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ich kämpfe mit obigen Problem jetzt schon seit Oktober. Ich habe meine Probleme schonmal in einem anderen Forum dargelegt, deswegen verlinke ich jetzt einfach mal nur, da ich die Situation dort schon recht ausführlich geschildert habe.
Schmerzen im rechten, unteren Bauch - Forum RUNNER’S WORLD
Kann sich denn eine Insertionstendinose der rechten geraden (anderer Arzt meint schrägen-) Bauchmuskulatur denn über einen solchen Zeitraum ziehen? und ist es sinnvoll Krafttraining für den unteren Bauch zu machen obwohl man dabei ein paar leichte Schmerzen hat?
Ich hoffe, dass ich in diesem Forum unter Experten Antworten zum diesem elendigen Problem finden kann, ich verliere so langsam die Geduld :(
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FCB schrieb:
Hallo,
ich kämpfe mit obigen Problem jetzt schon seit Oktober. Ich habe meine Probleme schonmal in einem anderen Forum dargelegt, deswegen verlinke ich jetzt einfach mal nur, da ich die Situation dort schon recht ausführlich geschildert habe.
Schmerzen im rechten, unteren Bauch - Forum RUNNER’S WORLD
Kann sich denn eine Insertionstendinose der rechten geraden (anderer Arzt meint schrägen-) Bauchmuskulatur denn über einen solchen Zeitraum ziehen? und ist es sinnvoll Krafttraining für den unteren Bauch zu machen obwohl man dabei ein paar leichte Schmerzen hat?
Ich hoffe, dass ich in diesem Forum unter Experten Antworten zum diesem elendigen Problem finden kann, ich verliere so langsam die Geduld :(
manchmal ist der Gewebeschaden so klein, dass mit den aktuellen Diagnoseverfahren keine sichere Diagnose möglich ist. Das Einzige, was sich vermutlich momentan sicher sagen lässt ist, dass eine Überlastung im Bereich des Überganges zwischen Rumpf und Bein geschehen muss, die zu den Schmerzen führt.
Viel interessanter für eine Physio/ Trainingstherapeutische Ansatzmöglichkeit ist die Frage, welcher Funktionsfehler (z.B. Bewegungsfehler, Technikfehler, Bewegungseinschränkung, Instabilität, Trainingsdefizit...) zu der Überlastung führt bzw. verhindert, dass diese abheilt.
Wenn du dazusagst, in welcher Region du sitzt, kann hier evtl. noch ein Ratschlag gegeben werden, an wen du dich mit dieser Problematik sinnvollerweise wenden könntest.
Den ultimativen Behandlungstipp oder die geniale Ferndiagnose wird hier keiner seriös geben können, dazu ist schon eine eigene Untersuchung notwendig.
Alles Gute,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Hallo FCB,
manchmal ist der Gewebeschaden so klein, dass mit den aktuellen Diagnoseverfahren keine sichere Diagnose möglich ist. Das Einzige, was sich vermutlich momentan sicher sagen lässt ist, dass eine Überlastung im Bereich des Überganges zwischen Rumpf und Bein geschehen muss, die zu den Schmerzen führt.
Viel interessanter für eine Physio/ Trainingstherapeutische Ansatzmöglichkeit ist die Frage, welcher Funktionsfehler (z.B. Bewegungsfehler, Technikfehler, Bewegungseinschränkung, Instabilität, Trainingsdefizit...) zu der Überlastung führt bzw. verhindert, dass diese abheilt.
Wenn du dazusagst, in welcher Region du sitzt, kann hier evtl. noch ein Ratschlag gegeben werden, an wen du dich mit dieser Problematik sinnvollerweise wenden könntest.
Den ultimativen Behandlungstipp oder die geniale Ferndiagnose wird hier keiner seriös geben können, dazu ist schon eine eigene Untersuchung notwendig.
Alles Gute,
<<<<< Was soll die Pause bewirken, wenn in der Pause nichts diagnostiziert oder gar behandelt wird?>>>>>>>
Daraufhin bin ich das erste Mal zum Sportmediziner gegangen. Diagnose: Ansatztendinose der rechten geraden Bauchmuskulatur. 3 Wochen Pause und Diclofenac.
<<<<<< Diclo hilft bei Muskelschmerz wenig, die zuvor angegebene Lokalisation passt nicht zur Diagnose, wie auch der weitere Verlauf an techn. Untersuchung, also ist diese Diagnos unbewiesen.>>>>>
Nach den 3 Wochen begann ich wieder mit Lauftraining und hatte dabei auch überhaupt keine Probleme, jedoch ist schießen (kraftvollere, lange Bälle) immer noch ein riesen Problem.
Bin dann zum Osteopathen. Der hat eine Beckenschiefstellung erkannt und diese korrigiert, sollte sich dann alles wieder dadurch einspielen.
>>>> Wie soll das schiefgestellte, muskulär ungleichmäßig belastete Becken durch Korrektur - wie?? - anders werden? Alle Muskeln, die am Beckenring ansetzen, müssen in die Beahndlung einbezogen werden!!>>>>
Hat es aber nicht, also bin ich nochmal dorthin. Es wurde nun der Hüftbeuger (Iliopsoas) verantwortlich gemacht und ich bekam Dehnübungen mit nach Hause.
>>>> Der Iliacus schmerzt aber eher im OS oder dorsal, also auch fraglich!! <<<<<<
Hab mich über Wochen dann konsequent gedehnt und startete im Januar dann einen neuen Versuch mit Fußball. Auch diesmal waren die Beschwerden im rechten Unterbauch beim Schießen direkt wieder vorhanden. Das besonders merkwürdige ist, dass mir ein normales Lauftraining nie Schmerzen bereitet. Laufen gehen ist überhaupt kein Problem.
Dann, nach einiger Zeit weiter dehnen, bin ich erneut zum Sportmediziner gefahren. Diagnose diesmal ist eine chronische Zerrung in der rechten, schrägen Bauchmuskulatur.
<<<< DAs klingt schon besser.>>>>
Ultraschall wurde durchgeführt und keine Flüssigkeitsansammlung am Schambein etc. Entdeckt. Auf Röntgenbilder war die Symphyse angeblich ganz leicht verändert. Habe dann noch eine Überweisung zum MRT bekommen. Der Arzt dort konnte auf den Bildern des MRT absolut nichts erkennen. Also ich dannnnn mit den Bildern wieder zum Sportartz bin, meinte dieser, man könne schon sehen, dass die Schräge Bauchmuskulatur beeinflusst ist.
>>> Die Deutung von schwarz / weiß Bildern in der Medizin ersetzt leider zunehmend eine q u a l i f i z i e r t e Untersuchung!!<<<<<<
Er hat gesagt, dass ich nun 6 Wochen intensives Krafttraining (3h pro Woche) für den Rücken und die Brust, also insgesamt für den Oberkörper machen soll. Das habe ich nun auch wirklich eisern durchgezogen, jedoch das gleiche Spiel: Ich habe zwar im Alltag und beim Laufen keine Schmerzen, aber an Schießen und Fußball ist weiterhin nicht zu denken. Ebenfalls versucht, habe ich es schon mit der Einnahme von Wobenzym Plus und heißen Rollen und Wärmflaschen. Nach der Wärme habe ich immer ein besseres Gefühl als vorher, aber weg ist das Problem noch lange nicht. >>>Aber der richtige Weg ist gekennzeichnet! Weiter heiße Rolle und lokale Triggerpunktbehandlung mit gleichzeitiger Testung der in frage kommenden Muskeln - rect. abdominis u. pyramidalis sowie der trainierten obliquen!! - <<<<<
Nun bin ich echt ratlos und habe keine Abnung wann ich wieder auf den Platz zurückkehren kann, deswegen hoffe ich nun sehr auf Tipps oder Ratschläge eurerseits :/ -
>>>>DAs war ein Tipp für die weitere physiotherapeutische Behandlung, möglicherweise auch Kinesiotape und unbedingt eine Ananmese und Untersuchung zu allen am Becken ansetzenden Muskeln!! <<<<
mfg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
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hgb schrieb:
Es geht um folgendes: Ich bin aktiver Fußballer in der 5. Liga und habe mit einem Problem zu kämpfen, das im Oktober für mich wie "aus heiterem Himmel" aufgetreten ist. Nach dem letzten Spiel, das ich noch völlig beschwerdefrei absolvieren konnte, traten die Schmerzen in der anschließenden Trainingswoche das erste Mal auf. Es ist ein Schmerz-/Druck/Spannungsgefühl etwa auf der Höhe mittig zwischen Bauchnabel und Schambein und dann nach rechts versetzt. Angefangen haben die Schmerzen ganz leicht. Es war zuerst nur ein komisches Gefühl zu spüren und nichts wirklich schmerzhaftes. Doch insbesondere beim Schießen oder bei unkontrollierten Bewegungen wurden die Schmerzen schlimmer und ich beschloss ein, zwei Wochen zu pausieren, bis ich wieder Schmerz frei war. Doch nach kurzer Zeit im wieder aufgenommenen Training fingen die Probleme erneut an.
<<<<< Was soll die Pause bewirken, wenn in der Pause nichts diagnostiziert oder gar behandelt wird?>>>>>>>
Daraufhin bin ich das erste Mal zum Sportmediziner gegangen. Diagnose: Ansatztendinose der rechten geraden Bauchmuskulatur. 3 Wochen Pause und Diclofenac.
<<<<<< Diclo hilft bei Muskelschmerz wenig, die zuvor angegebene Lokalisation passt nicht zur Diagnose, wie auch der weitere Verlauf an techn. Untersuchung, also ist diese Diagnos unbewiesen.>>>>>
Nach den 3 Wochen begann ich wieder mit Lauftraining und hatte dabei auch überhaupt keine Probleme, jedoch ist schießen (kraftvollere, lange Bälle) immer noch ein riesen Problem.
Bin dann zum Osteopathen. Der hat eine Beckenschiefstellung erkannt und diese korrigiert, sollte sich dann alles wieder dadurch einspielen.
>>>> Wie soll das schiefgestellte, muskulär ungleichmäßig belastete Becken durch Korrektur - wie?? - anders werden? Alle Muskeln, die am Beckenring ansetzen, müssen in die Beahndlung einbezogen werden!!>>>>
Hat es aber nicht, also bin ich nochmal dorthin. Es wurde nun der Hüftbeuger (Iliopsoas) verantwortlich gemacht und ich bekam Dehnübungen mit nach Hause.
>>>> Der Iliacus schmerzt aber eher im OS oder dorsal, also auch fraglich!! <<<<<<
Hab mich über Wochen dann konsequent gedehnt und startete im Januar dann einen neuen Versuch mit Fußball. Auch diesmal waren die Beschwerden im rechten Unterbauch beim Schießen direkt wieder vorhanden. Das besonders merkwürdige ist, dass mir ein normales Lauftraining nie Schmerzen bereitet. Laufen gehen ist überhaupt kein Problem.
Dann, nach einiger Zeit weiter dehnen, bin ich erneut zum Sportmediziner gefahren. Diagnose diesmal ist eine chronische Zerrung in der rechten, schrägen Bauchmuskulatur.
<<<< DAs klingt schon besser.>>>>
Ultraschall wurde durchgeführt und keine Flüssigkeitsansammlung am Schambein etc. Entdeckt. Auf Röntgenbilder war die Symphyse angeblich ganz leicht verändert. Habe dann noch eine Überweisung zum MRT bekommen. Der Arzt dort konnte auf den Bildern des MRT absolut nichts erkennen. Also ich dannnnn mit den Bildern wieder zum Sportartz bin, meinte dieser, man könne schon sehen, dass die Schräge Bauchmuskulatur beeinflusst ist.
>>> Die Deutung von schwarz / weiß Bildern in der Medizin ersetzt leider zunehmend eine q u a l i f i z i e r t e Untersuchung!!<<<<<<
Er hat gesagt, dass ich nun 6 Wochen intensives Krafttraining (3h pro Woche) für den Rücken und die Brust, also insgesamt für den Oberkörper machen soll. Das habe ich nun auch wirklich eisern durchgezogen, jedoch das gleiche Spiel: Ich habe zwar im Alltag und beim Laufen keine Schmerzen, aber an Schießen und Fußball ist weiterhin nicht zu denken. Ebenfalls versucht, habe ich es schon mit der Einnahme von Wobenzym Plus und heißen Rollen und Wärmflaschen. Nach der Wärme habe ich immer ein besseres Gefühl als vorher, aber weg ist das Problem noch lange nicht. >>>Aber der richtige Weg ist gekennzeichnet! Weiter heiße Rolle und lokale Triggerpunktbehandlung mit gleichzeitiger Testung der in frage kommenden Muskeln - rect. abdominis u. pyramidalis sowie der trainierten obliquen!! - <<<<<
Nun bin ich echt ratlos und habe keine Abnung wann ich wieder auf den Platz zurückkehren kann, deswegen hoffe ich nun sehr auf Tipps oder Ratschläge eurerseits :/ -
>>>>DAs war ein Tipp für die weitere physiotherapeutische Behandlung, möglicherweise auch Kinesiotape und unbedingt eine Ananmese und Untersuchung zu allen am Becken ansetzenden Muskeln!! <<<<
mfg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
vielen Dank für die Antworten schonmal :)
@ Wolfgang:
Ich glaube nicht, dass es grundlegende Funktionsfehler in meinen Bewegungsabläufen gibt, die dafür verantwortlich sein können. Bewegungseinschränkungen etc. sind laut verschiedener Ärzte nicht vorhanden bzw. genug gedenht sei ich allemal. Bezüglich Instabilität wurde mir gesagt, dass ich gut ausgeprägte Rumpfmuskeln habe und auch der Iliopsoas sehr kräftig sei (auch anhand MRT-Bildern aufgezeigt)
Was ich dafür verantworlich mache, ist, dass ich es mit Training wohl etwas übertrieben habe, da ich zusätzlich zum für mich sehr ungewohnten und häufigen Training auf Kunstrasen (durch Vereinswechsel) noch Bauchmuskeltraining gemacht habe, ohne an die Antagonisten zu denken. Ich weiß, dass das ein riesen Fehler war und trainiere seitdem auch den unteren Rücken regelmäßig.
@ hgb:
Die Pause sollte ursprünglich auch nur ein paar wenige Tage sein, da ich dachte, dass es sich um eine kleines "Wehwehchen" handelt, denn so fing das ganze ja auch an. Man hofft natürlich immer "ach, das wird schon wieder verschwinden"
Wie man so einfach einen, bei mir zum Glück nur leichten, Beckenschiefstand ausgleichen kann, erschließt sich mir auch nicht, aber ich vertraute da meinem ansonsten sehr kompetenten Osteopathen, der schon viele Probleme für mich eindrucksvoll gelöst hat. Es wurden eben alle möglichen Blockaden gelöst, sofern denn welche gefunden wurden (waren sehr wenige "Knackser") und ich wurde richtig "verbogen" und so weiter. Seitdem bin ich auch nach mehrmaliger Untersuchung absolut blockadefrei (ISG und so weiter alles bestens).
Wie ich finde, habe ich jetzt schon super Fortschritte mit heißen Rollen und anschließender Selbstmassage mit Retterspitz Muskelcreme erzielen können. Beine anheben im Liegen ist auch nach längerem Halten kein Problem. Nach der Behandlung mit der heißen Rolle und der Massage (inkl. Querfriktionen wie ich es gezeigt bekommen habe) habe ich keine Schmerzen mehr in dem Bereich. Nur "kalt" kann ich die Schmerzen noch hervorrufen, wenn ich einen Ausfallschrift mache und den hinteren Fuß waagerecht dabei gegen den Boden drücke.
Was meinst du denn genau mit :"Testung der in frage kommenden Muskeln - rect. abdominis u. pyramidalis sowie der trainierten obliquen!"
Soll ich diese Muskel nochmal explizit trainieren?
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ich denke ,er meint mit der letzten Frage, die genannten Muskeln koennen evtl. noch mit beschwerdeursaechlich sein.
Deshalb sollte man vielleicht noch einmal ueberpruefen, ob da noch etwas unbehandelt geblieben ist.
ansonsten, sehr gute Arbeit. Sherlock Holmes laesst gruessen! :clap:
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Jan Althoff schrieb:
Hallo FCB,
ich denke ,er meint mit der letzten Frage, die genannten Muskeln koennen evtl. noch mit beschwerdeursaechlich sein.
Deshalb sollte man vielleicht noch einmal ueberpruefen, ob da noch etwas unbehandelt geblieben ist.
ansonsten, sehr gute Arbeit. Sherlock Holmes laesst gruessen! :clap:
Zu jeder Therapie - Du machst gerade eine ! - gehört eine vernünftige Untersuchung und Diagnose - beides fehlt Dir offensichtlich ! - , also brauchst Du jemanden, der Deine Muskeln untersucht, die am Becken ansetzen und nicht nur irgendwelche Sch..ß SIG tests macht!
Mit einer gezielteren Muskelbehandlung - nicht Eigenbehandlung - wirst Du auch den Rest schaffen, also wieder einen satten Schuß haben.
MfG hgb :wink:
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hgb schrieb:
also für mich sind Osteopathen, die "Knacksen" keine Osteopathen, das haben Manualmediziner schon vor 40 J.gemacht, vierle haben dann die Weichteilbehandlung dazu gelertnt und sind bis heute keine Osteopathern, aber besser ausgebildet.
Zu jeder Therapie - Du machst gerade eine ! - gehört eine vernünftige Untersuchung und Diagnose - beides fehlt Dir offensichtlich ! - , also brauchst Du jemanden, der Deine Muskeln untersucht, die am Becken ansetzen und nicht nur irgendwelche Sch..ß SIG tests macht!
Mit einer gezielteren Muskelbehandlung - nicht Eigenbehandlung - wirst Du auch den Rest schaffen, also wieder einen satten Schuß haben.
MfG hgb :wink:
wenn Du, sagen wir mal, ein "Studium" bei Thim van der Laan gemacht hast, dann "weisst" Du doch aber ganz doll wissenschaftlich, das es das ISG ist, was immer die Rueckenschmerzen macht. Das ist moderne und evidenzbasierte Physiotherapie! Verwirre doch Deine Mittherapeuten nicht mit ernsthafter und systematischer Ursachenforschung!!
Manuelle, Ritsch-ratsch, Knick-knack, so geht das!!
:smile:
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Jan Althoff schrieb:
Aber hgb,
wenn Du, sagen wir mal, ein "Studium" bei Thim van der Laan gemacht hast, dann "weisst" Du doch aber ganz doll wissenschaftlich, das es das ISG ist, was immer die Rueckenschmerzen macht. Das ist moderne und evidenzbasierte Physiotherapie! Verwirre doch Deine Mittherapeuten nicht mit ernsthafter und systematischer Ursachenforschung!!
Manuelle, Ritsch-ratsch, Knick-knack, so geht das!!
:smile:
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FCB schrieb:
Hallo,
vielen Dank für die Antworten schonmal :)
@ Wolfgang:
Ich glaube nicht, dass es grundlegende Funktionsfehler in meinen Bewegungsabläufen gibt, die dafür verantwortlich sein können. Bewegungseinschränkungen etc. sind laut verschiedener Ärzte nicht vorhanden bzw. genug gedenht sei ich allemal. Bezüglich Instabilität wurde mir gesagt, dass ich gut ausgeprägte Rumpfmuskeln habe und auch der Iliopsoas sehr kräftig sei (auch anhand MRT-Bildern aufgezeigt)
Was ich dafür verantworlich mache, ist, dass ich es mit Training wohl etwas übertrieben habe, da ich zusätzlich zum für mich sehr ungewohnten und häufigen Training auf Kunstrasen (durch Vereinswechsel) noch Bauchmuskeltraining gemacht habe, ohne an die Antagonisten zu denken. Ich weiß, dass das ein riesen Fehler war und trainiere seitdem auch den unteren Rücken regelmäßig.
@ hgb:
Die Pause sollte ursprünglich auch nur ein paar wenige Tage sein, da ich dachte, dass es sich um eine kleines "Wehwehchen" handelt, denn so fing das ganze ja auch an. Man hofft natürlich immer "ach, das wird schon wieder verschwinden"
Wie man so einfach einen, bei mir zum Glück nur leichten, Beckenschiefstand ausgleichen kann, erschließt sich mir auch nicht, aber ich vertraute da meinem ansonsten sehr kompetenten Osteopathen, der schon viele Probleme für mich eindrucksvoll gelöst hat. Es wurden eben alle möglichen Blockaden gelöst, sofern denn welche gefunden wurden (waren sehr wenige "Knackser") und ich wurde richtig "verbogen" und so weiter. Seitdem bin ich auch nach mehrmaliger Untersuchung absolut blockadefrei (ISG und so weiter alles bestens).
Wie ich finde, habe ich jetzt schon super Fortschritte mit heißen Rollen und anschließender Selbstmassage mit Retterspitz Muskelcreme erzielen können. Beine anheben im Liegen ist auch nach längerem Halten kein Problem. Nach der Behandlung mit der heißen Rolle und der Massage (inkl. Querfriktionen wie ich es gezeigt bekommen habe) habe ich keine Schmerzen mehr in dem Bereich. Nur "kalt" kann ich die Schmerzen noch hervorrufen, wenn ich einen Ausfallschrift mache und den hinteren Fuß waagerecht dabei gegen den Boden drücke.
Was meinst du denn genau mit :"Testung der in frage kommenden Muskeln - rect. abdominis u. pyramidalis sowie der trainierten obliquen!"
Soll ich diese Muskel nochmal explizit trainieren?
der Osteopath hat auch nicht nur "geknackst", sondern, alle 3 Behandlungen zusammengezählt, mehr als 2h Ursachenforschung betrieben. Jeden einzelnen Wirbel im Rücken auf Funktion getestet, auch die Beckenmuskeln wurden gezielt auf Funktion getestet, ISG war nur ein Beispiel.
Am Ende der Untersuchungen war einfach für ihn nichts zu finden, lediglich eine Spannung in den Bändern über der Blase konnte er feststellen und lockerte diese mit einer Massage.
Vom Sportmediziner habe ich auf Nachfrage dann auch die Antwort bekommen, dass es eben ne chronische Zerrung sei --> seine Therapie: mind. 3h Krafttraining in der Woche, bis Ende April müsste es deutlich besser sein, sonst MÜSSE MAN DAS OPERIEREN. Und der Arzt ist ein nicht iwer sondern betreut auch insb. Fußballer (Mannschaftsarzt einer Regionalliga-Mannschaft)
Ein anderer Orthopäde sagte: "Leistenbruch!" --> zum Hernien-Spezialisten gefahren: "Leiste absolut tip top in Ordnung"
Für mich als Laie sind das doch glasklare Diagnosen, die da gestellt wurden, zumal man ja selbst von verschiedensten Fachleuten unterschiedliche Diagnosen mit auf den Weg bekommt.
In einer Woche habe ich nochmal ein Termin bei dem Sportmediziner. Ich frage mich da aber, was der da operieren will?? Außerdem hat sich die ganze Sache ja gebessert (ich glaube eher durch meine Eigentherapie als durch sein verordnetes Krafttraining), aber ich kann sie eben "unaufgewärmt" oder nach großer Belastung am nächsten Tag noch/wieder spüren.
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2 h Untersuchung und nichts in den Muskeln gefunden, die Du dann eigenständig behandelst hast??
Wenn man operieren MUSS, klingelt wenigstens die kasse und derpat. hat zumindeszt eine Narbe, die als mögliches Störfeld weitere Einnahmen generiert.
Ärzte müssen etwas finden, sonst fühlen sie sich schlecht, da ich alt bin, kann ich inzwischen sagen, da finde ich nichts, das liegt aber oft an meiner Unkenntnis oder nur fachbezogenen brille, untersucht jemand anderes, wird etwas gefunden und machmal hilft auch die dann eingeleitete Behandlung.
mfg + weiter gute Besserung hgb :wink:
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hgb schrieb:
Also ich glaube an Befunde und nicht an Namen und Funktionen.
2 h Untersuchung und nichts in den Muskeln gefunden, die Du dann eigenständig behandelst hast??
Wenn man operieren MUSS, klingelt wenigstens die kasse und derpat. hat zumindeszt eine Narbe, die als mögliches Störfeld weitere Einnahmen generiert.
Ärzte müssen etwas finden, sonst fühlen sie sich schlecht, da ich alt bin, kann ich inzwischen sagen, da finde ich nichts, das liegt aber oft an meiner Unkenntnis oder nur fachbezogenen brille, untersucht jemand anderes, wird etwas gefunden und machmal hilft auch die dann eingeleitete Behandlung.
mfg + weiter gute Besserung hgb :wink:
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FCB schrieb:
Hallo,
der Osteopath hat auch nicht nur "geknackst", sondern, alle 3 Behandlungen zusammengezählt, mehr als 2h Ursachenforschung betrieben. Jeden einzelnen Wirbel im Rücken auf Funktion getestet, auch die Beckenmuskeln wurden gezielt auf Funktion getestet, ISG war nur ein Beispiel.
Am Ende der Untersuchungen war einfach für ihn nichts zu finden, lediglich eine Spannung in den Bändern über der Blase konnte er feststellen und lockerte diese mit einer Massage.
Vom Sportmediziner habe ich auf Nachfrage dann auch die Antwort bekommen, dass es eben ne chronische Zerrung sei --> seine Therapie: mind. 3h Krafttraining in der Woche, bis Ende April müsste es deutlich besser sein, sonst MÜSSE MAN DAS OPERIEREN. Und der Arzt ist ein nicht iwer sondern betreut auch insb. Fußballer (Mannschaftsarzt einer Regionalliga-Mannschaft)
Ein anderer Orthopäde sagte: "Leistenbruch!" --> zum Hernien-Spezialisten gefahren: "Leiste absolut tip top in Ordnung"
Für mich als Laie sind das doch glasklare Diagnosen, die da gestellt wurden, zumal man ja selbst von verschiedensten Fachleuten unterschiedliche Diagnosen mit auf den Weg bekommt.
In einer Woche habe ich nochmal ein Termin bei dem Sportmediziner. Ich frage mich da aber, was der da operieren will?? Außerdem hat sich die ganze Sache ja gebessert (ich glaube eher durch meine Eigentherapie als durch sein verordnetes Krafttraining), aber ich kann sie eben "unaufgewärmt" oder nach großer Belastung am nächsten Tag noch/wieder spüren.
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