Physiotherapeut (m/w/d) –
Vollzeit oder Teilzeit
Wir sind die Praxis Physiolife
Hamburg, eine moderne
Physiotherapiepraxis in Hamburg
Wartenau, in der sich sowohl
Patienten als auch Therapeuten
wohlfühlen. Unser Ziel ist es, dir
die bestmögliche
Arbeitsatmosphäre zu bieten und
dich in deiner persönlichen sowie
beruflichen Entwicklung zu
unterstützen.
Was wir bieten:
• Attraktives Gehalt: Ab 20 Euro
pro Stunde, abhängig von deiner
Qualifikation und Erfahrung.
• Fortbildung...
Vollzeit oder Teilzeit
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Problem beschreiben
sunflowergirlie20 schrieb:
Hallo, ich möchte keine Grundsatzdiskussion über Osteopathie anfangen. Bitte nur ernstgemeinte Ratschläge. Ich bin erst mit meiner Osteoprüfung fertig geworden. Ich hatte letzte Woche eine Patientin. Habe alles so gemacht wie gelernt. Es war eine LWS-Schmerzpatientin. Habe an der Symphyse angefangen. Der Patientin ging es nach der Behandlung gut. Die Schmerzen waren weg und das Anziehen ging "leichter" und die Bewegung spürbar besser. Sie hatte eine Symphysendysfunktion. Nach der Behandlung gingen die Beckenscreeningtests besser bzw. war das Bewegungsausmaß größer. Nun kam sie am Freitag und meinte das es am nächsten Tag sehr aufgewühlt hat und der schmerz wieder da sei. Was habe ich falsch gemacht? Traue mich nicht mehr so richtig weiter zu machen?
Wir können nicht helfen, denn:
-kein Befund
-keine Arbeitshypothese
-keine Anamnese etc.
Ich nehme an, Du hast irgendeine Art parietale Techniken gelernt. Osteopathisch denken, heißt in funktionellen Zusammenhängen denken:
-viszerale
-neurologische-
-psychoemotionale
etc Einflüsse. Das Beachten von den verschiedensten Ketten.
Dass es ihr kurzzeitig besser ging, kann heißen:
-Kurzzeit-Placebo
-die Kompensation hat ihr Probleme gemacht und jetzt fehlt sie ihr.
-über neurologische Ketten wurde ein entzündlicher Prozess kurz ausgebremst
-...
Ich hoffe, Du weißt über Safety Screenings, Red und Yellow flags Bescheid. Mal abgesehen von den rechtlichen Rahmenbedingungen. Wenn Du so untersucht hast, wie Du schreibst, solltest Du sie dringend zum Arzt und versierten Kollegen schicken.
Gruß, A.
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Es ist im Grunde nicht denkbar, dass jemand der 5 Jahre Osteopathie hinter sich hat so etwas Naives schreibt.
Inhaltlich Null und unterschwellig provokativ.......lohnt sich eigentlich nicht sich weiter damit zu beschäftigen.
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mbone schrieb:
Bin mir nicht sicher ob die Frage nicht ein Fake ist um genau das auszulösen was im ersten Satz geschrieben wurde.
Es ist im Grunde nicht denkbar, dass jemand der 5 Jahre Osteopathie hinter sich hat so etwas Naives schreibt.
Inhaltlich Null und unterschwellig provokativ.......lohnt sich eigentlich nicht sich weiter damit zu beschäftigen.
Oder vielleicht doch zum Physio?
"Es war eine LWS-Schmerzpatientin. Habe an der Symphyse angefangen"
Lernt man das so in der Osteo???
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RoFo schrieb:
Frage mich vor allem, ob die Patientin auch zum Osteo gegangen ist?
Oder vielleicht doch zum Physio?
"Es war eine LWS-Schmerzpatientin. Habe an der Symphyse angefangen"
Lernt man das so in der Osteo???
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Bernie schrieb:
:kissing_closed_eyes: :clap:
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Alyte schrieb:
Welche Schule unterrichtet so?!
Wir können nicht helfen, denn:
-kein Befund
-keine Arbeitshypothese
-keine Anamnese etc.
Ich nehme an, Du hast irgendeine Art parietale Techniken gelernt. Osteopathisch denken, heißt in funktionellen Zusammenhängen denken:
-viszerale
-neurologische-
-psychoemotionale
etc Einflüsse. Das Beachten von den verschiedensten Ketten.
Dass es ihr kurzzeitig besser ging, kann heißen:
-Kurzzeit-Placebo
-die Kompensation hat ihr Probleme gemacht und jetzt fehlt sie ihr.
-über neurologische Ketten wurde ein entzündlicher Prozess kurz ausgebremst
-...
Ich hoffe, Du weißt über Safety Screenings, Red und Yellow flags Bescheid. Mal abgesehen von den rechtlichen Rahmenbedingungen. Wenn Du so untersucht hast, wie Du schreibst, solltest Du sie dringend zum Arzt und versierten Kollegen schicken.
Gruß, A.
Wenn Du nach Deiner Prüfung immer noch meinst, Osteopathie sei so etwas wie Wunderheilung, dann prophezeihe ich Dir einen schmerzhaften Abstieg aus Deinem Elfenbeinturm zurück auf den Boden der Realität.
Weiterhin bin ich immer noch der Ansicht, osteopathische Fragen gehören in ein osteopathisches Forum (oder an Deine Dozenten) und, nur nebenbei, es wäre ein Zeichen für eine ernst gemeinte Frage, wenn wenigstens die Überschrift korrekt geschrieben wäre.
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springlukas schrieb:
Es fällt mir nicht leicht, ohne Sarkasmus zu antworten.
Wenn Du nach Deiner Prüfung immer noch meinst, Osteopathie sei so etwas wie Wunderheilung, dann prophezeihe ich Dir einen schmerzhaften Abstieg aus Deinem Elfenbeinturm zurück auf den Boden der Realität.
Weiterhin bin ich immer noch der Ansicht, osteopathische Fragen gehören in ein osteopathisches Forum (oder an Deine Dozenten) und, nur nebenbei, es wäre ein Zeichen für eine ernst gemeinte Frage, wenn wenigstens die Überschrift korrekt geschrieben wäre.
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