Wir suchen Dich als
Physiotherapeut/in (m/w/d),
Mini-Jobber,
Wiedereinsteiger, Mutter/Vater mit
Kindern.
In Vollzeit, Teilzeit, Aushilfe
oder nur Abends...
Du machst die Fortbildung, wir
bezahlen und geben Dir Urlaub
dafür. Möchtest Du Dich z.B. auf
Krankengymnastik für Kinder
spezialisieren? Manuelle Therapie
oder Bobath lernen, eine
Pilates-Ausbildung machen?
Aquafitness-Trainer/in werden, oder
eine neue Wellness-Behandlung
erlernen? Wo ist dein Weg?
Wir bieten Dir: betriebliche
Altersv...
Physiotherapeut/in (m/w/d),
Mini-Jobber,
Wiedereinsteiger, Mutter/Vater mit
Kindern.
In Vollzeit, Teilzeit, Aushilfe
oder nur Abends...
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spezialisieren? Manuelle Therapie
oder Bobath lernen, eine
Pilates-Ausbildung machen?
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Klartext.
Solche Ärzte wünscht man sich mehr.
Problem ist oft noch immer:
Der Patient glaubt dem Arzt mehr als uns Physios :scream:
Wenn ich einem Pat. genau diesen Sachverhalt (wie im Video dargestellt) erkläre und gleichzeitig der behandelnde Arzt dringend zu OP rät - wem wird der Pat. wohl mehr Glauben schenken? - Dreimal dürft ihr raten.
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>
> Problem ist oft noch immer:
> Der Patient glaubt dem Arzt mehr als uns Physios :scream:
> Wenn ich einem Pat. genau diesen Sachverhalt (wie im Video
> dargestellt) erkläre und gleichzeitig der behandelnde Arzt
> dringend zu OP rät - wem wird der Pat. wohl mehr Glauben
> schenken? - Dreimal dürft ihr raten.
In einem aktuellen Fall behandeln wir konservativ eine Patientin mit jetzt abklingendem Cauda Syndrom, hier ging die Initiative allerdings auch von der Patientin aus, die uns von früheren Behandlungen kannte. Der Arzt wollte von Beginn an operieren, weigert sich, einen zweiten Regelfall für die massiv dazwischenfunkende Hüfte zu eröffnen und hat angekündigt, dass er maximal drei Verordnungen ausstellt.
Auf die Aussage der Patientin, es würde doch besser, (u. A. rückläufige Miktionsstörung ), sagte er ohne Untersuchung, der Nerv könne ja auch schon tot sein.
Mittlerweile halte ich medizinisch eine erfolgreiche Therapie für wahrscheinlich, nach anfänglicher Skepsis , womöglich scheitert es aber tatsächlich am destruktiven Verhalten des Arztes.
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Wolfgang Pokorski schrieb:
christine81 schrieb:
>
> Problem ist oft noch immer:
> Der Patient glaubt dem Arzt mehr als uns Physios :scream:
> Wenn ich einem Pat. genau diesen Sachverhalt (wie im Video
> dargestellt) erkläre und gleichzeitig der behandelnde Arzt
> dringend zu OP rät - wem wird der Pat. wohl mehr Glauben
> schenken? - Dreimal dürft ihr raten.
In einem aktuellen Fall behandeln wir konservativ eine Patientin mit jetzt abklingendem Cauda Syndrom, hier ging die Initiative allerdings auch von der Patientin aus, die uns von früheren Behandlungen kannte. Der Arzt wollte von Beginn an operieren, weigert sich, einen zweiten Regelfall für die massiv dazwischenfunkende Hüfte zu eröffnen und hat angekündigt, dass er maximal drei Verordnungen ausstellt.
Auf die Aussage der Patientin, es würde doch besser, (u. A. rückläufige Miktionsstörung ), sagte er ohne Untersuchung, der Nerv könne ja auch schon tot sein.
Mittlerweile halte ich medizinisch eine erfolgreiche Therapie für wahrscheinlich, nach anfänglicher Skepsis , womöglich scheitert es aber tatsächlich am destruktiven Verhalten des Arztes.
:rage:
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Fuzziguzzi schrieb:
Da drängt sich jetzt die Frage auf mangelt diesen Ärzten an Fachwissen(wir sind ja unfähig für den Erstkontakt) oder haben sie wieder besseren Wissens die €-Zeichen im Auge.
:rage:
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webpt schrieb:
Auf diese Art+ Weise wär sogar ärztlich abgesichert, dass Therapie nicht wirklich weiter hilft- viele andere Ärzte dürften dies bestätigen können. Also mittels nicht angesetzter/ unzureichender Therapiemaßnahmen auf Grund der ärztlichen Einschätzung zur OP hinempfohlen. Eine mitunter kassengeforderte erforderliche Zweitmeinung sollte insofern vom operierenden Arzt kommen.
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christine81 schrieb:
:clap: :clap: :clap: :clap: :clap:
Klartext.
Solche Ärzte wünscht man sich mehr.
Problem ist oft noch immer:
Der Patient glaubt dem Arzt mehr als uns Physios :scream:
Wenn ich einem Pat. genau diesen Sachverhalt (wie im Video dargestellt) erkläre und gleichzeitig der behandelnde Arzt dringend zu OP rät - wem wird der Pat. wohl mehr Glauben schenken? - Dreimal dürft ihr raten.
Auch wäre vielleicht wenn das ZDF querschießt eine Wiederholung spez. für unsere Berufsverbände möglich.
Ja wir brauchen aktive Verbände, nur wo sind diese?
MfG
PS: Vielen Dank an diesen Orthopäden der endlich die Wahrheit ausspricht.
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Fuzziguzzi schrieb:
Für das Video könnten sich doch die Verbände eine Freigabe holen zumal sowohl VPT als auch ZVK in Bayern die Praxis von diesen Orthopäden in weniger als 15 Minuten erreichen könnten.
Auch wäre vielleicht wenn das ZDF querschießt eine Wiederholung spez. für unsere Berufsverbände möglich.
Ja wir brauchen aktive Verbände, nur wo sind diese?
MfG
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Schuld daran sind die pauschalierten Vergütungssätze für Krankenhäuser. Die einzige Möglichkeit der Häuser, ihr Einkommen zu erhöhen, sind Operationen. Und davon machen sie Gebrauch, wo es geht.
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Physiotherapeutin-Mann schrieb:
Super Beitrag. Habe neulich eine ähnliche Reportage geseh. Zu Wort kam ein Experte für Krankensystem aus den USA. Er sagte sinngemäß zu der weltweit auffallend hohen und steigenden Anzahl von Operationen in Deutschland:
Schuld daran sind die pauschalierten Vergütungssätze für Krankenhäuser. Die einzige Möglichkeit der Häuser, ihr Einkommen zu erhöhen, sind Operationen. Und davon machen sie Gebrauch, wo es geht.
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