Herzlich willkommen in der Praxis
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
eingerichteten Räumlichkeiten
entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
aus der Osteopathie.
Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir ab sofort SIE in TZ/VZ.
Zu bieten haben wir:
- Ein angemessenes Ambiente,
Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
- Bei...
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
eingerichteten Räumlichkeiten
entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
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Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
- Bei...
Was haltet ihr davon?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ein Patient kam zu mir mit einem BSV im LWS Bereich. Nach ausfürlicher Befundung kam ich auf ein posterior/laterales Derangement und gab dem Patienten die Extensionbehandlung mit Hips of center mit. Der Patient zeigte dem Arzt ( hatte danch gefragt) die Übung und dieser meinte, dass wäre total kontraindiziert. Ich suchte das Gespräch und bekam als Antwort: Man sollte in Flexionsstellung arbeiten, um die LWS zu entlasten und die Extension würde den Spinalkanal einengen und somit die Beschwerden nur verschlimmern. Zu Wort kam ich nicht so wirklich und "ich halte nichts von McKenzie, seitens des Arztes" ist wie ein Todschlagargument...
Was haltet ihr davon?
Wenn der Pat. keine Besserung oder gar mehr Schmerz spürt, wird er schon selber zu Dir kommen.Hilft ihm aber McKenzie nicht, wird er nicht wieder kommen.
Die Kenntnis der Ärzte von PT Methoden ist überwiegend nicht vorhanden, also kein geeigneter Diskussionspartener, hier offensichtlich auch nicht an einer weitergehenden Information interessiert.
Das wird in der Zusammenarbeit - wie denn?? - schwierig.
mfg hgb :blush:
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McMiki schrieb:
Wer heilt, hat Recht!!
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kos schrieb:
... hält nichts von McKenzie??? hat sich wohl eher nicht damit beschäftigt bzw. nicht verstanden :blush:
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Berislav Gutal schrieb:
...was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. So einfach ist das...
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hgb schrieb:
Als PT bist Du in der Wahl der Methoden frei, solange nicht z.B. ZNS-KG n. einer Methode rezeptiert ist.
Wenn der Pat. keine Besserung oder gar mehr Schmerz spürt, wird er schon selber zu Dir kommen.Hilft ihm aber McKenzie nicht, wird er nicht wieder kommen.
Die Kenntnis der Ärzte von PT Methoden ist überwiegend nicht vorhanden, also kein geeigneter Diskussionspartener, hier offensichtlich auch nicht an einer weitergehenden Information interessiert.
Das wird in der Zusammenarbeit - wie denn?? - schwierig.
mfg hgb :blush:
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Das geht hier in der Region wesentlich kontaktärmer, dafür aber um ein Vielfaches lukrativer:
- Magnetfeldtherapie, 6 x 1 Std. für € 960,-
- 10 x Akupunktur bei grundsätzlich jeder Symptomatik, dass es mir die Fremdschämschamesröte ins Gesicht treibt wenn die Patienten
davon erzählen. Und wenn ich die Zahl der Patienten hochrechne die dort täglich durchgenadelt werden komme ich leicht auf über 50.
Und so weiter...
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Die Ärzte werden sich niemals auf unser Niveau herunter lasse,n denn das würde bedeuten, dass sie ihre Patienten anfassen müssten!
Das geht hier in der Region wesentlich kontaktärmer, dafür aber um ein Vielfaches lukrativer:
- Magnetfeldtherapie, 6 x 1 Std. für € 960,-
- 10 x Akupunktur bei grundsätzlich jeder Symptomatik, dass es mir die Fremdschämschamesröte ins Gesicht treibt wenn die Patienten
davon erzählen. Und wenn ich die Zahl der Patienten hochrechne die dort täglich durchgenadelt werden komme ich leicht auf über 50.
Und so weiter...
Grüße...Gerry
Ich bin der Meinung, dass man uns in Ruhe behandeln lassen soll ( das haben wir gelernt) und Ärzte sollen in Ruhe diagnostizieren ( das haben sie gelernt).
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Aha77 schrieb:
Nur sehr wenige Ärzte wissen tatsächlich was PT beinhaltet. Woher auch...Da es im Studium kein Pflichtfach ist wird es auch selten bis gar nicht belegt.
Ich bin der Meinung, dass man uns in Ruhe behandeln lassen soll ( das haben wir gelernt) und Ärzte sollen in Ruhe diagnostizieren ( das haben sie gelernt).
Diagnosehighlight heute: Rückenschmerz, nicht näher bezeichnet.
No Comment!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...und Ärzte sollen in Ruhe diagnostizieren ( das haben sie gelernt)... LOL!! :innocent:
Diagnosehighlight heute: Rückenschmerz, nicht näher bezeichnet.
No Comment!
Grüße...Gerry
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Aha77 schrieb:
...so genau wollte ich es nicht sagen :yum:
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physio-gw schrieb:
Würden die Leistungen der Physiotherapie besser bezahlt würden Ärzte sie bestimmt auch selber machen wollen
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-> Stimmt, als PT ist er aber auch weisungsgebunden, was die Durchführung von Therapiemaßnahmen betrifft. Sonst wäre es ja keine Delegation. Wenn der Arzt das al KI sieht, dann ist das so ...... (auch wenn E der PT 10 x mehr Ahnung hat)
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Bernie schrieb:
"Als PT bist Du in der Wahl der Methoden frei, solange nicht z.B. ZNS-KG n. einer Methode rezeptiert ist. "
-> Stimmt, als PT ist er aber auch weisungsgebunden, was die Durchführung von Therapiemaßnahmen betrifft. Sonst wäre es ja keine Delegation. Wenn der Arzt das al KI sieht, dann ist das so ...... (auch wenn E der PT 10 x mehr Ahnung hat)
Warum dem betreffenden Arzt nicht gestatten, seine Sichtweise zu vertreten?! Ihr, die ihr (einschliessilch ich) überzeugt die Technik McKenzie anwendet, könnt ihm sachlich darstellen, warum ihr sie überzeugt anwendet. Und dann akzeptieren, dass er es anders sieht.
Wie kann ich mir als Therapeut denn, genauso wenig wie der Mediziner, anmaßen zu meinen, ich wüsste die absolute Wahrheit? Und das im Fachbereich Medizin, wo vieles sich entwickelt, ändert und der Mensch zudem noch individuell ist.
Und wie will ich einen konstruktiven, produktiven interdisziplinären Kontakt zwischen anderen medizinisch tätigen, hier: dem zuweisenden Arzt, zustande bringen, wenn ich selbstherrlich und das Wissen, die Ansicht und Erfahrung des anderen nicht respektierend und akzeptierend auf meine Art der Therapie bestehe?
Ich selbst habe schon ein Mal die Erfahung gemacht, dass ich mittels der Technik McKenzie bei einem Patienten nicht zum für beide zufriedenstellenden Ergebnis gekommen bin. Die Wirkung trat nicht ein, der Patient berichtete von subjektiv empfundener kurzfristiger Erleichterung.
Ich ertappte mich dabei, dass ich dem Patient gedanklich "die Schuld" für das immer wieder kehrende Rezidiv gab.
Schliesslich verwies ich den Patienten zurück zum Neuro-Chirurg, in konstruktiver Zusammenarbeit mittels freundlich professionellem persönlichen Kontakt. Es kam zur Operation. Und was soll ich euch sagen: während der OP konnte der betreffende Mediziner sehen,d ass sich die betroffene Bandscheibe um den betreffenden Nerv gewickelt hatte. Es war also ausschliesslich in diesem Fall der operative Weg richtig. Selbst auf den MRT-Bildern konnten weder zwei Mediziner und ich dies nicht vorab erkennen.
Dieses Beispiel soll lediglich anregen, das Verständnis "wir Therapeuten sind die Heiler in Jogginghosen" (Gegenbeispiel zum Gott in weiss) aus einer anderen Sichtweise beleuchten, unabhängig von dem oben aufgeführten Aspekt.
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Spongiosa schrieb:
Andere Sichtweise: wieso gestattet ihr nicht die Option, dass er sich fachlich damit beschäftigt haben könnte, und als medizinisch gebildeter, frei denkender und Rückschlüsse ziehender Mensch sachlich dagegen argumentiert? Haben nicht auch viele von uns, bevor sie McKenzie kennenlernten (inclusive mir), BS-Prolapse und Spinalkanalverengungen ausschliesslich mittels Traktion therapiert? Und waren damals absolut überzeugt davon, unter sachlich fachlicher Abwägung, beleutet mit unserem damaligen fachlichen Wissenstand?
Warum dem betreffenden Arzt nicht gestatten, seine Sichtweise zu vertreten?! Ihr, die ihr (einschliessilch ich) überzeugt die Technik McKenzie anwendet, könnt ihm sachlich darstellen, warum ihr sie überzeugt anwendet. Und dann akzeptieren, dass er es anders sieht.
Wie kann ich mir als Therapeut denn, genauso wenig wie der Mediziner, anmaßen zu meinen, ich wüsste die absolute Wahrheit? Und das im Fachbereich Medizin, wo vieles sich entwickelt, ändert und der Mensch zudem noch individuell ist.
Und wie will ich einen konstruktiven, produktiven interdisziplinären Kontakt zwischen anderen medizinisch tätigen, hier: dem zuweisenden Arzt, zustande bringen, wenn ich selbstherrlich und das Wissen, die Ansicht und Erfahrung des anderen nicht respektierend und akzeptierend auf meine Art der Therapie bestehe?
Ich selbst habe schon ein Mal die Erfahung gemacht, dass ich mittels der Technik McKenzie bei einem Patienten nicht zum für beide zufriedenstellenden Ergebnis gekommen bin. Die Wirkung trat nicht ein, der Patient berichtete von subjektiv empfundener kurzfristiger Erleichterung.
Ich ertappte mich dabei, dass ich dem Patient gedanklich "die Schuld" für das immer wieder kehrende Rezidiv gab.
Schliesslich verwies ich den Patienten zurück zum Neuro-Chirurg, in konstruktiver Zusammenarbeit mittels freundlich professionellem persönlichen Kontakt. Es kam zur Operation. Und was soll ich euch sagen: während der OP konnte der betreffende Mediziner sehen,d ass sich die betroffene Bandscheibe um den betreffenden Nerv gewickelt hatte. Es war also ausschliesslich in diesem Fall der operative Weg richtig. Selbst auf den MRT-Bildern konnten weder zwei Mediziner und ich dies nicht vorab erkennen.
Dieses Beispiel soll lediglich anregen, das Verständnis "wir Therapeuten sind die Heiler in Jogginghosen" (Gegenbeispiel zum Gott in weiss) aus einer anderen Sichtweise beleuchten, unabhängig von dem oben aufgeführten Aspekt.
Wenn der Befund stimmt, dann behandle doch danach! Wenn´s mit McKenzie klappt :blush: :blush: , wenn nicht "Strategie" wechseln. Auf die "Fachkompetenz" vieler Doc´s bzgl. physiotherapeutischer Therapieverfahren würde ich mich nicht verlassen :wink: ...Viel Erfolg!
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HJS111 schrieb:
Hallo Anonymer! Warum eigentlich???
Wenn der Befund stimmt, dann behandle doch danach! Wenn´s mit McKenzie klappt :blush: :blush: , wenn nicht "Strategie" wechseln. Auf die "Fachkompetenz" vieler Doc´s bzgl. physiotherapeutischer Therapieverfahren würde ich mich nicht verlassen :wink: ...Viel Erfolg!
Dort können Behandlungsschwerpunkte angegeben werden, nur bei ZNS-KG auch Methoden! MT ist auch bezüglich der Techniken außer der Impulsbehandlung frei!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Ein Rp ist keine Weisung und auch keine Delegation, sondern "nur" eine Verordnung!!
Dort können Behandlungsschwerpunkte angegeben werden, nur bei ZNS-KG auch Methoden! MT ist auch bezüglich der Techniken außer der Impulsbehandlung frei!
mfg hgb :wink:
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
... hier schien aber von vornherein die Kommunikation nicht auf der fachlichen Ebene!
mfg hgb :blush:
Das ist mir neu.
Eine Substitution ist es nicht. Wenn eine Heilmittelverordnung keine Delegation ist, dann müsstet Ihr ja alle PTHPs sein ....... ansonsten wäre es ja ein Verstoß gegen das HeilprG. Das überrascht mich jetzt sehr. Wenns um Osteo geht können viele gar nicht genug Verordnunge bekommen und sagen dass das eine Delegation ist.... Bin jetzt etwas verwirrt.... Nein nicht wirklich. Es ist eine Delegation.
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Bernie schrieb:
"Ein RP ist keine Weisung und auch keine Delegation, sondern "nur" eine Verordnung!! "
Das ist mir neu.
Eine Substitution ist es nicht. Wenn eine Heilmittelverordnung keine Delegation ist, dann müsstet Ihr ja alle PTHPs sein ....... ansonsten wäre es ja ein Verstoß gegen das HeilprG. Das überrascht mich jetzt sehr. Wenns um Osteo geht können viele gar nicht genug Verordnunge bekommen und sagen dass das eine Delegation ist.... Bin jetzt etwas verwirrt.... Nein nicht wirklich. Es ist eine Delegation.
Aber siehe nachstehender link. Osteo ist kein Heilmittel, deswegen nicht zu verordnen. Es ist eine ärztliche oder HP Leistung. Demgegenüber brauchen die PT - Heilmittel nicht delegiert zu werden, sie werden verordnet, da sie keine ärztlichen / HP Kenntnisse erfordern.
Heilmittelkatalog 2011
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
erst alles imKonjunktiv, dann >Es ist eine Delegation.<
Aber siehe nachstehender link. Osteo ist kein Heilmittel, deswegen nicht zu verordnen. Es ist eine ärztliche oder HP Leistung. Demgegenüber brauchen die PT - Heilmittel nicht delegiert zu werden, sie werden verordnet, da sie keine ärztlichen / HP Kenntnisse erfordern.
Heilmittelkatalog 2011
mfg hgb :wink:
-> Ich schau mal, ob ichs anders darstellen kann: Wenn das PT-Heilmittel "KG" keine ärztlichen Kenntnisse erfordern würde (so Dein Argument), dann müsste niemand einen sektoralen HP machen. Denn entweder ist KG per definitionem Heilkunde, oder nicht. Egal in welchem System erbracht. Falls die Heilmittelverordnung nicgt automatisch eine Delegation beeinhaltet, würde das bedeuten, dass zu jeder HMV nocg eine gesondert eine Delegation erfolgen müsste. Wenn ich also Deinem Argument folge (was ja durchaus sein kann; ich kann ja Unrecht haben), dann wird tagtäglich tausendfach gegen den §1 HeilprG verstoßen.
Die HMR müssen sich, da Sie durch den GBA beschlossen werden dem Bundesgesetz HeilprG unterordnen. Ich bin immer noch der meinung, dass es sich bei einer Verordnung von Heilmitteln durch einen Arzt dem Wesen nach um eine Delegation handelt. Falls ich hier nicht Recht haben sollte, dann haben die PTs in D ein ganz anderes Problem.........
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Bernie schrieb:
"PT - Heilmittel nicht delegiert zu werden, sie werden verordnet, da sie keine ärztlichen / HP Kenntnisse erfordern. "
-> Ich schau mal, ob ichs anders darstellen kann: Wenn das PT-Heilmittel "KG" keine ärztlichen Kenntnisse erfordern würde (so Dein Argument), dann müsste niemand einen sektoralen HP machen. Denn entweder ist KG per definitionem Heilkunde, oder nicht. Egal in welchem System erbracht. Falls die Heilmittelverordnung nicgt automatisch eine Delegation beeinhaltet, würde das bedeuten, dass zu jeder HMV nocg eine gesondert eine Delegation erfolgen müsste. Wenn ich also Deinem Argument folge (was ja durchaus sein kann; ich kann ja Unrecht haben), dann wird tagtäglich tausendfach gegen den §1 HeilprG verstoßen.
Die HMR müssen sich, da Sie durch den GBA beschlossen werden dem Bundesgesetz HeilprG unterordnen. Ich bin immer noch der meinung, dass es sich bei einer Verordnung von Heilmitteln durch einen Arzt dem Wesen nach um eine Delegation handelt. Falls ich hier nicht Recht haben sollte, dann haben die PTs in D ein ganz anderes Problem.........
Und liegt völlig richtig.
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Spongiosa schrieb:
Wenn ich hgb richtig verstanden habe, zeigt er gearde die jeweiligen Definitionen von "deligieren" und "verordnen" auf, Bernie.
Und liegt völlig richtig.
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Tempelritter schrieb:
Eine Delegation kann mündlich oder schriftlich per Verordnung erfolgen, so mein Rechtsanwalt für Medizinrecht. Das spricht für die Aussage von Bernie.
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Spongiosa schrieb:
Deligiert werden können ärztliche Tätigkeiten, beispielsweise an das Pflegepersonal. Heilmittel werden verordnet.
Diese muß lauten: Sind Heilmittel z.B. des HMK delegationsfähige Leistungen?
Hier geht es um den Unterschied zwischen Heilmitteln und Osteopathie.
Heilkunde schließt Erkennen und Behandeln ein, PT ist nicht auf Erkennen ausgerichtet, HP ja!!
Es soll - nur - ein Mittel angewendet werden, der Apotheker ist auch kein heilkundiger Arzt, obwohl er studiert und dann auch eine ganz andere Verantwortung bei der Abgabe von Medikamenten hat.
Ein Heilmittel ist weniger gefährlich, PT ein Beruf mit Staatsprüfung auf Kenntnis - nicht Erkennen ! - von Krankheiten und deren physikalische Behandlung sowie Grundkenntnisse zu Medikamenten u. a.
Unterschied nun klar???
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
NAtürlich kann ich unterschiedlich delegieren, aber nur sog. ärztliche Leistung. Du hast aber Deinem Anwalt nicht die richtige Fragestellung gegeben.
Diese muß lauten: Sind Heilmittel z.B. des HMK delegationsfähige Leistungen?
Hier geht es um den Unterschied zwischen Heilmitteln und Osteopathie.
Heilkunde schließt Erkennen und Behandeln ein, PT ist nicht auf Erkennen ausgerichtet, HP ja!!
Es soll - nur - ein Mittel angewendet werden, der Apotheker ist auch kein heilkundiger Arzt, obwohl er studiert und dann auch eine ganz andere Verantwortung bei der Abgabe von Medikamenten hat.
Ein Heilmittel ist weniger gefährlich, PT ein Beruf mit Staatsprüfung auf Kenntnis - nicht Erkennen ! - von Krankheiten und deren physikalische Behandlung sowie Grundkenntnisse zu Medikamenten u. a.
Unterschied nun klar???
mfg hgb :wink:
Heilmittel, die vom Heilpraktiker für den Bereich Physiotherapie verordnet werden, sind auf Erkennen ausgerichtet. Der HP f. d. B. PT ist Physiotherapeut, und muss den Bedarf nach §1 HPG erkennen (diagnostizieren) können, was zur Diagnose und in Folge zur Verordnung führt. Und er muss differenzialdiagnostisch denken können. Diese Freiheit räumt ihm seit 2009 dieser beurkundete Status ein.
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Spongiosa schrieb:
Einen Einwand habe ich, hgb :wink:
Heilmittel, die vom Heilpraktiker für den Bereich Physiotherapie verordnet werden, sind auf Erkennen ausgerichtet. Der HP f. d. B. PT ist Physiotherapeut, und muss den Bedarf nach §1 HPG erkennen (diagnostizieren) können, was zur Diagnose und in Folge zur Verordnung führt. Und er muss differenzialdiagnostisch denken können. Diese Freiheit räumt ihm seit 2009 dieser beurkundete Status ein.
NAtürlich kann ich unterschiedlich delegieren, aber nur sog. ärztliche Leistung. Du hast aber Deinem Anwalt nicht die richtige Fragestellung gegeben.
Diese muß lauten: Sind Heilmittel z.B. des HMK delegationsfähige Leistungen?
Hier geht es um den Unterschied zwischen Heilmitteln und Osteopathie.
Heilkunde schließt Erkennen und Behandeln ein, PT ist nicht auf Erkennen ausgerichtet, HP ja!!
Es soll - nur - ein Mittel angewendet werden, der Apotheker ist auch kein heilkundiger Arzt, obwohl er studiert und dann auch eine ganz andere Verantwortung bei der Abgabe von Medikamenten hat.
Ein Heilmittel ist weniger gefährlich, PT ein Beruf mit Staatsprüfung auf Kenntnis - nicht Erkennen ! - von Krankheiten und deren physikalische Behandlung sowie Grundkenntnisse zu Medikamenten u. a.
Unterschied nun klar???
mfg hgb :wink:
Siehe Beitrag hier:
Link
und hier
Bundesmantelvertrag - Anlagen - GKV-Spitzenverband
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
hgb schrieb am 26.3.15 09:31:
NAtürlich kann ich unterschiedlich delegieren, aber nur sog. ärztliche Leistung. Du hast aber Deinem Anwalt nicht die richtige Fragestellung gegeben.
Diese muß lauten: Sind Heilmittel z.B. des HMK delegationsfähige Leistungen?
Hier geht es um den Unterschied zwischen Heilmitteln und Osteopathie.
Heilkunde schließt Erkennen und Behandeln ein, PT ist nicht auf Erkennen ausgerichtet, HP ja!!
Es soll - nur - ein Mittel angewendet werden, der Apotheker ist auch kein heilkundiger Arzt, obwohl er studiert und dann auch eine ganz andere Verantwortung bei der Abgabe von Medikamenten hat.
Ein Heilmittel ist weniger gefährlich, PT ein Beruf mit Staatsprüfung auf Kenntnis - nicht Erkennen ! - von Krankheiten und deren physikalische Behandlung sowie Grundkenntnisse zu Medikamenten u. a.
Unterschied nun klar???
mfg hgb :wink:
Siehe Beitrag hier:
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und hier
Bundesmantelvertrag - Anlagen - GKV-Spitzenverband
stefan 302
Der HP MUSS AUCH ERST ANERKANNT SEIN.
Selber schreibst Du, der Bedarf an Heilmittel sei zu erkennen, das bedeutet nicht eindeutig eine Diagnose zu stellen und die Differentialdiagnose zu kennen.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
eingangs schrieb ich schon PT und UNTERSCHIED ZU HP UND ARZT.
Der HP MUSS AUCH ERST ANERKANNT SEIN.
Selber schreibst Du, der Bedarf an Heilmittel sei zu erkennen, das bedeutet nicht eindeutig eine Diagnose zu stellen und die Differentialdiagnose zu kennen.
mfg hgb :blush:
Es ist vielmehr eine Zusammenstellung ärztlicher Gebührenpositionen, die nicht höchstpersönlich erbracht werden müssen und damit delegierbar
sind.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
.. unverändert kommt das Wort Krankengymnastik oder auch Physiotherapie in dieser Zusammenstellung nicht vor.
Es ist vielmehr eine Zusammenstellung ärztlicher Gebührenpositionen, die nicht höchstpersönlich erbracht werden müssen und damit delegierbar
sind.
mfg hgb :blush:
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
eben.
stefan 302
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Helmut Fromberger schrieb:
Naja, dann würd ich dem Patienten raten alle weiteren Behandlungstermine beim Onkel Doktor zu nehmen. Scheint das ja bestens zu können.
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