Du bist Physiotherapeut:in, liebst
Deine Arbeit und hast Lust auf eine
Neuorientierung oder bist bald mit
dem Staatsexamen fertig?
Dann bist Du hier genau richtig!
Zur Erweiterung des
Physiotherapeuten-Teams und suchen
wir für unsere Praxis in
Fellbach-Oeffingen ab sofort oder
später zwei bis drei
Physiotherapeutinnen oder
Physiotherapeuten in Voll- oder
Teilzeit.
Die Praxis bietet:
- einen schönen Arbeitsplatz
- großzügige und
lichtdurchflutete Behandlungsräume
- e...
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Hat jemand noch Ideen oder Erfahrungen zu PAVK III. Außer Heißer Rolle und BGM im Segment?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Hat jemand noch Ideen oder Erfahrungen zu PAVK III. Außer Heißer Rolle und BGM im Segment?
" Physiotherapeuten empfehlen für das Stadium II:
Gehstrecken-Training, das heißt, dreimal täglich – im Tempo 120 Schritte pro Minute – Gehen bis an die Schmerzgrenze, dann eine Pause einlegen und das Ganze zweimal wiederholen
Ratschow-Training, das heißt, dreimal täglich die Füße in drei Intervallen anziehen und strecken bis an die Schmerzgrenze, in den dreiminütigen Pausen die Beine locker baumeln lassen.
In Stadium III und IV sind fast nur noch passive Übungen möglich: Das bedeutet, der Physiotherapeut bewegt sanft die betroffenen Extremitäten. In manchen Fällen kann der Patient auch in Begleitung des Therapeuten einige kleine Schritte ausprobieren. Empfehlenswert ist außerdem Autogenes Training, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen."
Einseitiger Befall kann mit konsensueller Therapie der besseren Seite behandelt werden. BGM ist sehr wichtig, auch Tieflagerung bzw. Wechsellagerung. Unbedingt sind Druckulcera zu vermeiden. Bei Wunden an den Beinen kein Gehtrainig, der Sauerstoff für die Muskeln fehlt bei der Heilung. Stad. III gehört in die Klinik zur OP, falls nicht mgl. Infusionstherapie.
Hüter - Becker empfehlen noch Watteverbände zum Warmhalten des Beines, damit Weitung der oberflächlichen Arterien und zum Schutz der Extremität.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
vitanet.de:
" Physiotherapeuten empfehlen für das Stadium II:
Gehstrecken-Training, das heißt, dreimal täglich – im Tempo 120 Schritte pro Minute – Gehen bis an die Schmerzgrenze, dann eine Pause einlegen und das Ganze zweimal wiederholen
Ratschow-Training, das heißt, dreimal täglich die Füße in drei Intervallen anziehen und strecken bis an die Schmerzgrenze, in den dreiminütigen Pausen die Beine locker baumeln lassen.
In Stadium III und IV sind fast nur noch passive Übungen möglich: Das bedeutet, der Physiotherapeut bewegt sanft die betroffenen Extremitäten. In manchen Fällen kann der Patient auch in Begleitung des Therapeuten einige kleine Schritte ausprobieren. Empfehlenswert ist außerdem Autogenes Training, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen."
Einseitiger Befall kann mit konsensueller Therapie der besseren Seite behandelt werden. BGM ist sehr wichtig, auch Tieflagerung bzw. Wechsellagerung. Unbedingt sind Druckulcera zu vermeiden. Bei Wunden an den Beinen kein Gehtrainig, der Sauerstoff für die Muskeln fehlt bei der Heilung. Stad. III gehört in die Klinik zur OP, falls nicht mgl. Infusionstherapie.
Hüter - Becker empfehlen noch Watteverbände zum Warmhalten des Beines, damit Weitung der oberflächlichen Arterien und zum Schutz der Extremität.
mfg hgb :blush:
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