WIR SUCHEN schnellstmöglich einen
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
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und Intensivpflege (ZBI Nord) in
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Zum Stehen hab ich nicht sehr viel, außer, dass die Kinder sich an der Sprossenwand festhalten, natürlich mir Hilfe der Eltern und an der Bank entlang gehen (seitliche Schritte).
Was haltet ihr davon solche eine Stunde mit Geräten wie Bobbycar, Lauflernwagen, Laufrad anzubieten? Einfach um dem Eltern den richtigen Umgang damit zu zeigen und das sie das mit ihren Kindern mal ausprobieren können?
ich meine der Kurs war nicht schlecht, er hat mir viel Wissen über Umgang, Bindung, Ess- und Schlafverhalten und ähnliches gebracht. Nur fehlt mir halt bisschen was um den normalen Entwicklungsprozess zu unterstützen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich möchte baby bzw. Kinderkurse anbieten. Bitte nur ernstgemeimte Antworten. Aber ich kam dazu, weil ich mit meiner kleinen einen Pekip-Kurs gemacht habe. Teilweise wurde da auch sehr viel, naja ich will nciht sagen mist, aber unphysiologische Sachen gemacht. Nun möchte ich es besser machen und habe meine Qualifikation dafür gemacht. Das sind alles Erzieher und Pädagogen als Kursleiter. Die haben nicht sehr viel an Übungen um den Entwicklungsprozess zu unterstützen. ich würde gerne das Sitzen/Stehen in einem Kurs für 9-12 Monate alte Babys fördern. Habt ihr da ein paar Ideen? Zum Krabbeln habe ich schon sehr viel. Beim Sitzen, z.b.: Mutti und Kind sitzen sich gegenüber und halten es an den Händen- "Zug fahren" oder gleiche Ausgangsstellung, aber das Kind sitzt auf den gestreckten Beinen der Mutti und diese wippt mit den Beinen auf und ab. Sitzen auf dem Pezziball- wobei die Mutti es hält und mit ihm schaukelt, kreist,... Kinder sitzen und untersuchen verschiedene Gegenstände-, Bälle, Ringe, Sensorikflaschen,....
Zum Stehen hab ich nicht sehr viel, außer, dass die Kinder sich an der Sprossenwand festhalten, natürlich mir Hilfe der Eltern und an der Bank entlang gehen (seitliche Schritte).
Was haltet ihr davon solche eine Stunde mit Geräten wie Bobbycar, Lauflernwagen, Laufrad anzubieten? Einfach um dem Eltern den richtigen Umgang damit zu zeigen und das sie das mit ihren Kindern mal ausprobieren können?
ich meine der Kurs war nicht schlecht, er hat mir viel Wissen über Umgang, Bindung, Ess- und Schlafverhalten und ähnliches gebracht. Nur fehlt mir halt bisschen was um den normalen Entwicklungsprozess zu unterstützen.
Die haben nicht sehr viel an Übungen um den Entwicklungsprozess zu unterstützen. ich würde gerne das Sitzen/Stehen in einem Kurs für 9-12 Monate alte Babys fördern. Habt ihr da ein paar Ideen?
[...]
Was haltet ihr davon solche eine Stunde mit Geräten wie Bobbycar, Lauflernwagen, Laufrad anzubieten? Einfach um dem Eltern den richtigen Umgang damit zu zeigen und das sie das mit ihren Kindern mal ausprobieren können?
Ich -als Nicht-Physio - verstehe das nicht. Wieso soll ich gesunde Kinder beim sitzen und Stehen Lernen unterstützen? Irgendwie haben doch in den letzten Millionen Jahren Menschen immer von selbst das Laufen gelernt :unamused:
Meine Kinder sind auch einfach irgendwann gesessen,gekrabbelt, gelaufen, der eine früher, der andere später, ich wäre nie auf die Idee gekommen, mir deshalb zusätzliche Unterstützung zu holen.
Lauflernwagen finde ich komplett pberflüssig und aufs Bobbycar haben die sich gesetzt, in dem Moment wo sie es halt konnten.
Es tut mir leid, ich meine diese Frage ernst, ich verstehe es wirklich nicht. Ein krankes/behindertes Kind braucht Therapie. Ein gesundes Kind braucht einfach nur ein normales Umfeld und wird sich entsprechend entwickeln. So meine naive Vorstellung bislang....
Wo kommen diese ganzen Ängste her und was tun wir unseren Kindern damit an?
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Susulo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 29.9.19 15:38:
Die haben nicht sehr viel an Übungen um den Entwicklungsprozess zu unterstützen. ich würde gerne das Sitzen/Stehen in einem Kurs für 9-12 Monate alte Babys fördern. Habt ihr da ein paar Ideen?
[...]
Was haltet ihr davon solche eine Stunde mit Geräten wie Bobbycar, Lauflernwagen, Laufrad anzubieten? Einfach um dem Eltern den richtigen Umgang damit zu zeigen und das sie das mit ihren Kindern mal ausprobieren können?
Ich -als Nicht-Physio - verstehe das nicht. Wieso soll ich gesunde Kinder beim sitzen und Stehen Lernen unterstützen? Irgendwie haben doch in den letzten Millionen Jahren Menschen immer von selbst das Laufen gelernt :unamused:
Meine Kinder sind auch einfach irgendwann gesessen,gekrabbelt, gelaufen, der eine früher, der andere später, ich wäre nie auf die Idee gekommen, mir deshalb zusätzliche Unterstützung zu holen.
Lauflernwagen finde ich komplett pberflüssig und aufs Bobbycar haben die sich gesetzt, in dem Moment wo sie es halt konnten.
Es tut mir leid, ich meine diese Frage ernst, ich verstehe es wirklich nicht. Ein krankes/behindertes Kind braucht Therapie. Ein gesundes Kind braucht einfach nur ein normales Umfeld und wird sich entsprechend entwickeln. So meine naive Vorstellung bislang....
Wo kommen diese ganzen Ängste her und was tun wir unseren Kindern damit an?
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Ein Kind läuft, wenn seine kognitiven Fähigkeiten so weit sind. Aber bestimmt nicht an der Hand. Vom Handlaufen wird beim Erlernen klar von abgeraten.
Um ein Kind zu fördern, braucht man Reize und Facilitation. Das kann man nicht in einer Krabbelgruppe lernen.
Ich bin mit meinen Kindern sehr Gerne zur Krabbelgruppe gegangen, dort waren immer Sachen aufgebaut von Frau Pickler. Es ging dort vor allem Um den Austausch mit anderen Müttern und dass die Kinder erste Kontakte zu Gleichaltrigen finden. Außerdem haben wir dort sehr viele Ideen zum tanzen und singen bekommen.
Wenn du etwas anbieten möchtest um Kindern das Stehen schmackhaft zu machen, dann baue halt viele Sachen in dieser Höhe zum Spielen auf.
Schönen Sonntag noch
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Turnschwester17 schrieb:
. ...Ich finde es besser das Kind lernt an der Hand zu laufen als mit einem Lauflernwagen...
Ein Kind läuft, wenn seine kognitiven Fähigkeiten so weit sind. Aber bestimmt nicht an der Hand. Vom Handlaufen wird beim Erlernen klar von abgeraten.
Um ein Kind zu fördern, braucht man Reize und Facilitation. Das kann man nicht in einer Krabbelgruppe lernen.
Ich bin mit meinen Kindern sehr Gerne zur Krabbelgruppe gegangen, dort waren immer Sachen aufgebaut von Frau Pickler. Es ging dort vor allem Um den Austausch mit anderen Müttern und dass die Kinder erste Kontakte zu Gleichaltrigen finden. Außerdem haben wir dort sehr viele Ideen zum tanzen und singen bekommen.
Wenn du etwas anbieten möchtest um Kindern das Stehen schmackhaft zu machen, dann baue halt viele Sachen in dieser Höhe zum Spielen auf.
Schönen Sonntag noch
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
So war das auch nicht gemeint. Ich möchte den Eltern die Mgl. geben, den Umgang mit diesen Geräten zu lernen. Ich kenne es aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, dass viele das nutzen damit die Kinder laufen lernen. Denn man muss sie ja doch etwas unterstützen. Ich finde es besser das Kind lernt an der Hand zu laufen als mit einem Lauflernwagen. Weil damit unphysiologische Bewegungsmuster gelernt und unterstützt werden. Die Eltern sollten die Mgl. bekommen Erfahrungen auszutauschen und das mit ihren Kindern zu probieren und daweile möchte ich was zum Umgang damit erklären. Denn auch in der Kita meiner kleinen stehen solche Geräte umher. Die Kinder sollten wissen wie man das benutzt und die die Eltern sollten Wissen, dass man das benutzen kann aber eben nicht nur. Daher möchte ich den Eltern "Übungen" an die Hand geben, wie sie mir ihren Kinder laufen/stehen unterstützen können.
Also mich würde deine Qualifikation mal interessieren? Nur mal so . Ich finde das Kinder ohne Handicap überhaupt keine „Hilfe „ brauchen .
Kinder brauchen weder Hand noch lauflernwagen noch sonst nen Käse.
Oft brauchen heutzutage leider Eltern Unterstützung dabei vertrauen darin zu haben das ihr Kind das alleine schaffen kann .
Das frühe gut gemeinte helfen schadet dem Selbstbewusstsein der Kinder langfristig, fängt beim laufen an und hört beim Helikopter Taxi in die Schule/ Uni auf . Früher sind wir auch ohne groß geworden. Eine Krabbelgruppe zum Eltern Austausch ok der Rest ist finanzielle abzocke auf kosten von unsicheren Eltern.
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USpre schrieb:
auch von mir die Frage, welche Qualifikationen hast du? Von Lauflernwagen, an der Hand laufen lernen , zu frühem sitzen möchte auch ich dringend abraten. Eins meiner Kinder war ein Handicap -Kind, hier war mir besonders wichtig, dass jede Stufe (Robben, krabbeln) möglichst lange und ausführlich durchgemacht wurde. Wir hatten in den ersten anderthalb Jahren intensive physiotherapeutische Begleitung.
auch von mir die Frage, welche Qualifikationen hast du? Von Lauflernwagen, an der Hand laufen lernen , zu frühem sitzen möchte auch ich dringend abraten. Eins meiner Kinder war ein Handicap -Kind, hier war mir besonders wichtig, dass jede Stufe (Robben, krabbeln) möglichst lange und ausführlich durchgemacht wurde. Wir hatten in den ersten anderthalb Jahren intensive physiotherapeutische Begleitung.
Ich bin seit 22 Jahren Kinder Therapeutin
Atemtherapie ( inklusive Muko)
Kinder Becken Boden
Kinder Bobath
Autismus Therapie
Manual Diagnostik und Therapie
Mache Hilfsmittel Beratung und Versorgung mit einer Orthopädie Meisterin
Ich habe bestimmt noch was vergessen
Hp physio und vieles mehr
Habe selbst ein Kind mit Handicap
( das ist aber keine Qualifikation)
Ich denke das reicht
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a schubart schrieb:
USpre schrieb am 29.9.19 20:36:
auch von mir die Frage, welche Qualifikationen hast du? Von Lauflernwagen, an der Hand laufen lernen , zu frühem sitzen möchte auch ich dringend abraten. Eins meiner Kinder war ein Handicap -Kind, hier war mir besonders wichtig, dass jede Stufe (Robben, krabbeln) möglichst lange und ausführlich durchgemacht wurde. Wir hatten in den ersten anderthalb Jahren intensive physiotherapeutische Begleitung.
Ich bin seit 22 Jahren Kinder Therapeutin
Atemtherapie ( inklusive Muko)
Kinder Becken Boden
Kinder Bobath
Autismus Therapie
Manual Diagnostik und Therapie
Mache Hilfsmittel Beratung und Versorgung mit einer Orthopädie Meisterin
Ich habe bestimmt noch was vergessen
Hp physio und vieles mehr
Habe selbst ein Kind mit Handicap
( das ist aber keine Qualifikation)
Ich denke das reicht
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USpre schrieb:
A Schubert, ich fragte nach den Qualifikationen des Thread-Erstellers. Bist du das?
A Schubert, ich fragte nach den Qualifikationen des Thread-Erstellers. Bist du das?
Nein .
Ich dachte es wäre auf das was ich geschrieben habe bezogen.
Aber egal AT meldet sich eh nicht mehr wie so oft wenn die Antwort nicht gefällt
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a schubart schrieb:
USpre schrieb am 29.9.19 22:32:
A Schubert, ich fragte nach den Qualifikationen des Thread-Erstellers. Bist du das?
Nein .
Ich dachte es wäre auf das was ich geschrieben habe bezogen.
Aber egal AT meldet sich eh nicht mehr wie so oft wenn die Antwort nicht gefällt
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a schubart schrieb:
Ich bin jetzt mal böse ( kindertherapeuten sind das nun mal :wink:)
Also mich würde deine Qualifikation mal interessieren? Nur mal so . Ich finde das Kinder ohne Handicap überhaupt keine „Hilfe „ brauchen .
Kinder brauchen weder Hand noch lauflernwagen noch sonst nen Käse.
Oft brauchen heutzutage leider Eltern Unterstützung dabei vertrauen darin zu haben das ihr Kind das alleine schaffen kann .
Das frühe gut gemeinte helfen schadet dem Selbstbewusstsein der Kinder langfristig, fängt beim laufen an und hört beim Helikopter Taxi in die Schule/ Uni auf . Früher sind wir auch ohne groß geworden. Eine Krabbelgruppe zum Eltern Austausch ok der Rest ist finanzielle abzocke auf kosten von unsicheren Eltern.
du solltest unbedingt Emmi Pickler lesen. Es lohnt sich!
Gruß, Eva
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Wickie schrieb:
Mir scheint bei AT sollte es etwas mehr vorab zu sein als Emmi Pikler um Kinderkurse sinnvoll halten zu können :wink:
wie darf ich das verstehen?
[>>>b]sollte es etwas mehr vorab zu sein als<<<
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
HAllo @Wickie,
wie darf ich das verstehen?
[>>>b]sollte es etwas mehr vorab zu sein als<<<
mfg hgb :sunglasses:
HAllo @Wickie,
wie darf ich das verstehen?
[>>>b]sollte es etwas mehr vorab zu sein als<<<
mfg hgb :sunglasses:
wenn du 2 sek überlegst kommst du von selbst drauf, nur mut
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bundy007 schrieb:
hgb schrieb am 30.9.19 17:11:
HAllo @Wickie,
wie darf ich das verstehen?
[>>>b]sollte es etwas mehr vorab zu sein als<<<
mfg hgb :sunglasses:
wenn du 2 sek überlegst kommst du von selbst drauf, nur mut
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Eva D. schrieb:
Emmi Pickler wäre zumindest ein Anfang...
Lg
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Wickie schrieb:
Na das schon. aber es plappern doch schon genug "Profis" die verunsicherten Eltern mit Tipps voll. Denke man sollte nur was anbieten wovon man wirklich Ahnung hat.
Lg
Ich habe momentan einen Säugling in Behandlung mit Sichelfüßchen . Das letzte Rezept kam von der Orthopädin, ich habe die Mutter zurück zur Kinder Ärztin geschickt, da das Kind sehr Hyperton ist, mit 14 Wochen die Fäuste fast geballt hat, Fechterstellung, die Beine gestreckt nach innen rotiert… Und was sagt die Kinder Ärztin zur Mutter? Sie könnte jetzt eine Diagnose stellen, Aber die Mutter soll bedenken was es für die Zukunft des Babys bedeutet , diese Diagnose würde das Baby bei allen Versicherungen hindern eine gute Absicherung zu bekommen . What? Ich konnte das gar nicht glauben. Was soll man dazu noch sagen :scream:
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Turnschwester17 schrieb:
Ich habe heute was erlebt, das sprengt bisher alle Vorstellungen.
Ich habe momentan einen Säugling in Behandlung mit Sichelfüßchen . Das letzte Rezept kam von der Orthopädin, ich habe die Mutter zurück zur Kinder Ärztin geschickt, da das Kind sehr Hyperton ist, mit 14 Wochen die Fäuste fast geballt hat, Fechterstellung, die Beine gestreckt nach innen rotiert… Und was sagt die Kinder Ärztin zur Mutter? Sie könnte jetzt eine Diagnose stellen, Aber die Mutter soll bedenken was es für die Zukunft des Babys bedeutet , diese Diagnose würde das Baby bei allen Versicherungen hindern eine gute Absicherung zu bekommen . What? Ich konnte das gar nicht glauben. Was soll man dazu noch sagen :scream:
Ich habe heute was erlebt, das sprengt bisher alle Vorstellungen.
Ich habe momentan einen Säugling in Behandlung mit Sichelfüßchen . Das letzte Rezept kam von der Orthopädin, ich habe die Mutter zurück zur Kinder Ärztin geschickt, da das Kind sehr Hyperton ist, mit 14 Wochen die Fäuste fast geballt hat, Fechterstellung, die Beine gestreckt nach innen rotiert… Und was sagt die Kinder Ärztin zur Mutter? Sie könnte jetzt eine Diagnose stellen, Aber die Mutter soll bedenken was es für die Zukunft des Babys bedeutet , diese Diagnose würde das Baby bei allen Versicherungen hindern eine gute Absicherung zu bekommen . What? Ich konnte das gar nicht glauben. Was soll man dazu noch sagen :scream:
Privat versichert?
Ich kenne ne Mutter da darf das Kind die Diagnose asperger Autismus nicht schriftlich bekommen weil es ja sonst angeblich nicht mehr später Verbeamtet werden kann
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a schubart schrieb:
Turnschwester17 schrieb am 1.10.19 20:33:
Ich habe heute was erlebt, das sprengt bisher alle Vorstellungen.
Ich habe momentan einen Säugling in Behandlung mit Sichelfüßchen . Das letzte Rezept kam von der Orthopädin, ich habe die Mutter zurück zur Kinder Ärztin geschickt, da das Kind sehr Hyperton ist, mit 14 Wochen die Fäuste fast geballt hat, Fechterstellung, die Beine gestreckt nach innen rotiert… Und was sagt die Kinder Ärztin zur Mutter? Sie könnte jetzt eine Diagnose stellen, Aber die Mutter soll bedenken was es für die Zukunft des Babys bedeutet , diese Diagnose würde das Baby bei allen Versicherungen hindern eine gute Absicherung zu bekommen . What? Ich konnte das gar nicht glauben. Was soll man dazu noch sagen :scream:
Privat versichert?
Ich kenne ne Mutter da darf das Kind die Diagnose asperger Autismus nicht schriftlich bekommen weil es ja sonst angeblich nicht mehr später Verbeamtet werden kann
Ich habe heute was erlebt, das sprengt bisher alle Vorstellungen.
Ich habe momentan einen Säugling in Behandlung mit Sichelfüßchen . Das letzte Rezept kam von der Orthopädin, ich habe die Mutter zurück zur Kinder Ärztin geschickt, da das Kind sehr Hyperton ist, mit 14 Wochen die Fäuste fast geballt hat, Fechterstellung, die Beine gestreckt nach innen rotiert… Und was sagt die Kinder Ärztin zur Mutter? Sie könnte jetzt eine Diagnose stellen, Aber die Mutter soll bedenken was es für die Zukunft des Babys bedeutet , diese Diagnose würde das Baby bei allen Versicherungen hindern eine gute Absicherung zu bekommen . What? Ich konnte das gar nicht glauben. Was soll man dazu noch sagen :scream:
Privat versichert?
Ich kenne ne Mutter da darf das Kind die Diagnose asperger Autismus nicht schriftlich bekommen weil es ja sonst angeblich nicht mehr später Verbeamtet werden kann
Gkv
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Turnschwester17 schrieb:
a schubart schrieb am 1.10.19 20:54:
Turnschwester17 schrieb am 1.10.19 20:33:
Ich habe heute was erlebt, das sprengt bisher alle Vorstellungen.
Ich habe momentan einen Säugling in Behandlung mit Sichelfüßchen . Das letzte Rezept kam von der Orthopädin, ich habe die Mutter zurück zur Kinder Ärztin geschickt, da das Kind sehr Hyperton ist, mit 14 Wochen die Fäuste fast geballt hat, Fechterstellung, die Beine gestreckt nach innen rotiert… Und was sagt die Kinder Ärztin zur Mutter? Sie könnte jetzt eine Diagnose stellen, Aber die Mutter soll bedenken was es für die Zukunft des Babys bedeutet , diese Diagnose würde das Baby bei allen Versicherungen hindern eine gute Absicherung zu bekommen . What? Ich konnte das gar nicht glauben. Was soll man dazu noch sagen :scream:
Privat versichert?
Ich kenne ne Mutter da darf das Kind die Diagnose asperger Autismus nicht schriftlich bekommen weil es ja sonst angeblich nicht mehr später Verbeamtet werden kann
Gkv
Habe auch eine Familie die beantragen kein Pfelegegeld für ihren Tetraspastiker weil er ja dann später beim Daimler keinen Job bekommt....die Eltern sind Ärztin und Ingenieur und sehen durchaus das ihr Kind vermutlich nicht bipedal wird und sich auch geistig nicht altersentsprechend entwickelt.
Auf jeden Fall meine ich, dass es doch wichtig ist, verunsicherte Eltern sinnvoll zu unterstützen und nicht mit Halbwissen weiter zur Verunsicherung beizutragen.
LG
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Wickie schrieb:
Das Gesundheitssystem ist unfassbar. Es ist ja in der Tat so, dass man durch Diagnosen später manche Versicherungen und Absciherungen nicht bekommt. Andererseits, ohne Diagnose weniger Unterstützung was Therapien etc anbelangt.
Habe auch eine Familie die beantragen kein Pfelegegeld für ihren Tetraspastiker weil er ja dann später beim Daimler keinen Job bekommt....die Eltern sind Ärztin und Ingenieur und sehen durchaus das ihr Kind vermutlich nicht bipedal wird und sich auch geistig nicht altersentsprechend entwickelt.
Auf jeden Fall meine ich, dass es doch wichtig ist, verunsicherte Eltern sinnvoll zu unterstützen und nicht mit Halbwissen weiter zur Verunsicherung beizutragen.
LG
Das Gesundheitssystem ist unfassbar. Es ist ja in der Tat so, dass man durch Diagnosen später manche Versicherungen und Absciherungen nicht bekommt. Andererseits, ohne Diagnose weniger Unterstützung was Therapien etc anbelangt.
Habe auch eine Familie die beantragen kein Pfelegegeld für ihren Tetraspastiker weil er ja dann später beim Daimler keinen Job bekommt....die Eltern sind Ärztin und Ingenieur und sehen durchaus das ihr Kind vermutlich nicht bipedal wird und sich auch geistig nicht altersentsprechend entwickelt.
Auf jeden Fall meine ich, dass es doch wichtig ist, verunsicherte Eltern sinnvoll zu unterstützen und nicht mit Halbwissen weiter zur Verunsicherung beizutragen.
LG
Das ist ja noch bizarrer
Und sachlich falsch .
Arbeiten beide Vollzeit?
Pflege Geld ist auch wichtig für die Rente.
In dem Fall ist es wohl leider eher so das die Eltern die Diagnose noch nicht akzeptiert haben.
Ich finde das fatal. Ich habe selbst ein Kind mit Ausweis und Pflege Stufe 3
Ich würde niemals auf die Dinge verzichten.
Oft wird aber auch schlecht beraten und es gibt wenig Beratungen die fachlich Ahnung von Kinderpflege haben. Und die Kinderpflege Dienste sind sehr oft überlastet
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a schubart schrieb:
Wickie schrieb am 2.10.19 16:06:
Das Gesundheitssystem ist unfassbar. Es ist ja in der Tat so, dass man durch Diagnosen später manche Versicherungen und Absciherungen nicht bekommt. Andererseits, ohne Diagnose weniger Unterstützung was Therapien etc anbelangt.
Habe auch eine Familie die beantragen kein Pfelegegeld für ihren Tetraspastiker weil er ja dann später beim Daimler keinen Job bekommt....die Eltern sind Ärztin und Ingenieur und sehen durchaus das ihr Kind vermutlich nicht bipedal wird und sich auch geistig nicht altersentsprechend entwickelt.
Auf jeden Fall meine ich, dass es doch wichtig ist, verunsicherte Eltern sinnvoll zu unterstützen und nicht mit Halbwissen weiter zur Verunsicherung beizutragen.
LG
Das ist ja noch bizarrer
Und sachlich falsch .
Arbeiten beide Vollzeit?
Pflege Geld ist auch wichtig für die Rente.
In dem Fall ist es wohl leider eher so das die Eltern die Diagnose noch nicht akzeptiert haben.
Ich finde das fatal. Ich habe selbst ein Kind mit Ausweis und Pflege Stufe 3
Ich würde niemals auf die Dinge verzichten.
Oft wird aber auch schlecht beraten und es gibt wenig Beratungen die fachlich Ahnung von Kinderpflege haben. Und die Kinderpflege Dienste sind sehr oft überlastet
Anderer ähnlicher Fall hat mehrere, sehr einschränkende Dysmelien und 2 Sonderpädagogeneltern die auch keine Pflegegeld beantragen. Auch da beiße ich auf Granit.
Die Kinder sind inzwischen beide 7 Jahre alt!
Aufklärung, Zusammenarbeit mit der Frühförderung, Zusammenarbeit mit Orthopädiemechanikern, anderen Therapeuten, Ärzten etc sind ein sehr wichtiger Bestandteil der Begleitung dieser Kinder und Eltern und wird leider häufig ein wenig ausser acht gelassen.
Wenn du (a. schubart) da auch selber involviert bist, bist du da natürlich eine tolle Unterstützung! und kennst obendrein die Fallstricke, Probleme mit dem MDK etc.
Lg
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Wickie schrieb:
Ja, klar ist das auch ein Problem des Annehmens der Behinderung. Nur können ich und die anderen begleitenden Personen (wir sind in gutem Austausch) sie ja auch nciht zu ihrem "Glück" zwingen. Es wird noch ein bisschen dauern und wir bleiben dran!
Anderer ähnlicher Fall hat mehrere, sehr einschränkende Dysmelien und 2 Sonderpädagogeneltern die auch keine Pflegegeld beantragen. Auch da beiße ich auf Granit.
Die Kinder sind inzwischen beide 7 Jahre alt!
Aufklärung, Zusammenarbeit mit der Frühförderung, Zusammenarbeit mit Orthopädiemechanikern, anderen Therapeuten, Ärzten etc sind ein sehr wichtiger Bestandteil der Begleitung dieser Kinder und Eltern und wird leider häufig ein wenig ausser acht gelassen.
Wenn du (a. schubart) da auch selber involviert bist, bist du da natürlich eine tolle Unterstützung! und kennst obendrein die Fallstricke, Probleme mit dem MDK etc.
Lg
Ja, klar ist das auch ein Problem des Annehmens der Behinderung. Nur können ich und die anderen begleitenden Personen (wir sind in gutem Austausch) sie ja auch nciht zu ihrem "Glück" zwingen. Es wird noch ein bisschen dauern und wir bleiben dran!
Anderer ähnlicher Fall hat mehrere, sehr einschränkende Dysmelien und 2 Sonderpädagogeneltern die auch keine Pflegegeld beantragen. Auch da beiße ich auf Granit.
Die Kinder sind inzwischen beide 7 Jahre alt!
Aufklärung, Zusammenarbeit mit der Frühförderung, Zusammenarbeit mit Orthopädiemechanikern, anderen Therapeuten, Ärzten etc sind ein sehr wichtiger Bestandteil der Begleitung dieser Kinder und Eltern und wird leider häufig ein wenig ausser acht gelassen.
Wenn du (a. schubart) da auch selber involviert bist, bist du da natürlich eine tolle Unterstützung! und kennst obendrein die Fallstricke, Probleme mit dem MDK etc.
Lg
Ja und das gute ist das die Eltern bei mir nicht kommen können : sie wissen ja gar nicht wie das ist...
Ja und der MDK ... niemals Pflege Grad Einstufung ohne Kinderpflegedienst .
Mein Sohn erster Antrag keine Pflege notwendig.. nach Einspruch mit Kinderpflege Pflege grad 3
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a schubart schrieb:
Wickie schrieb am 2.10.19 17:50:
Ja, klar ist das auch ein Problem des Annehmens der Behinderung. Nur können ich und die anderen begleitenden Personen (wir sind in gutem Austausch) sie ja auch nciht zu ihrem "Glück" zwingen. Es wird noch ein bisschen dauern und wir bleiben dran!
Anderer ähnlicher Fall hat mehrere, sehr einschränkende Dysmelien und 2 Sonderpädagogeneltern die auch keine Pflegegeld beantragen. Auch da beiße ich auf Granit.
Die Kinder sind inzwischen beide 7 Jahre alt!
Aufklärung, Zusammenarbeit mit der Frühförderung, Zusammenarbeit mit Orthopädiemechanikern, anderen Therapeuten, Ärzten etc sind ein sehr wichtiger Bestandteil der Begleitung dieser Kinder und Eltern und wird leider häufig ein wenig ausser acht gelassen.
Wenn du (a. schubart) da auch selber involviert bist, bist du da natürlich eine tolle Unterstützung! und kennst obendrein die Fallstricke, Probleme mit dem MDK etc.
Lg
Ja und das gute ist das die Eltern bei mir nicht kommen können : sie wissen ja gar nicht wie das ist...
Ja und der MDK ... niemals Pflege Grad Einstufung ohne Kinderpflegedienst .
Mein Sohn erster Antrag keine Pflege notwendig.. nach Einspruch mit Kinderpflege Pflege grad 3
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Eva D. schrieb:
Hallo AT,
du solltest unbedingt Emmi Pickler lesen. Es lohnt sich!
Gruß, Eva
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