Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
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Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
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Also:
Ich bin gerne Physio an der Bank und am Pat, arbeite in einer Praxis und habe schon die für mich großen Fobis wie MT, Neuro und MLD gemacht. Nun überlege ich wie ich sinnvoll weitermachen kann. MT fand ich supertoll und würde darauf irgendwie gerne aufbauen. Möchte aber weiter am Patienten arbeiten und vielleicht mal eine eigene Praxis haben.
Hab mir einige Studienausschreibungen angesehen und viel darüber gelesen. Aber für den praktischen Alltag und meine Pläne weiß ich nicht ob ein Studium (außer das es viel Geld kostet) so viel bringt. Ins Ausland will ich schließlich auch nicht, mehr bezahlt bekomme ich auch kaum und die Inhalte des Studiums - na ja. Also außer fürs Ego hätte ich von einem Studium wenig ;) - oder doch?
Was meint ihr dazu? sehe ich das falsch und habt ihr Ideen wie ich auf dem oben beschriebenen sinnvoll aufbauen kann?
Vielen Dank euch für die Tips
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich poste mal anonym nicht das mein Chef noch was von meinen Ideen mitbekomme...
Also:
Ich bin gerne Physio an der Bank und am Pat, arbeite in einer Praxis und habe schon die für mich großen Fobis wie MT, Neuro und MLD gemacht. Nun überlege ich wie ich sinnvoll weitermachen kann. MT fand ich supertoll und würde darauf irgendwie gerne aufbauen. Möchte aber weiter am Patienten arbeiten und vielleicht mal eine eigene Praxis haben.
Hab mir einige Studienausschreibungen angesehen und viel darüber gelesen. Aber für den praktischen Alltag und meine Pläne weiß ich nicht ob ein Studium (außer das es viel Geld kostet) so viel bringt. Ins Ausland will ich schließlich auch nicht, mehr bezahlt bekomme ich auch kaum und die Inhalte des Studiums - na ja. Also außer fürs Ego hätte ich von einem Studium wenig ;) - oder doch?
Was meint ihr dazu? sehe ich das falsch und habt ihr Ideen wie ich auf dem oben beschriebenen sinnvoll aufbauen kann?
Vielen Dank euch für die Tips
Erst den Bachelor, dann den Master und dann auf zu den Sternen.
Und wie sich das erst auf deinem Praxisschild machen wird: Lisa "M.Sc. of physiotherapy" Müller.
Die Patienten werden sich in Scharen von dir drainieren lassen wollen und Oma Gerda wird verbreiten, dass sie von einer Meisterin der Wissenschaft behandelt wurde und dass es tatsächlich schon etwas besser geworden ist.
Ach ja, die Hochschule und die Krankenkassen freuen sich auch. Win-Win für alle also :).
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ok. Damit kann ich nun wirklich nichts anfangen. Aber witzig zu lesen.
Studierte Physios liefern ihr Geschreibsel dann u.a. in up!-Unternehmenspraxis ab. Oder auch hier im Newsarchiv. Da merkt man dann bei manchen schon, wieviel physiotherapeutisch alltäglicher Realitätsbezug (noch) da ist. Oder auch noch nie da war.
Anyway. Wenn du gut und engagiert bist, dich gerne fortbildest und in Richtung eigene Praxis tendierst, dann schreib MOnique an.
Sie hat definitiv den Weg gefunden, wie man eine Privatpraxis betreibt und sehr gut davon lebt.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Anonymer Teilnehmer ich lese deinen Beitrag so, das du eher eine Macherin als eine Theoretikerin bist. Und stimme deinen Erkenntnissen über den (Nicht)sinn eines Studiums so weit ziemlich zu.
Studierte Physios liefern ihr Geschreibsel dann u.a. in up!-Unternehmenspraxis ab. Oder auch hier im Newsarchiv. Da merkt man dann bei manchen schon, wieviel physiotherapeutisch alltäglicher Realitätsbezug (noch) da ist. Oder auch noch nie da war.
Anyway. Wenn du gut und engagiert bist, dich gerne fortbildest und in Richtung eigene Praxis tendierst, dann schreib MOnique an.
Sie hat definitiv den Weg gefunden, wie man eine Privatpraxis betreibt und sehr gut davon lebt.
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M.Bo schrieb:
Machen, das Wissen ist unbezahlbar für die Patienten!
Erst den Bachelor, dann den Master und dann auf zu den Sternen.
Und wie sich das erst auf deinem Praxisschild machen wird: Lisa "M.Sc. of physiotherapy" Müller.
Die Patienten werden sich in Scharen von dir drainieren lassen wollen und Oma Gerda wird verbreiten, dass sie von einer Meisterin der Wissenschaft behandelt wurde und dass es tatsächlich schon etwas besser geworden ist.
Ach ja, die Hochschule und die Krankenkassen freuen sich auch. Win-Win für alle also :).
die Physios mit Studium, die ich kenne, arbeiten am Patienten kein bisschen besser, als die Physios ohne Studium. Sie tragen nur den Kopf etwas höher.
Wenn Du weiter "an der Bank" arbeiten willst, wozu ein Studium, das viel Zeit und Geld kostet? Den Patienten ist es egal, sie möchten nur gut behandelt werden. In sofern hat M.Bo absolut Recht.
Ich bin jetzt seit über 30 Jahren im Beruf und habe - so wie Du auch - die "großen Fobis".
Zwei eher unübliche Fobis haben mir und meinen Patienten sehr, sehr viel gebracht: FDM und Kommunikationstraining.
FDM ermöglicht super schnelle Behandlungserfolge, dadurch schicken mir die Ärzte viele Akutpatienten, die mich wegen des erstaunlichen Behandlungserfolgs dann wiederum an Freunde, Bekannte weiterempfehlen.
Das Kommunikationstraining hat meinen Umgang mit Patienten grundlegend verändert. Die Patienten fühlen sich besser wahrgenommen, weil ich besser "zuhören" und besser "fragen" kann. Es hat mir persönlich auch viel Entlastung gebracht.
Für eine eigene Praxis wäre ein Kurs in Buchhaltung o.ä. recht nützlich.
Mit Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo AT,
die Physios mit Studium, die ich kenne, arbeiten am Patienten kein bisschen besser, als die Physios ohne Studium. Sie tragen nur den Kopf etwas höher.
Wenn Du weiter "an der Bank" arbeiten willst, wozu ein Studium, das viel Zeit und Geld kostet? Den Patienten ist es egal, sie möchten nur gut behandelt werden. In sofern hat M.Bo absolut Recht.
Ich bin jetzt seit über 30 Jahren im Beruf und habe - so wie Du auch - die "großen Fobis".
Zwei eher unübliche Fobis haben mir und meinen Patienten sehr, sehr viel gebracht: FDM und Kommunikationstraining.
FDM ermöglicht super schnelle Behandlungserfolge, dadurch schicken mir die Ärzte viele Akutpatienten, die mich wegen des erstaunlichen Behandlungserfolgs dann wiederum an Freunde, Bekannte weiterempfehlen.
Das Kommunikationstraining hat meinen Umgang mit Patienten grundlegend verändert. Die Patienten fühlen sich besser wahrgenommen, weil ich besser "zuhören" und besser "fragen" kann. Es hat mir persönlich auch viel Entlastung gebracht.
Für eine eigene Praxis wäre ein Kurs in Buchhaltung o.ä. recht nützlich.
Mit Gruß von Monique
Ein weiterer Trend mit der Schulgeldfreiheit und nach der grundständigen Akademisierung dann sicher noch mehr ist die Wartezeit auf das Wunschstudium mit der Physioausbildung zu überbrücken.
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mark760 schrieb:
Es gab früher gerne mal die Idee noch ein Studium der Sportwissenschaft dranzuhängen um beides miteinander zu kombinieren. Das hat nicht geklappt. Nach dem Studium wurde noch promoviert und nie wieder am Patienten gearbeitet.
Ein weiterer Trend mit der Schulgeldfreiheit und nach der grundständigen Akademisierung dann sicher noch mehr ist die Wartezeit auf das Wunschstudium mit der Physioausbildung zu überbrücken.
Ich habe die Ausbildung und den BSc und Physiotherapie, das Studium bringt dir an der Bank nur theoretisch etwas, also grosses Hintergrundwissen und ist interessant wenn man in der Forschung arbeiten will, kommt aber auch auf die FH an, in welcher Richtung der Abschluss ist. Ich hab den Anschluss in Fulda/ Marburg vor 14 Jahren gemacht und der ist medizinisch, mit sozialpädagogischen Anteilen. Da musst du dir wirklich die Inhalte anschauen, ob sie dich reizen. Ich würde auch an keine FH gehen, bei der ich viel Geld bezahlen muss, ich hatte nur normale Semestergebühren, und konnte nebenher arbeiten, durch den Blockunterricht in der FH. Wir waren alle aus ganz Deutschland und haben dann in Ferienwohnungen für die Zeit zusammen gelebt und gelernt und dann zwischendurch nach Hause gefahren. Ich habe festgestellt, dass ich nicht für die Forschung geeignet bin und habe deshalb den master nicht gemacht, ich muss halt anpacken. Ich kann jetzt Studien lesen, dh zwischen den Zeilen lesen, ob die gut ist oder nicht und man vertieft die Medizin nochmal, mein Ego ist deshalb nicht besser!
Wenn du selbstständig sein willst, was ich nun seit 10 Jahren bin, würde ich sagen, mach vielleicht den großen HP solange es noch geht und mache deine Fortbildungen, die dich interessieren, man entwickelt von fobi zu fobi neue Interessen und entwickelt sich so weiter. Finanziell lohnt sich das Studium in der Praxis nicht, aber man hat nochmal ne schöne Zeit als Student😁
In der Sportbetreuung lernt man auch viel, habe 5 Jahre Fussballer betreut in Oberliga und Verbandsliga und da hab ich gelernt meiner Diagnose zu vertrauen, vorallem wenn der Arzt sie bestätigt hat. 😉 Dafür hab ich aber nicht den kleinen sportphysio gemacht, das brauchst nicht, wenn du MT und FDM hast, tapen lerntan auch so. Der DOSB Sportphysio könnte dann interessanter sein.
Viel Spass beim recherchieren und mach einfach, was dein Bauch dir sagt, das ist immer der richtige Weg, denn der Weg ist sowieso das Ziel! Und je mehr du lernst, stellst du fest, dass du noch weniger weisst 😁
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Katarina Nemesszeghyova schrieb:
Hi,
Ich habe die Ausbildung und den BSc und Physiotherapie, das Studium bringt dir an der Bank nur theoretisch etwas, also grosses Hintergrundwissen und ist interessant wenn man in der Forschung arbeiten will, kommt aber auch auf die FH an, in welcher Richtung der Abschluss ist. Ich hab den Anschluss in Fulda/ Marburg vor 14 Jahren gemacht und der ist medizinisch, mit sozialpädagogischen Anteilen. Da musst du dir wirklich die Inhalte anschauen, ob sie dich reizen. Ich würde auch an keine FH gehen, bei der ich viel Geld bezahlen muss, ich hatte nur normale Semestergebühren, und konnte nebenher arbeiten, durch den Blockunterricht in der FH. Wir waren alle aus ganz Deutschland und haben dann in Ferienwohnungen für die Zeit zusammen gelebt und gelernt und dann zwischendurch nach Hause gefahren. Ich habe festgestellt, dass ich nicht für die Forschung geeignet bin und habe deshalb den master nicht gemacht, ich muss halt anpacken. Ich kann jetzt Studien lesen, dh zwischen den Zeilen lesen, ob die gut ist oder nicht und man vertieft die Medizin nochmal, mein Ego ist deshalb nicht besser!
Wenn du selbstständig sein willst, was ich nun seit 10 Jahren bin, würde ich sagen, mach vielleicht den großen HP solange es noch geht und mache deine Fortbildungen, die dich interessieren, man entwickelt von fobi zu fobi neue Interessen und entwickelt sich so weiter. Finanziell lohnt sich das Studium in der Praxis nicht, aber man hat nochmal ne schöne Zeit als Student😁
In der Sportbetreuung lernt man auch viel, habe 5 Jahre Fussballer betreut in Oberliga und Verbandsliga und da hab ich gelernt meiner Diagnose zu vertrauen, vorallem wenn der Arzt sie bestätigt hat. 😉 Dafür hab ich aber nicht den kleinen sportphysio gemacht, das brauchst nicht, wenn du MT und FDM hast, tapen lerntan auch so. Der DOSB Sportphysio könnte dann interessanter sein.
Viel Spass beim recherchieren und mach einfach, was dein Bauch dir sagt, das ist immer der richtige Weg, denn der Weg ist sowieso das Ziel! Und je mehr du lernst, stellst du fest, dass du noch weniger weisst 😁
Aber zurück zu meinem Aniegen: Aktuell tendiere ich dazu mich praktisch und fachlich weiterzubilden und nicht in ein Studium einzusteigen. Mit Studien kann ich mich auch so befassen und im "normalen" Alltag denke ich nicht das mir ein Studium viel bringt. Und nur in die Forschung ist mir zu wenig.
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M.Bo schrieb:
Es wird 3 Arten geben: Die studierten, die examinierten und die ehemaligen Physiotherapeuten.
Schau nicht nach dem was sein könnte, wie es sein wird, physios dürfen ja auch keine Osteopathie mehr machen, obwohl sie es jahrelang gemacht haben. Wurde einfach geändert, aus welchem Grund genau?
Wenn du einen akademischen Abschluss haben willst, damit du die Papiere in der Hand hast, deshalb habe ich es auch gemacht, dann mache es solange du jung bist, denn es lernt sich leichter und man ist mehr motiviert sich Sachen in das Hirn zu prügeln, die einen nicht interessieren, als wenn man schon mehr Berufserfahrung hat und vieles hinterfragt.
Meist hat man mit dem Abschluss auch die pädagogische Zulassung zum Dozenten für Schulen, ohne dass du dann noch fobis oder Prüfungen in der Richtung machen müsstest. Falls das Unterrichten was für dich wäre, später vielleicht. Kommilitonen von mir haben das gemacht und einer ist auch nach dem Studium Schulleiter einer physioschule geworden. denke dran du brauchst mehrere Standbeine, weisst nie was passieren kann.
Du siehst der Beruf ist so vielfältig und es gibt nicht den einen Weg!
Lerne jetzt am Anfang und nimm alles mit, du weisst nie wofür es gut sein wird.
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Katarina Nemesszeghyova schrieb:
Man muss sich Mal anschauen wie lange unser Berufsstand für den Direct Access kämpft, grob gesagt gibt es in D seit 20 Jahren Studiengänge, steinigt mich nicht, wenn die Zahl falsch sein sollte. Und hat sich in der Zeit was getan? Wir haben eine viel zu kleine Lobby in der Politik, und wir werden immer klein gehalten, da die Pharma und Ärzteschaft nichts vom Kuchen abgeben will und uns weiterhin als die kleinen Turnmäuse sehen will.
Schau nicht nach dem was sein könnte, wie es sein wird, physios dürfen ja auch keine Osteopathie mehr machen, obwohl sie es jahrelang gemacht haben. Wurde einfach geändert, aus welchem Grund genau?
Wenn du einen akademischen Abschluss haben willst, damit du die Papiere in der Hand hast, deshalb habe ich es auch gemacht, dann mache es solange du jung bist, denn es lernt sich leichter und man ist mehr motiviert sich Sachen in das Hirn zu prügeln, die einen nicht interessieren, als wenn man schon mehr Berufserfahrung hat und vieles hinterfragt.
Meist hat man mit dem Abschluss auch die pädagogische Zulassung zum Dozenten für Schulen, ohne dass du dann noch fobis oder Prüfungen in der Richtung machen müsstest. Falls das Unterrichten was für dich wäre, später vielleicht. Kommilitonen von mir haben das gemacht und einer ist auch nach dem Studium Schulleiter einer physioschule geworden. denke dran du brauchst mehrere Standbeine, weisst nie was passieren kann.
Du siehst der Beruf ist so vielfältig und es gibt nicht den einen Weg!
Lerne jetzt am Anfang und nimm alles mit, du weisst nie wofür es gut sein wird.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Alles superinteressant was ihr schreibt. Hab schon ein paar Studienprogramme hier aber so richtig haut mich das nicht vom Hocker. Meint ihr aber es wird in Zukunft zwei Arten von Physios geben? also die studierten und die examinierten? Weil das es nur noch studierte bzw akademisierte gibt kann (und will) ich mir nicht vorstellen.
Aber zurück zu meinem Aniegen: Aktuell tendiere ich dazu mich praktisch und fachlich weiterzubilden und nicht in ein Studium einzusteigen. Mit Studien kann ich mich auch so befassen und im "normalen" Alltag denke ich nicht das mir ein Studium viel bringt. Und nur in die Forschung ist mir zu wenig.
Oder du schaust überm Tellerrand und machst SI, Psychomotorik, Klettern, Beschwerdemanagement.
Es gibt sogar Therapeutisches Zaubern, falls dir nichts mehr einfällt😀
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massu schrieb:
Die Masse an Fobis steigt stetig. Mittlerweile ist für jeden was dabei. Welcher Bereich interessiert dir? Wo willst du dich spezialisieren? Dann mach es. Das Studium kannst du immer noch machen. Momentan hat er für die Praxisabrechnung kein Mehrwert.
Oder du schaust überm Tellerrand und machst SI, Psychomotorik, Klettern, Beschwerdemanagement.
Es gibt sogar Therapeutisches Zaubern, falls dir nichts mehr einfällt😀
Im Moment ist es noch so, dass das Studium mEn nur notwendig ist, wenn man ins Ausland will. Und sollte es mal anders kommen, kannst du berufsbegleitend immer noch den Bachelor machen.
Wenn du MT magst, guck dir Osteopathie näher an. Ist ne feine Sache.
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mimikri schrieb:
Ich persönlich finde den Rat mit dem großen HP am Besten. Das war auch mein Weg. Da darfst du wirklich frei arbeiten und diagnostizieren, was du durch das Studium auch nicht darfst. Desweiteren hsdt du dann relativ freie Preisgestaltung.
Im Moment ist es noch so, dass das Studium mEn nur notwendig ist, wenn man ins Ausland will. Und sollte es mal anders kommen, kannst du berufsbegleitend immer noch den Bachelor machen.
Wenn du MT magst, guck dir Osteopathie näher an. Ist ne feine Sache.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ok. Super Tips und tolle Denkanstöße. Ja. MT find ich klasse aber was mich am Osteopathen stört, ist daß man wohl den Voll HP machen muß bevor man die Osteopathie abschließt bzw als Osteo arbeiten darf.(was ja imo echt seltsam ist...) Und irgendwie wollte ich, wenn es nicht unbedingt sein muß, den Voll HP machen. Kann ich nicht genau erklären ist eher so ein Gefühl. Aber vielleicht bin ich auch falsch informiert oder sehe das falsch. Ich versuche mich offen aufzustellen und dann den für mich idealen, weiteren Weg zu finden.
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massu schrieb:
Wenn’s dich interessiert, dann fang die Osteo an und alles andere wird sich ergeben. Viele Osteoschulen bereiten dich auch im letzten Jahr auf den HP mit vor.
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