Als moderne Ergo- und
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in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
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eine Dame bekommt Lymphdrainage für den linken Arm nach Mama-Ca. Ich habe auf die Wichtigkeit der anschließenden Kompression hingewiesen, so dass sie sich schweren Herzens (wer findet das schon cool) einen Kompressionsstrumpf für den Arm hat verschreiben lassen. Wenn sie diesen jetzt aber trägt beginnt ihr nach wenigen Stunden die Hand anzuschwellen, sie sagt "wie ein Ballon" (hab es selber nicht gesehen). Erst dachte ich, da stimmt was mit dem Strumpf nicht, nochmal neu anpassen lassen. Der Arzt (Gyn) hat ihr gesagt, sie soll ihn dann halt nicht so lang anziehen, was ja der totale Quatsch ist aus meiner Sicht. Meine Frage:
Ist die Tatsache, dass ihr die Hand bei Tragen des Strumpfes anschwillt ein Zeichen dafür, dass sie auf jeden Fall auch einen Handschuh braucht? Denn der Druck des Armstrumpfes muss ja von oben nach unten zunehmen, sonst wäre es ja sinnlos. Oder kann es doch sein, dass er am Handgelenk zu viel Druck aufweist?
Sie ist Erzieherin im Kindergarten, d.h. jede Menge Kleber, Rotz und Farbstifte-Alarm, aber was hilfts. Eine reine Lymphdrainage ohne Kompression ist doch eh fast sinnlos.
Vielen Dank für Eure Antworten
Ila
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Ila schrieb:
Hallo,
eine Dame bekommt Lymphdrainage für den linken Arm nach Mama-Ca. Ich habe auf die Wichtigkeit der anschließenden Kompression hingewiesen, so dass sie sich schweren Herzens (wer findet das schon cool) einen Kompressionsstrumpf für den Arm hat verschreiben lassen. Wenn sie diesen jetzt aber trägt beginnt ihr nach wenigen Stunden die Hand anzuschwellen, sie sagt "wie ein Ballon" (hab es selber nicht gesehen). Erst dachte ich, da stimmt was mit dem Strumpf nicht, nochmal neu anpassen lassen. Der Arzt (Gyn) hat ihr gesagt, sie soll ihn dann halt nicht so lang anziehen, was ja der totale Quatsch ist aus meiner Sicht. Meine Frage:
Ist die Tatsache, dass ihr die Hand bei Tragen des Strumpfes anschwillt ein Zeichen dafür, dass sie auf jeden Fall auch einen Handschuh braucht? Denn der Druck des Armstrumpfes muss ja von oben nach unten zunehmen, sonst wäre es ja sinnlos. Oder kann es doch sein, dass er am Handgelenk zu viel Druck aufweist?
Sie ist Erzieherin im Kindergarten, d.h. jede Menge Kleber, Rotz und Farbstifte-Alarm, aber was hilfts. Eine reine Lymphdrainage ohne Kompression ist doch eh fast sinnlos.
Vielen Dank für Eure Antworten
Ila
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Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Wenn eine Patientin von mir eine Armbestrumpfung braucht, dann lasse ich immer auch einen Handschuh verordnen!
Gruß Evi
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PTP Gernold Peters schrieb:
Das wird wohl so sein. Meine Pat. bekommen beides und wenn nicht rufe ich den Arzt an der das verschrieben hat. Kurze Aufklärung und alles klappt.
» Armbandage Softcompress
der zweite link ist sehr gründlich, beantwortet aber nicht klar deine Frage.
Ein Strummpf ohne Fußteil führt zu Fußrückenödemen, an der Hand ist es genauso, also gehört ein Handschuh dazu.
Daskann auch der Hausarzt verordnen, es belastet kein Budget.
Die Antwort zur Lösung des Problems vom Gyn zeigt Unkenntnis.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Sieh hier:
Link
» Armbandage Softcompress
der zweite link ist sehr gründlich, beantwortet aber nicht klar deine Frage.
Ein Strummpf ohne Fußteil führt zu Fußrückenödemen, an der Hand ist es genauso, also gehört ein Handschuh dazu.
Daskann auch der Hausarzt verordnen, es belastet kein Budget.
Die Antwort zur Lösung des Problems vom Gyn zeigt Unkenntnis.
mfg hgb :wink:
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Hier standen keine Umfangsmaße.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
das Problem ist das Ausmaß der Umfangsvermehrung! Ist es sehr deutlich = über 2cm am OA, wird es bei Kompression Rückstau peripher geben, also Handschuh ein "Muß", um 1cm kann es auch ohne gut gehen.
Hier standen keine Umfangsmaße.
mfg hgb :wink:
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chipchap schrieb:
Ich kenne es auch nur mit Handschuh.
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