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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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ich habe die Absicht, nach 15 Berufsjahren und etlichen Zertifikaten in die Lehre einzusteigen und dafür möchte ich mich erstmal akademisieren.....
Ist ein berufsbegleitendes Masterstudium, wie es auch für Leute ohne Bachelor (wie mich) über die Physiotherapieschule Neustadt a.d. Weinstraße/Donauuniversität Krems angeboten wird sinnvoll ? Hat das jemand gemacht und kann mir über seine Erfahrungen berichten? Ist schließlich ein teurer Spaß....
Ich bin über 40 und würde eigentlich nicht so gerne endlos viel Zeit mit einem Studium zubringen, von daher ist die Vorstellung, den Bachelor zu "überspringen" natürlich reizvoll...aber auch seriös??
Bin gespannt auf eure Meinung.
Viele Grüße eki
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eki schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe die Absicht, nach 15 Berufsjahren und etlichen Zertifikaten in die Lehre einzusteigen und dafür möchte ich mich erstmal akademisieren.....
Ist ein berufsbegleitendes Masterstudium, wie es auch für Leute ohne Bachelor (wie mich) über die Physiotherapieschule Neustadt a.d. Weinstraße/Donauuniversität Krems angeboten wird sinnvoll ? Hat das jemand gemacht und kann mir über seine Erfahrungen berichten? Ist schließlich ein teurer Spaß....
Ich bin über 40 und würde eigentlich nicht so gerne endlos viel Zeit mit einem Studium zubringen, von daher ist die Vorstellung, den Bachelor zu "überspringen" natürlich reizvoll...aber auch seriös??
Bin gespannt auf eure Meinung.
Viele Grüße eki
du schreibst: "Ich bin über 40 und würde eigentlich nicht so gerne endlos viel Zeit mit einem Studium zubringen, von daher ist die Vorstellung, den Bachelor zu "überspringen" natürlich reizvoll...aber auch seriös??"
Ich bin mir sicher, dass Du dir mit Deiner Fachkompetenz und einem "gerüttelt Maß" an Lebenserfahrung diese Frage selbst beantworten kannst.
Therapeuticus
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hm, da hast du wohl recht....deshalb stelle ich meine Frage mal anders:
Um Studenten der Physiotherapie zu "anständig" zu lehren benötige ich bei aller Erfahrung ein verbreitertes Wissen (fachlich wie didaktisch) und einen akademischen Abschluß, der dem, den die Studenten anstreben, mindestens gleichwertig sein muß.
Ich könnte mich mit der Lehrtätigkeit natürlich auf Berufsfachschulen beschränken, das habe ich nebenberuflich auch schon getan und war dabei auch ganz erfolgreich - aber das ist nunmal nicht besonders zukunftsweisend und es reicht mir auch nicht mehr. Ich lehre gerne und möchte das hauptberuflich machen.
Meine pädagogische Ausbildung beginnt Ende Oktober und wird im Laufe 2014 abgeschlossen werden - aber ich würde mich tot ärgern, wenn ich für teuer Geld den berufsbegleitenden Bachelor mache um dann zu merken, daß der nicht reicht - und wenn man sich die Stellenangebote einschlägiger FH's so ansieht, scheint es fast so. Bis dann der Master noch fertig ist, gehe ich scharf auf die 50 und ob ich dann überhaupt noch ne Stelle finde, ist fraglich, oder? Vom finanziellen "return of invest" wollen wir gar nicht erst reden...die Zeit drängt also ein bißchen und ich bin sehr unschlüssig, ob das alles so Sinn macht...vielleicht bin ich auch zu spät dran.
Und jetzt? Doch gleich den Master oder nicht? Oder hat jemand noch ne bessere Idee?
Ich freue mich über jede Meinung zum Thema!
Viele Grüße Eki
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eki schrieb:
Hallo Therapeuticus,
hm, da hast du wohl recht....deshalb stelle ich meine Frage mal anders:
Um Studenten der Physiotherapie zu "anständig" zu lehren benötige ich bei aller Erfahrung ein verbreitertes Wissen (fachlich wie didaktisch) und einen akademischen Abschluß, der dem, den die Studenten anstreben, mindestens gleichwertig sein muß.
Ich könnte mich mit der Lehrtätigkeit natürlich auf Berufsfachschulen beschränken, das habe ich nebenberuflich auch schon getan und war dabei auch ganz erfolgreich - aber das ist nunmal nicht besonders zukunftsweisend und es reicht mir auch nicht mehr. Ich lehre gerne und möchte das hauptberuflich machen.
Meine pädagogische Ausbildung beginnt Ende Oktober und wird im Laufe 2014 abgeschlossen werden - aber ich würde mich tot ärgern, wenn ich für teuer Geld den berufsbegleitenden Bachelor mache um dann zu merken, daß der nicht reicht - und wenn man sich die Stellenangebote einschlägiger FH's so ansieht, scheint es fast so. Bis dann der Master noch fertig ist, gehe ich scharf auf die 50 und ob ich dann überhaupt noch ne Stelle finde, ist fraglich, oder? Vom finanziellen "return of invest" wollen wir gar nicht erst reden...die Zeit drängt also ein bißchen und ich bin sehr unschlüssig, ob das alles so Sinn macht...vielleicht bin ich auch zu spät dran.
Und jetzt? Doch gleich den Master oder nicht? Oder hat jemand noch ne bessere Idee?
Ich freue mich über jede Meinung zum Thema!
Viele Grüße Eki
wenn ich es richtig verstehe, möchtest Du an einer Fachhochschule/ Hochschule unterrichten.
Hierfür benötigst Du definitiv mindestens einen Bachelorabschluss bzw. einen Diplomabschluss.
Wenn Du Deine Idee "Bachelor überspringen" umsetzt und stattdessen einen sogenannten " Masterabschluss aus Österreich" machst, wird m.E jede deutsche Fachhochschule/ Hochschule dies in der Bewerbung sofort erkennen und entsprechend "einstufen".
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein sog. "Masterabschluss" als dem Bachelorabschluss gleichwertig anerkannt wird.
Also wenn schon hauptberuflich, dann auch seriös.
Viele Grüße
Therapeuticus :blush:
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Der Therapeuticus schrieb:
Hallo eki,
wenn ich es richtig verstehe, möchtest Du an einer Fachhochschule/ Hochschule unterrichten.
Hierfür benötigst Du definitiv mindestens einen Bachelorabschluss bzw. einen Diplomabschluss.
Wenn Du Deine Idee "Bachelor überspringen" umsetzt und stattdessen einen sogenannten " Masterabschluss aus Österreich" machst, wird m.E jede deutsche Fachhochschule/ Hochschule dies in der Bewerbung sofort erkennen und entsprechend "einstufen".
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein sog. "Masterabschluss" als dem Bachelorabschluss gleichwertig anerkannt wird.
Also wenn schon hauptberuflich, dann auch seriös.
Viele Grüße
Therapeuticus :blush:
wenn es nicht schon bei der Bewerbung Probleme gibt, dann spätestens mit der Personalabteilung bei der Eingruppierung. Denn ein Master-Abschluss setzt mindestens 10 Fachsemester voraus, die man i.d.R. auch nachweisen muss - zumindest an staatlichen HS. Vielleicht sieht es an privaten anders aus, da kann ich nichts zu sagen.
Und hast du dir mal die Kosten für den Master genau durchgerechnet - direkte (Gebühren) wie auch indirekte (Verdientsausfall, Reise-/Übernachtungskosten etc.)?
Und wenn du hauptberuflich in die Lehre einsteigen möchtest, hast du dich ausführlich über die Möglichkeiten informiert, Medizin-/Gesundheitspädagogik zu studieren? (z.B. Berlin, Bielefeld, Kassel, ...). Davon hättest du m.E. mehr.
Gruß Akka :blush:
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Akka schrieb:
Hallo eki,
wenn es nicht schon bei der Bewerbung Probleme gibt, dann spätestens mit der Personalabteilung bei der Eingruppierung. Denn ein Master-Abschluss setzt mindestens 10 Fachsemester voraus, die man i.d.R. auch nachweisen muss - zumindest an staatlichen HS. Vielleicht sieht es an privaten anders aus, da kann ich nichts zu sagen.
Und hast du dir mal die Kosten für den Master genau durchgerechnet - direkte (Gebühren) wie auch indirekte (Verdientsausfall, Reise-/Übernachtungskosten etc.)?
Und wenn du hauptberuflich in die Lehre einsteigen möchtest, hast du dich ausführlich über die Möglichkeiten informiert, Medizin-/Gesundheitspädagogik zu studieren? (z.B. Berlin, Bielefeld, Kassel, ...). Davon hättest du m.E. mehr.
Gruß Akka :blush:
die Option Medizinpädagogik ist auf jeden Fall eine Überlegung wert und alle Einwände gegen den österreichischen Master haben mich erreicht - das macht vermutlich wirklich keinen Sinn. Leute aus anderen Fachbereichen sagen mir zwar, da sich im Bolognadschungel ohnehin keiner auskennt, wird nur auf den akademischen Grad geschaut und nicht, wo und wie er erlangt wurde, aber das ist mir angesichts der gewaltigen Kosten tatsächlich nicht seriös genug.
Den Bachelor Medizinpädagogik (Bachelor of Arts, 180 creditpoints, 6 Sem.) gibt es allerdings auch nicht für wenig Geld. Für mich vom Studienort am ehesten in Köln bei Döpfer - in Kassel und Bielefeld gibt es nur Masterstudiengänge.
Ich werde einfach mal bei diversen FH`s anfragen, welches Anforderungsprofil an Lehrbewerber gestellt wird. Wenn ein B.A. Medizinpädagogik da einigermaßen gut ankommt, werde ich es wohl wagen-und mich auch darauf freuen, weil es das ist, was ich gerne mache und, glaube ich, auch gut kann.
Vielen Dank für eure Entscheidungshilfe !!
:blush:
Viele Grüße eki
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eki schrieb:
Hallo Akka, hallo Therapeutikus
die Option Medizinpädagogik ist auf jeden Fall eine Überlegung wert und alle Einwände gegen den österreichischen Master haben mich erreicht - das macht vermutlich wirklich keinen Sinn. Leute aus anderen Fachbereichen sagen mir zwar, da sich im Bolognadschungel ohnehin keiner auskennt, wird nur auf den akademischen Grad geschaut und nicht, wo und wie er erlangt wurde, aber das ist mir angesichts der gewaltigen Kosten tatsächlich nicht seriös genug.
Den Bachelor Medizinpädagogik (Bachelor of Arts, 180 creditpoints, 6 Sem.) gibt es allerdings auch nicht für wenig Geld. Für mich vom Studienort am ehesten in Köln bei Döpfer - in Kassel und Bielefeld gibt es nur Masterstudiengänge.
Ich werde einfach mal bei diversen FH`s anfragen, welches Anforderungsprofil an Lehrbewerber gestellt wird. Wenn ein B.A. Medizinpädagogik da einigermaßen gut ankommt, werde ich es wohl wagen-und mich auch darauf freuen, weil es das ist, was ich gerne mache und, glaube ich, auch gut kann.
Vielen Dank für eure Entscheidungshilfe !!
:blush:
Viele Grüße eki
Hallo Akka, hallo Therapeutikus
die Option Medizinpädagogik ist auf jeden Fall eine Überlegung wert und alle Einwände gegen den österreichischen Master haben mich erreicht - das macht vermutlich wirklich keinen Sinn. Leute aus anderen Fachbereichen sagen mir zwar, da sich im Bolognadschungel ohnehin keiner auskennt, wird nur auf den akademischen Grad geschaut und nicht, wo und wie er erlangt wurde, aber das ist mir angesichts der gewaltigen Kosten tatsächlich nicht seriös genug.
Den Bachelor Medizinpädagogik (Bachelor of Arts, 180 creditpoints, 6 Sem.) gibt es allerdings auch nicht für wenig Geld. Für mich vom Studienort am ehesten in Köln bei Döpfer - in Kassel und Bielefeld gibt es nur Masterstudiengänge.
Ich werde einfach mal bei diversen FH`s anfragen, welches Anforderungsprofil an Lehrbewerber gestellt wird. Wenn ein B.A. Medizinpädagogik da einigermaßen gut ankommt, werde ich es wohl wagen-und mich auch darauf freuen, weil es das ist, was ich gerne mache und, glaube ich, auch gut kann.
Vielen Dank für eure Entscheidungshilfe !!
Viele Grüße eki
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eki schrieb:
Hallo Akka, hallo Therapeutikus
die Option Medizinpädagogik ist auf jeden Fall eine Überlegung wert und alle Einwände gegen den österreichischen Master haben mich erreicht - das macht vermutlich wirklich keinen Sinn. Leute aus anderen Fachbereichen sagen mir zwar, da sich im Bolognadschungel ohnehin keiner auskennt, wird nur auf den akademischen Grad geschaut und nicht, wo und wie er erlangt wurde, aber das ist mir angesichts der gewaltigen Kosten tatsächlich nicht seriös genug.
Den Bachelor Medizinpädagogik (Bachelor of Arts, 180 creditpoints, 6 Sem.) gibt es allerdings auch nicht für wenig Geld. Für mich vom Studienort am ehesten in Köln bei Döpfer - in Kassel und Bielefeld gibt es nur Masterstudiengänge.
Ich werde einfach mal bei diversen FH`s anfragen, welches Anforderungsprofil an Lehrbewerber gestellt wird. Wenn ein B.A. Medizinpädagogik da einigermaßen gut ankommt, werde ich es wohl wagen-und mich auch darauf freuen, weil es das ist, was ich gerne mache und, glaube ich, auch gut kann.
Vielen Dank für eure Entscheidungshilfe !!
Viele Grüße eki
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us11 schrieb:
Nee, ein Masterabschluss ist nicht gleichwertig, sondern über einem Bachelorabschluss
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us11 schrieb:
Wenn man nicht mal den Unterschied zwischen Master und Bachelor kennt, und der ist erheblich, dann sollte man besser niemanden ausbilden...
Erklär doch mal was den Unterschied ausmacht in fachlicher Ebene zu einem normal ausgebildeten PT. Was können beide mehr in den physiotherapeutischen Techniken? Wie könnte ich angenommen bei Tarifverhandlungen argumentieren um für diese Therapeuten einen höheren Preis zu vereinbaren?
Ist wohl ähnlich wie bei der Rückenschule?
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Jolli42 schrieb:
Kann der bachelor MT und darf die abrechnen oder der master?
Erklär doch mal was den Unterschied ausmacht in fachlicher Ebene zu einem normal ausgebildeten PT. Was können beide mehr in den physiotherapeutischen Techniken? Wie könnte ich angenommen bei Tarifverhandlungen argumentieren um für diese Therapeuten einen höheren Preis zu vereinbaren?
Ist wohl ähnlich wie bei der Rückenschule?
der Unterschied zwischen Bachelor und Master wurde offensichtlich von allen hier verstanden. Lediglich Du hast meine Frage nicht verstanden.
Nichts für ungut...
Gruß, eki
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eki schrieb:
Hallo us11,
der Unterschied zwischen Bachelor und Master wurde offensichtlich von allen hier verstanden. Lediglich Du hast meine Frage nicht verstanden.
Nichts für ungut...
Gruß, eki
ein auf einen Bachelorabschluss bzw. Diplomabschluss aufbauender Masterabschluss ist dem Bachelorabschluss übergeordnet.
Ein sog. Masterabschluss mit (90-120 ETCS) ohne vorherigen Bachelorabschluss (180 ETCS)/ bzw. früherer Diplomabschluss ist im Niveau niedriger anzusetzen.
:blush:
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Der Therapeuticus schrieb:
Hallo us11,
ein auf einen Bachelorabschluss bzw. Diplomabschluss aufbauender Masterabschluss ist dem Bachelorabschluss übergeordnet.
Ein sog. Masterabschluss mit (90-120 ETCS) ohne vorherigen Bachelorabschluss (180 ETCS)/ bzw. früherer Diplomabschluss ist im Niveau niedriger anzusetzen.
:blush:
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us11 schrieb:
Warum folgt dann ein Master auf einen Bachelor und nicht umgekehrt. Wie erklärst du deine Theorie mit deinen ETCS in Bezug auf den Doktor Titel. Wie erklärst du mit deinen ECTS eine Professur... Gute Nacht
dies ist nicht "meine Theorie".... :blush:
Link zur Info:
Hochschulreform - ECTS-Punkte und Workload
Studieren: Leistungspunkte (ECTS-Punkte)
Einen schönen Sonntag wünscht
Therapeuticus :wink:
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Der Therapeuticus schrieb:
Hallo us11,
dies ist nicht "meine Theorie".... :blush:
Link zur Info:
Hochschulreform - ECTS-Punkte und Workload
Studieren: Leistungspunkte (ECTS-Punkte)
Einen schönen Sonntag wünscht
Therapeuticus :wink:
Dann ist es nix mit Doktor Titel oder Professur, weil die ETCs nicht ausreichen.
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morpheus-06 schrieb:
es gibt auch Master Titel ohne vorher einen Bachelor gemacht zu haben.
Dann ist es nix mit Doktor Titel oder Professur, weil die ETCs nicht ausreichen.
Letztendlich ist es eine Entscheidung jeder Universität ob sie dich zulassen oder nicht.
LG
Rudi
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XYZ28 schrieb:
Hi, auch das geht, wenn deine vorgehende Ausbildung dem jetzigen Bachelor äquivalent gestellt wird. Dann werden die 180 ECTS aus deiner "Grundausbildung" angerechnet.
Letztendlich ist es eine Entscheidung jeder Universität ob sie dich zulassen oder nicht.
LG
Rudi
ebendies war meine Eingangsfeststellung, die Frage ist aber, was davon zu halten ist? Verbessere ich meinen "Marktwert" mit einem solchen Master, wenn ich die Absicht habe, in die Lehre zu gehen? Oder sollte ich nach 16 Berufsjahren dennoch unten beim Bachelor anfangen? Wie ist die Seriosität eines solchen Masters einzuschätzen? Die von mir befragten privaten FH`s und Berufsfachschulen sahen sich leider außerstande, mir darauf eine Antwort zugeben. Schade.
Gruß, eki
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eki schrieb:
Hallo morpheus,
ebendies war meine Eingangsfeststellung, die Frage ist aber, was davon zu halten ist? Verbessere ich meinen "Marktwert" mit einem solchen Master, wenn ich die Absicht habe, in die Lehre zu gehen? Oder sollte ich nach 16 Berufsjahren dennoch unten beim Bachelor anfangen? Wie ist die Seriosität eines solchen Masters einzuschätzen? Die von mir befragten privaten FH`s und Berufsfachschulen sahen sich leider außerstande, mir darauf eine Antwort zugeben. Schade.
Gruß, eki
LG
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XYZ28 schrieb:
Hi, über 7000 studierende aus 87 Ländern sprechen wohl für die Seriösität der Uni Krems. Außerdem gibt es gegenseitige Anerkennungsabkommen. Alles andere ist auf der Webseite der DUK nachzulesen.
LG
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morpheus-06 schrieb:
dein Marktwert wird mit dem Master je nach Bereich verbessert. Nur wie schon geschrieben, ist eine Professur oder Promotion ohne Bachelor wegen der fehlenden ETCS schwierig. Willst du Seriosität und Qualität gehe z.B. in die Schweiz an die T.v.d.L Landquart, hier ist ein Master ohne Bachelor möglich.
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Problem beschreiben
Der Therapeuticus schrieb:
Hallo eki,
du schreibst: "Ich bin über 40 und würde eigentlich nicht so gerne endlos viel Zeit mit einem Studium zubringen, von daher ist die Vorstellung, den Bachelor zu "überspringen" natürlich reizvoll...aber auch seriös??"
Ich bin mir sicher, dass Du dir mit Deiner Fachkompetenz und einem "gerüttelt Maß" an Lebenserfahrung diese Frage selbst beantworten kannst.
Therapeuticus
LG
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XYZ28 schrieb:
Studium und Bologna-Prozess - Donau-Universität Krems
LG
Rudi
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