ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
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30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
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Denn Wärme und Entlastung, sowie Tapen hilft schon wird aber nicht wirklich besser.
Kennt ihr da noch alternativeren wie, Ultraschall, Kortison, OP?
Danke für Eure Antworten.
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T.duck schrieb:
Kennt Ihr noch Behandlungsmöglichkeiten bei einer langsam Chronisch werdenden Tendopatie im rechten Unterarm Übergang zum Handgelenk?
Denn Wärme und Entlastung, sowie Tapen hilft schon wird aber nicht wirklich besser.
Kennt ihr da noch alternativeren wie, Ultraschall, Kortison, OP?
Danke für Eure Antworten.
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Manuela Winkler schrieb:
Die Frage, die Du Dir stellen musst, warum entsteht eine Tendopathie???!!! Fragen zum Beruf, sämtliche Fehlstellungen und Blockaden versuchen zu lösen, Statik grundsätzlich, den Mensch auf gut deutsch im ganzen sehen...Also wäre mal ein Ansatz! Gib Gas...Und streich erst mal solche Sachen wie OP oder Cortison aus deinem Kopf. Das kann man dann immer noch machen...
Mein Ansatz hier wären mögliche Triggerbänder aus der FDM.
Grüße...Gerry
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Wie lange besteht denn das Problem und welche Sehne ist betroffen?
Man darf auch ruhig erstmal lokal denken, um die Peoblematik etwas "einzudämmen"....Querfriktionen, Kollagentraining bei -itis und exzentrisches Training bei -ose wären da evtl. eine Möglichkeit.
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Mario Emmert schrieb:
Naja eine Sehnenpathologie wird, wenn unbehandelt, iwann sicher chronisch. Anamnestisch entscheidet der Zeitfaktor über -ose oder -itis (chronisch vs. akut)
Wie lange besteht denn das Problem und welche Sehne ist betroffen?
Man darf auch ruhig erstmal lokal denken, um die Peoblematik etwas "einzudämmen"....Querfriktionen, Kollagentraining bei -itis und exzentrisches Training bei -ose wären da evtl. eine Möglichkeit.
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Gerry schrieb:
Ich persönlich mag die Bezeichnung von >...langsam chronisch werdende Tendopatie...< überhaupt nicht, möchte fast provokant behaupten, dass es so etwas gar nicht gibt.
Mein Ansatz hier wären mögliche Triggerbänder aus der FDM.
Grüße...Gerry
mfg hgb :wink:
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Der eine macht QF, der andere exzentrisches Training, wieder andere massieren oder behandeln das SIG :yum:
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Mario Emmert schrieb:
Richtig ;) da hier aber kein Befund vorhanden ist, kann man vorerst nur allgemein an die Sache rangehen.
Der eine macht QF, der andere exzentrisches Training, wieder andere massieren oder behandeln das SIG :yum:
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Sawyer schrieb:
Was meinst du mit Kollagentraining?
Behandle den Pat schon länger und es wird nicht richtig Besser und darum dachte ich, ob ihr noch Alternativen wisst oder Erfahrungen die gut Helfen.
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T.duck schrieb:
Danke für Eure Antworten und sicher weiß ich das Kortison nur die Schmerzen linder aber nicht Heilt und bei einer OP man auch nicht weiß wie es nachher ist.
Behandle den Pat schon länger und es wird nicht richtig Besser und darum dachte ich, ob ihr noch Alternativen wisst oder Erfahrungen die gut Helfen.
Mit Kollagentaining meine ich konzentrisches Training mit wenig Widerstand und vielen Wiederholungen
@T.duck
So schlimm ist Kortison auch wieder nicht. Bei Vorhandensein von Neogefäßen (Nachweißbar bei Tendinosen im Farbdoppler) kann Kortison diese zerstören und somit einen großen Faktor des Problems beseitigen. Die Frage nach der Henne und dem Ei stellt sich natürlich weiterhin ;)
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Mario Emmert schrieb:
@sawyer
Mit Kollagentaining meine ich konzentrisches Training mit wenig Widerstand und vielen Wiederholungen
@T.duck
So schlimm ist Kortison auch wieder nicht. Bei Vorhandensein von Neogefäßen (Nachweißbar bei Tendinosen im Farbdoppler) kann Kortison diese zerstören und somit einen großen Faktor des Problems beseitigen. Die Frage nach der Henne und dem Ei stellt sich natürlich weiterhin ;)
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RobinFFM schrieb:
Doch, kortison ist in diesem fall sehr schlimm! Gerade bei betroffenen sehnen ist eine cortisoninfiltration mehr als fragwuerdig...das bg baut sich um (fettgewebe anszatt kollagen) und die sehne ist deutlich anfaelliger für weitere verletzingen....von bagatellisierung und verzogerung der wundheikubg ganz zu schweigen...
(Mario Emmert: Verwechselt du hier vielleicht Kortison mit Polidocanol ?)
Ansonsten therapeutisch: Exzentrisches Training bzw. (auch wenn Evidenz noch schwach ist) ein auf den Unterarm angepasstes FGF- Training.
[bearbeitet am 23.06.13 22:18]
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alex.ander bender schrieb:
Im Ausland (und immer mehr auch hierzulande) etablieren sich Polidocanol- Injektionen. Die Studienlage da ist bisher durchweg positiv. Diese führen zu einer Sklerosierung der Neovaskularisationen im Sehnengewebe. Von Kortison wird (zurecht) immer mehr und häufiger abgeraten. Polidocanol wird hier mittels Farbdoppler in die Tendinose injiziert.
(Mario Emmert: Verwechselt du hier vielleicht Kortison mit Polidocanol ?)
Ansonsten therapeutisch: Exzentrisches Training bzw. (auch wenn Evidenz noch schwach ist) ein auf den Unterarm angepasstes FGF- Training.
[bearbeitet am 23.06.13 22:18]
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hgb schrieb:
wie immer: Ohne Befund keine Behandlung!! :stuck_out_tongue_winking_eye:
mfg hgb :wink:
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