Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
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Ich habe mal gelernt kein US IN die Kniekehle..
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Macht man IN DIE Kniekehle (auf die Bakerzyste) Ultraschall?
Ich habe mal gelernt kein US IN die Kniekehle..
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jens 379 schrieb:
Fragt man sich was der US bringen soll erklärt sich die Frage von selbst. nein es bringt nichts. die Baker zYSTE hat ne mechanische Ursache die auch mechanisch therapiert werden sollte und das mit Erfolg. BZ lassen sich mittels MT und Feingefühl gut reponieren. Rezidiv muss mann sehen iwe schnell oder kräftig aber der PAtient ist super dankbar und die Symptome wie weggezaubert. Einfach mal Hand an nicht auf legen. :wink:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Der US wurde vom Arzt verordnet.. :unamused:
Fragt man sich was der US bringen soll erklärt sich die Frage von selbst. nein es bringt nichts. die Baker zYSTE hat ne mechanische Ursache die auch mechanisch therapiert werden sollte und das mit Erfolg. BZ lassen sich mittels MT und Feingefühl gut reponieren. Rezidiv muss mann sehen iwe schnell oder kräftig aber der PAtient ist super dankbar und die Symptome wie weggezaubert. Einfach mal Hand an nicht auf legen. :wink:
Erkläre mir bitte, wie du eine gefüllte Bakerzyste im posterioren Knie reponieren möchtest?
Also eine ausgestülpte Kapsel welche mit Flüssigkeit gefüllt ist?
Ich lerne gerne dazu.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
jens 379 schrieb am 15.12.15 10:12:
Fragt man sich was der US bringen soll erklärt sich die Frage von selbst. nein es bringt nichts. die Baker zYSTE hat ne mechanische Ursache die auch mechanisch therapiert werden sollte und das mit Erfolg. BZ lassen sich mittels MT und Feingefühl gut reponieren. Rezidiv muss mann sehen iwe schnell oder kräftig aber der PAtient ist super dankbar und die Symptome wie weggezaubert. Einfach mal Hand an nicht auf legen. :wink:
Erkläre mir bitte, wie du eine gefüllte Bakerzyste im posterioren Knie reponieren möchtest?
Also eine ausgestülpte Kapsel welche mit Flüssigkeit gefüllt ist?
Ich lerne gerne dazu.
stefan 302
jetzt bin ich aber überrascht. Stefan 302 offenbart eine Lücke.
Also Stefan 302, ich kenne dieses manuelle Manöver auch, habe es mehrfach erfolgreich (Sonographie vorher nachher) durchgeführt, wenig Rezidive.
Stefan 302 mach dir nichts daraus, kein Mensch ist vollkommen und hat auch nicht immer eine "Eminenz" parat, auf die er sich berufen kann.
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mocca schrieb:
wow,
jetzt bin ich aber überrascht. Stefan 302 offenbart eine Lücke.
Also Stefan 302, ich kenne dieses manuelle Manöver auch, habe es mehrfach erfolgreich (Sonographie vorher nachher) durchgeführt, wenig Rezidive.
Stefan 302 mach dir nichts daraus, kein Mensch ist vollkommen und hat auch nicht immer eine "Eminenz" parat, auf die er sich berufen kann.
wow,
jetzt bin ich aber überrascht. Stefan 302 offenbart eine Lücke.
Also Stefan 302, ich kenne dieses manuelle Manöver auch, habe es mehrfach erfolgreich (Sonographie vorher nachher) durchgeführt, wenig Rezidive.
Stefan 302 mach dir nichts daraus, kein Mensch ist vollkommen und hat auch nicht immer eine "Eminenz" parat, auf die er sich berufen kann.
Ich selbst habe eine Bakerzyste und nach mehrmaligem Mißerfolg -konservativ- lasse ich keinen Kollegen mehr da ran. Solange es mit der Problematik geht, bleibt es ohne OP.
Es gibt verschiedene physioth. Möglichkeiten eine Zyste zu beeinflussen, ob es Sinnmmacht, lassen wir jetzt in einem Forum mal dahingestellt. Wenn eine Zyste aber richtig Probleme macht (Flexioneseinschränkung, Schmerz), dann würde ich als PT aber 0,0 an einem Knie "manövrieren", denn wo soll die Flüssigkeit denn hin wenn nicht extra-artikulär?
Und wenn es eine extraartikuläre ""Drainage"" gibt durch platzen der Zyste, habe ich lieber die Finger davon weg.
Da ich selbst sonographiere, kann ich deine positiven Erfahrungen nicht teilen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 18.12.15 14:06:
wow,
jetzt bin ich aber überrascht. Stefan 302 offenbart eine Lücke.
Also Stefan 302, ich kenne dieses manuelle Manöver auch, habe es mehrfach erfolgreich (Sonographie vorher nachher) durchgeführt, wenig Rezidive.
Stefan 302 mach dir nichts daraus, kein Mensch ist vollkommen und hat auch nicht immer eine "Eminenz" parat, auf die er sich berufen kann.
Ich selbst habe eine Bakerzyste und nach mehrmaligem Mißerfolg -konservativ- lasse ich keinen Kollegen mehr da ran. Solange es mit der Problematik geht, bleibt es ohne OP.
Es gibt verschiedene physioth. Möglichkeiten eine Zyste zu beeinflussen, ob es Sinnmmacht, lassen wir jetzt in einem Forum mal dahingestellt. Wenn eine Zyste aber richtig Probleme macht (Flexioneseinschränkung, Schmerz), dann würde ich als PT aber 0,0 an einem Knie "manövrieren", denn wo soll die Flüssigkeit denn hin wenn nicht extra-artikulär?
Und wenn es eine extraartikuläre ""Drainage"" gibt durch platzen der Zyste, habe ich lieber die Finger davon weg.
Da ich selbst sonographiere, kann ich deine positiven Erfahrungen nicht teilen.
stefan 302
Die etwas brachialeren Techniken, welche so eine Zyste zum Platzen bringen sollen klingen in der Theorie toll, auch habe ich mehrfach gehoert dass es mit nachfolgender Ruhigstellung und Entlastung des Knies auch anhaltend rezidivlos bleiben soll...nachdem ich nun selbst von einer Bakerzyste betroffen bin mit engradigem Flexionsschmerz würde ich den Teufel tun auch nur IRGENDJEMANDEN so ein Manöver an mir durchführen zu lassen...aber das muss ja Jeder selbst entscheiden!
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sabrina24 schrieb:
Meine Erfahrung zum Thema: vorsichtige MT/Entlastungstechniken wirken...allerdings nur kurzfristig...macht ja auch Sinn-man kann so eine Zyste natürlich manuell entleeren aber wenn die Ursache bestehen bleibt läuft sie wieder voll.
Die etwas brachialeren Techniken, welche so eine Zyste zum Platzen bringen sollen klingen in der Theorie toll, auch habe ich mehrfach gehoert dass es mit nachfolgender Ruhigstellung und Entlastung des Knies auch anhaltend rezidivlos bleiben soll...nachdem ich nun selbst von einer Bakerzyste betroffen bin mit engradigem Flexionsschmerz würde ich den Teufel tun auch nur IRGENDJEMANDEN so ein Manöver an mir durchführen zu lassen...aber das muss ja Jeder selbst entscheiden!
Bei deiner Aussage..."Meine Erfahrung zum Thema: vorsichtige MT/Entlastungstechniken wirken...allerdings nur kurzfristig...macht ja auch Sinn-man kann so eine Zyste natürlich manuell entleeren aber wenn die Ursache bestehen bleibt läuft sie wieder voll."
muss bedacht werden, dass der Inhalt der Zyste sich in das Kniegelenk entleert und wieder zurück....
daher bin ich auch hier mit dir d´accord.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Stimme ich dir zu.
Bei deiner Aussage..."Meine Erfahrung zum Thema: vorsichtige MT/Entlastungstechniken wirken...allerdings nur kurzfristig...macht ja auch Sinn-man kann so eine Zyste natürlich manuell entleeren aber wenn die Ursache bestehen bleibt läuft sie wieder voll."
muss bedacht werden, dass der Inhalt der Zyste sich in das Kniegelenk entleert und wieder zurück....
daher bin ich auch hier mit dir d´accord.
stefan 302
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Helmut Fromberger schrieb:
Hm, beantwortet die Frage nicht konkret, aber ich würde bei einer Baker Zysten gar keinen Ultraschall machen weil das IMHO nicht viel bringen wird. Was meiner Erfahrung nach gut funktioniert, was das Ausmaß der "Füllung" angeht, ist intermittierende Traktion und vorsichtiges ventral-dorsal gleiten.
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