrittlänge 100cm, Naked Bike mit kleiner Tourenscheibe, Vmax ca. 120 km/h)
Oberkörper leicht nach vorne geneigt, lockere Schultern und Arme, Hände liegen ohne Last auf dem Lenker, Knie angewinkelt, daher die Füße je nach Fahrsituation mal mit dem Ballen, mal mit der Stiefelsohlenmitte auf der Fußraste.
Bei höheren Geschwindigkeiten hilft nur klein machen, wg. Fahrtwind.
Viele Grüße, Uli
………... Nur ist die Belastung auf UA/OA größer, als auch die Reklinationsneigung der HWS. Oder hab ich da ein Denkfehler? Bin 1,75 m, als Therapeut nicht untrainiert. Anreise ca. 1500 km in 3 Tagen...……...
Hallo Ringgeist,
die Frage ist tatsächlich schwer zu beantworten, da:
- Abhängig von Fahrmodus. "Stop-Go" etc.
- Abhängig von Strecke (Landstraßenkurven räubern= "Arbeiten" auf dem Moped = wenig Probleme, Autobahn = :thumbsup:
- Abhängig von Fahrwerksabstimmung,
- Abhängig von Durchschnittsgeschwindigkeit (Da wird aus Druck- dann schnell Zugbelastung an Armen und Rumpf....)
- u.v.m
Es gibt Mopeds bzw. Sitzpositionen, die sind bei langsamer Kaffeefahrt unerträglich und bei zügigem Landstraßenräubern durch den Gegenwind (quasi Auftrieb) top bequem.
Bei den oben genannten Mopeds würd ich mir gar keinen Kopp machen...….fahr los und gut isses!
Um´s auf den Punkt zu bringen:
Solche Touren sind sowieso nur was für "Typen", die Ravioli noch kalt aus der Dose essen...…... :smile:
P.S.: Am einfachsten wäre eine Modifikation über die Lenkergeometrie/-Kröpfung (kostet nicht die Welt, bringt viel)
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VAUPE schrieb:
Ringgeist schrieb am 7.3.19 09:53:
………... Nur ist die Belastung auf UA/OA größer, als auch die Reklinationsneigung der HWS. Oder hab ich da ein Denkfehler? Bin 1,75 m, als Therapeut nicht untrainiert. Anreise ca. 1500 km in 3 Tagen...……...
Hallo Ringgeist,
die Frage ist tatsächlich schwer zu beantworten, da:
- Abhängig von Fahrmodus. "Stop-Go" etc.
- Abhängig von Strecke (Landstraßenkurven räubern= "Arbeiten" auf dem Moped = wenig Probleme, Autobahn = :thumbsup:
- Abhängig von Fahrwerksabstimmung,
- Abhängig von Durchschnittsgeschwindigkeit (Da wird aus Druck- dann schnell Zugbelastung an Armen und Rumpf....)
- u.v.m
Es gibt Mopeds bzw. Sitzpositionen, die sind bei langsamer Kaffeefahrt unerträglich und bei zügigem Landstraßenräubern durch den Gegenwind (quasi Auftrieb) top bequem.
Bei den oben genannten Mopeds würd ich mir gar keinen Kopp machen...….fahr los und gut isses!
Um´s auf den Punkt zu bringen:
Solche Touren sind sowieso nur was für "Typen", die Ravioli noch kalt aus der Dose essen...…... :smile:
P.S.: Am einfachsten wäre eine Modifikation über die Lenkergeometrie/-Kröpfung (kostet nicht die Welt, bringt viel)
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RoFo schrieb:
Da würde ich persönlich die Susi plus Tankrucksack bevorzugen.
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Ringgeist schrieb:
Danke für Eure Gedanken. Die scheinen mir schon hilfreich. Das die Lenkgeometrie eine große Rolle spielt, scheint mir klar. Die Körpergröße und Armlänge, Rumpflänge und Schrittlänge mit zu berücksichtigen sind, ist ebenfalls klar. Auch kenn ich den Auftrieb bei einem Bike mit Stummel von der CBR 1000. Da hatte ich auch eine gemässigte Racerposition. Gab ich Gas, hab ich die Belastung auf HG kaum gespürt. Fuhr ich Slowmotion, hatte ich Probleme auf der Ulnarseite im HG. Die Schmerzen kamen bei Touren meist auf der Autobahn. Im Geläuf eher nicht. Ergo sind diese neuen Caferacer auch nicht anders zu bewegen als mit fröhlicher Gashand. So werde ich meine alte V2 mit gerader Position erstmal behalten, meine Raviolidosen in das Topcase werfen, und den Gaskocher dazu. Trotzdem reizt mich eine sv 650x. Die werde ich mal 100km Probe fahren. Und wenn ich angefixt bin, kann ich im Falle eines Kaufes, später n geraden Lenker montieren mit erhöhter Gabelbrücke. Eine GS kommt mir nicht ins Haus. Das ist dann eher was für die die gerne ums Eck fahren zum Brötchen holen und unterwegs dem Bäcker erzählen, was sie mit so einem Teil alles machen könnten. Wenn sie wollten.
Im Grunde ist die Sache doch ganz simpel:
Du musst nur die Fuhre nur amtlich am Gas halten, dann gibt´s auch keine Mimimi-Probleme :smile:
Isle of Man TT/ClassicTT - top 10 most beautiful-sounding bikes - YouTube
P.S.: Viel Spaß mit dem Mopped......
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VAUPE schrieb:
Ravioli mit Gaskocher...…….Du Weichei! :yum:
Im Grunde ist die Sache doch ganz simpel:
Du musst nur die Fuhre nur amtlich am Gas halten, dann gibt´s auch keine Mimimi-Probleme :smile:
Isle of Man TT/ClassicTT - top 10 most beautiful-sounding bikes - YouTube
P.S.: Viel Spaß mit dem Mopped......
Ich fahre auch BAB wenn ich wo hin will, kurve aber auch schön smooth durchs bergische Land ... die Lady geht immer noch gut vorwärts ...
.... das hätte ich vor 10Jahren jedenfalls geschrieben ....
HEUTE:
Ich möchte auf eine Tiger wechseln, etwas aufrechtere Sitzposition, Arm - Lenker ist nahezu perfekt ....
Falls ich keine finde werde ich einen Super-Bike-Lenker mit LSL Adapter an die Sprint basteln ... habe ich auch schon getestet, gefiel mir gut vom Fahren ...
Mit zunehmendem Alter ist das Probefahren eigentlich unabdingbar, allerdings ist die Markentreue bei mir vollkommen vakant ... V-Storm wäre auch was, die Versys hat mir nicht zugesagt .... oder ne Thruxton 1200, da kribbeln aber vermutlich wieder die Finger
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vdv schrieb:
ich habe es ganz einach gelöst (Fahre eine Triumph Sprint ST), soviel gefuttert, das ich meine Plauze gemütlich gegen den Tank lehne ... das nimmt den Druck von den Händen ....
Ich fahre auch BAB wenn ich wo hin will, kurve aber auch schön smooth durchs bergische Land ... die Lady geht immer noch gut vorwärts ...
.... das hätte ich vor 10Jahren jedenfalls geschrieben ....
HEUTE:
Ich möchte auf eine Tiger wechseln, etwas aufrechtere Sitzposition, Arm - Lenker ist nahezu perfekt ....
Falls ich keine finde werde ich einen Super-Bike-Lenker mit LSL Adapter an die Sprint basteln ... habe ich auch schon getestet, gefiel mir gut vom Fahren ...
Mit zunehmendem Alter ist das Probefahren eigentlich unabdingbar, allerdings ist die Markentreue bei mir vollkommen vakant ... V-Storm wäre auch was, die Versys hat mir nicht zugesagt .... oder ne Thruxton 1200, da kribbeln aber vermutlich wieder die Finger
Meine Strategie:
Ich quäle mich mit Sportenduros im Dreck rum und verbringe gefühlte 90% im stehen auf dem Bock...…….Noch 2-3 Jahre, dann hör ich mit dem Irrsinn langsam auf!
Für die Zeit danach bau ich grade eine alte 900er Ducati Königswelle wieder auf. Bis dahin muss ich mir dann wohl auch eine ergonomische Tankplauze zulegen...………... :yum:
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VAUPE schrieb:
@vdv
Meine Strategie:
Ich quäle mich mit Sportenduros im Dreck rum und verbringe gefühlte 90% im stehen auf dem Bock...…….Noch 2-3 Jahre, dann hör ich mit dem Irrsinn langsam auf!
Für die Zeit danach bau ich grade eine alte 900er Ducati Königswelle wieder auf. Bis dahin muss ich mir dann wohl auch eine ergonomische Tankplauze zulegen...………... :yum:
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RoFo schrieb:
Ringgeist schrieb am 6.3.19 23:25:
Wer von Euch kann mir sagen, welche Sitzposition bei welchem Winkel Ober-körper zu Oberschenkel mit welchem Extensionsgrad bzw. Flexgrad der HWS und Dauerflexionsgrad Ellenbeuge
auf Tagesetappen von ca. 500 km fahrbar ist? Bitte keine Theoretiker sondern Motorrad fahrende Therapeuten mit Erfahrung.
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Straßenbike
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