Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
In meiner Stadt gibt es eine Uni, die all das anbietet, aber ich kann so ein Studium zeitlich wohl nicht bewältigen. Hat jemand Tips? Geht das?
Ich verspreche mir durch ein Studium eine größere Berufsauswahl, mehr Anerkennung, ein besseres Gehalt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, ich möchte sehr gern noch studieren, muss aber meinen Lebensunterhalt dabei verdienen und möchte auch mein Kind noch sehen. Ich möchte auch nicht alles Gelernte total übern Haufen werfen, also nicht BWL oder Ähnliches studieren. Hat jemand Ideen oder diese schon verwirklicht? Mich interessiert Psychologie, Erziehungswissenschaften, Kinder, Behindertenpädagogik und nicht so Bewegungswissenschaften oder ein Physiostudium.
In meiner Stadt gibt es eine Uni, die all das anbietet, aber ich kann so ein Studium zeitlich wohl nicht bewältigen. Hat jemand Tips? Geht das?
Ich verspreche mir durch ein Studium eine größere Berufsauswahl, mehr Anerkennung, ein besseres Gehalt.
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ztzj schrieb:
Medizinstudium-Finanzierung mit Physiojob.
Gruß, A.
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Wer die nicht hat kann eben auch nicht studieren.
Also immer auch dran denken, dass die Rahmenbedingungen stimmen, sonst nützt der beste Tip nichts
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mbone schrieb:
Jedes Studium /Lernen kostet Zeit/Geld.
Wer die nicht hat kann eben auch nicht studieren.
Also immer auch dran denken, dass die Rahmenbedingungen stimmen, sonst nützt der beste Tip nichts
darf ich fragen, das für eine Ingenieursrichtung du studierst und wo du da dein Physiowissen anwenden kannst?
Mir bringt das Wissen und die Erfahrung gar nix - höchstens als Nebenjob, was ja hoffentlich bald vorbei ist.
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Biancchen schrieb:
Hallo Alyte,
darf ich fragen, das für eine Ingenieursrichtung du studierst und wo du da dein Physiowissen anwenden kannst?
Mir bringt das Wissen und die Erfahrung gar nix - höchstens als Nebenjob, was ja hoffentlich bald vorbei ist.
In Biochemie und Verfahrenstechnik hilft jede medizinische Vorerfahrung, natürlich hat es da unser Apotheker leichter.
Mechanik ist mit Biomechanik leichter zu verstehen. BWL ist als ehemals Selbständige auch leichter. Automatisierungstechnik ist mit Neurologie leichter nachzuvollziehen. Und in Neuromorphen Systemen (Digitalelektronik) verstehe ich leichter die biologische Seite. Dazu die ganzen Soft skills...
Ich studiere Regenerative Energieen, mit Schwerpunkt Elektrotechnik. Dazu kommt noch minimal Maschinenbau, Projektmanagement, Process Engineering. ..
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Nun, die Erfahrung, wie man eine gute Anamnese macht und das Ergebnis für Pat aufbereitet, ist für jede Fragestellung anzuwenden.
In Biochemie und Verfahrenstechnik hilft jede medizinische Vorerfahrung, natürlich hat es da unser Apotheker leichter.
Mechanik ist mit Biomechanik leichter zu verstehen. BWL ist als ehemals Selbständige auch leichter. Automatisierungstechnik ist mit Neurologie leichter nachzuvollziehen. Und in Neuromorphen Systemen (Digitalelektronik) verstehe ich leichter die biologische Seite. Dazu die ganzen Soft skills...
Ich studiere Regenerative Energieen, mit Schwerpunkt Elektrotechnik. Dazu kommt noch minimal Maschinenbau, Projektmanagement, Process Engineering. ..
Gruß, A.
Da muss ich wohl irgendwas falsch machen. Ich verbinde gar nix mit meinem medizinischen Vorwissen außer vielleicht heute mal, als wir in der Vorlesung Anwendungsbeispiele für Formgedächtnislegierungen in der Medizin besprochen haben.
Mechanik hab ich auch ohne Biomechanik (war eh nen Witz in der Ausbildung) verstanden (wäre schlimm wenn nicht in meinem Studiengang) und Biochemie haben wir zum Glück nicht (ich kenne einen Medizinstudenten, der da schon 2x durchgefallen ist).
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Biancchen schrieb:
Ok.... Respekt, Alyte! E-Technik wäre gar nix für mich. Hatten das ein Semester mal und bin im Zweitversuch mit immerhin 3,7 durchgekommen. Und auch sonst klingt dein Studium ziemlich anspruchsvoll. :blush:
Da muss ich wohl irgendwas falsch machen. Ich verbinde gar nix mit meinem medizinischen Vorwissen außer vielleicht heute mal, als wir in der Vorlesung Anwendungsbeispiele für Formgedächtnislegierungen in der Medizin besprochen haben.
Mechanik hab ich auch ohne Biomechanik (war eh nen Witz in der Ausbildung) verstanden (wäre schlimm wenn nicht in meinem Studiengang) und Biochemie haben wir zum Glück nicht (ich kenne einen Medizinstudenten, der da schon 2x durchgefallen ist).
Und unser Studium ist sehr breit angelegt. Natürlich können wir nicht mit den anderen in der Tiefe mithalten, aber wir haben Vorlesungen mit den Wirtschaftsingenieuren, den Elektrotechnikern, den Biotechnologen, den Informationstechnikern und im Moment mache ich technisches Englisch für die Maschinenbauer und angewandten Mathematiker. Und ich komme mit den unterschiedlichsten Leuten klar.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Ich war noch nie eine, die darauf gewartet hat, alles erklärt zu bekommen. Biomechanik war auch bei uns nicht gut. Da hab ich es eben selbst gelernt.
Und unser Studium ist sehr breit angelegt. Natürlich können wir nicht mit den anderen in der Tiefe mithalten, aber wir haben Vorlesungen mit den Wirtschaftsingenieuren, den Elektrotechnikern, den Biotechnologen, den Informationstechnikern und im Moment mache ich technisches Englisch für die Maschinenbauer und angewandten Mathematiker. Und ich komme mit den unterschiedlichsten Leuten klar.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Ich würde Dir empfehlen, in die Studienberatund zu gehen. Dort können sie Dich genauer beraten. Ich z.B. bin sehr glücklich mit meinem Ingenieursstudium. Und auch da profitiere ich von meinem Physio-Wissen.
Gruß, A.
Medizinstudium hatte ich letztes Jahr schon mit dem Gedanken gespielt und war bei der Beratung speziell fürs Medizinstudium. In meiner Stadt ist NC 1,0 und ich würde mit Wartesemestern sogar reinkommen, hatte es mich dann aber doch nicht getraut, da es mir zu zeitintensiv erschien.
Och Mensch, gibt es nix, was man eher von zuhause durchziehen kann? Abends könnte ich gut lernen, mich hindern die Präsenszeiten.
An der Fernuni Hagen gibt es ja ein Psycologie Studium, aber soweit ich das im [kaputter Link] recherchieren konnte, ist das nicht richtig anerkannt und damit kann man dann nicht als Psychologe arbeiten.
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ztzj schrieb:
Die Präsenszeiten gibt es im Medizinstudium nur die ersten 2 Jahre bis zum Physikum. Danach kann man den Rest meist locker von Zuhause aus machen. Auch in den ersten 2 Jahren kann man noch genug nebenbei arbeiten gehen und hat Zeit.
mfg hgb :point_up:
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hgb schrieb:
Hallo, wie willst Du die klinische Ausbildung - Unterricht am Krankenbett - von zuhause aus machen ????? :confused: :confused: :confused:
mfg hgb :point_up:
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ztzj schrieb:
Ich schrieb ja auch das man das meist zuhause machen kann. Damit meinte ich den Theoretischen Unterricht- Vorlesungen sind ja keine Pflichtveranstaltung. Mit 3 Monaten im Jahr ist die Anwesenheit für die Praktischen Sachen locker abgedeckt. Dann muss man halt noch 4 Monate Famulatur in den 4 Jahren unterbringen- also insgesamt 4 Monate Uni und 8 Monate frei.
mfg hgb :hushed:
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hgb schrieb:
.. mit der Einschränkung, dass sich die drei Monate im Jahr -?? - auf die beiden Semester zu ganz unterschiedlichen Zeiten verteilen, damit wird die persönliche Tages- und Wochenplanung sehr eingeschränkt.
mfg hgb :hushed:
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ztzj schrieb:
Da man das alles vorher weiß und sich dementsprechend einteilen kann-kein Problem. (Mit Nachwuchs bekommt man zusätzlich eine bevorzugte Einteilung) Dann als Student als Physio jobben und alles easy. Wenn dann die 6 Jahre rum sind bekommt man dann als Einstiegsgehalt ca. das doppelte Netto, gegenüber Physio!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich war schon bei ner Studienberatung, aber so weit hat mich das in meiner Entscheidungsfindung nicht gebracht, aber ich werde vielleicht nochmal gezielt zu Beratungen in mich interessierenden Fachbereichen gehen.
Medizinstudium hatte ich letztes Jahr schon mit dem Gedanken gespielt und war bei der Beratung speziell fürs Medizinstudium. In meiner Stadt ist NC 1,0 und ich würde mit Wartesemestern sogar reinkommen, hatte es mich dann aber doch nicht getraut, da es mir zu zeitintensiv erschien.
Och Mensch, gibt es nix, was man eher von zuhause durchziehen kann? Abends könnte ich gut lernen, mich hindern die Präsenszeiten.
An der Fernuni Hagen gibt es ja ein Psycologie Studium, aber soweit ich das im [kaputter Link] recherchieren konnte, ist das nicht richtig anerkannt und damit kann man dann nicht als Psychologe arbeiten.
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ztzj schrieb:
Knapp 3000 netto mit Wochenenddiensten sind drin. Und das Gehalt wird automatisch jedes Jahr mehr. Einfach 2 Jahre bis zum Physikum Arsch zusammen kneifen und gut ist.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
mehr als pn!
mfg hgb :blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo hgb, gern mehr. Da ich nicht so oft hier etwas schreibe, müßtest du mir einmal sagen wie das mit der pn funktioniert, lg
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
mein kürzel anklicken, dann kommt die Möglichkeit.
mfg hgb :wink:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Oh, das macht Mut, es vielleicht doch mit Medizin zu versuchen. Hast du es selbst durchgezogen HGB? Gehalt dann über 4000 als Einstieg? Wobei das auch nicht meine Hauptmotivation ist, möchte einfach.noch was andres machen!
Ein Medizinstudium dauert etwa 10 Semester plus evtl Facharztausbildung und stelle ich mir alles andere als einfach vor. Ich habe mir mal Fragen für das Physikum angesehen. Als Physio kann man da einpacken, selbst bei den Anatomiefragen. Wie das nach den 2 Jahren ist, weiß ich nicht.
Manche stellen sich das echt einfach vor. Mal eben abends zu Hause lernen und dann später das große Geld verdienen (was "natürlich" nicht der Hauptgrund ist). Als ich angefangen habe, hab ich mich mit der Erwartung eingeschrieben, ein paar Jahre hart arbeiten zu müssen. Es gibt auch neben dem Lernstoff (mal ist es einfacher, mal schwieriger) noch viel, an was man denken muss: Literaturarbeit, Bewerbung für Praktikum, Nebenjobs, die Prüfungen, die bald anliegen und all das, was den den Kommilitonen die Eltern abnehmen (Miete, Nebenkosten, Verträge, Auto und und und). Und dann hat man ja auch noch Familie und Freunde, die manchmal was von einem wollen. Und da hab ich nicht mal Kinder oder andere Verpflichtungen außer für mich selber. Nebenbei arbeiten geht, ist aber alles andere als "locker". Man muss bedenken, dass auch dafür viele Stunden draufgehen (was vor allem in Prüfungszeiten schwer ist) und dass dein Studium vielen AGs egal ist. Auch da muss man sich rechtfertigen, dass es halt da und da grad nicht geht oder so viel für die Uni zu tun hat (muss sich aber trotzdem einen Kopf machen, wie man auf seine Stunden kommt). Mal davon abgesehen, dass es manchmal schwierig ist, sich aufs Arbeiten einzulassen, wenn man eigentlich 1000 andere Sachen im Kopf hat.
Man kann halt nicht alles haben. Bei manchen geht das. Die haben halt Glück und/oder Talent (fachlich, schnelle Auffassungsgabe, Konzentrationsvermögen, organisatorisch, lerntechnisch). Davon hab ich leider vieles nicht.
Dann noch die Frage: Lernst du besser abends oder besser tagsüber? Bei manchen geht abends gar nix mehr, bei anderen geht's abends erst richtig los.
Vielleicht täusche ich mich da, aber mir kommt es eher so vor, als ob du dir das alles wunderschön theoretisch ausmalst. "Abends könnte ich ja lernen", "tagsüber mein Kind sehen", "Präsenzzeit will ich nicht....". In der Praxis sieht das meist anders aus und 3-5 Jahre sind lang.
Von Fernstudiengängen halte ich nicht viel. Was soll man da lernen ohne Praktika, Versuche, Exkursionen, Übungen und Seminare!? In manchen Studiengängen macht man auch Haus- und Gruppenarbeiten. Und selbst ein Fernstudium, wo das geht, stell ich mir nicht einfach vor. Dann muss man noch bedenken, wie die Einstellungsmöglichkeiten später aussehen. Was bringt es einen, "irgendwas mit..." zu studieren, und dann 1000 Mitbewerber hat, die das oder ähnliches studiert haben bei vielleicht 2 offenen Stellen!?
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ztzj schrieb:
Studium dauert Minimum 12 Semester plus 5-6 Jahre Facharzt-aber da arbeitet man ja schon ganz normal. Das Wissen was man als Physio hat ist nach 4 Wochen aufgebraucht, mehr ist das nicht. Der Schwerpunkt die ersten 2 Jahre ist Chemie, Physik, Biochemie, Physiologie und natürlich Annatomie . Aber wie gesagt- nach 4 Wochen Studium haben einen die 18 Jährigen in Anatomie schon locker überholt. Aber wenn man dran bleibt, geht das auch alles, inkl. Arbeiten. Als Student bleibt ja deutlich mehr hängen und als Physio findet man ja immer was um zu jobben.
Von Fernstudiengängen halte ich nicht viel. Was soll man da lernen ohne Praktika, Versuche, Exkursionen, Übungen und Seminare!? In manchen Studiengängen macht man auch Haus- und Gruppenarbeiten. Und selbst ein Fernstudium, wo das geht, stell ich mir nicht einfach vor. Dann muss man noch bedenken, wie die Einstellungsmöglichkeiten später aussehen. Was bringt es einen, "irgendwas mit..." zu studieren, und dann 1000 Mitbewerber hat, die das oder ähnliches studiert haben bei vielleicht 2 offenen Stellen!?
liebe biancchen, wenn ich das höre, bekomm ichs kotzen! "was soll man da lernen"?
ich schreibe jetzt meine thesis im Fernstudiengang : Prävention und Gesundheitspsychologie mit schwerpunkt BGM
(In einem branchenführenden kleinem Großunternehmen der metallverarbeitenden Industrie mit allen Behaglichkeiten der Bacheloranten in Industrieunternehmen)
ich habe persönlich in diesen drei jahren unheimlich viel gelernt und das durch gute Studienbriefe, Onlinevorlesungen und Präsenzveranstaltungen!
Exkursionen: hab ich jeden Arbeitstag
Praktika: muss man sich nur bewerben
Versuche: anhand von zwei Praxisprojekten mit individueller Themenwahl kann man sich versuchen an was man möchte
Übungen: Genug Übungsfragen in den Studienbriefen
Seminare: Zu jedem Modul eine Präsenzveranstaltung
und zu jedem Modul gibts ne prüfung: Klausur, Präsentation oder Hausarbeit/Praxisarbeit/Fallstudie.
Und eines, davon bin ich 100% überzeugt, sind wir Präsenzstudierteren um Welten voraus: Umgang mit wissenschafflichen Quellen und wissenschaftlichem Schreiben
Natürlich kann ich das Gelernte gleich in den Arbeitsalltag integrieren,
Projektleitung, Unterstützung strategische Geschäftsführung, Durchführung betriebl. GH-Analysen, Gesundheitstage in Unternehmen...
Ich kann es nur jedem empfehlen, der sich selbst gut motivieren kann,ein gutes selbst- und zeitmanagement hat und genug kohle auf der seite...
Wenn man für etwas brennt, dann braucht man nur einen roten faden der rest geht von alleine
liebe Grüße
Melanie
Ich würde sofort einen Master anschließen wenn ich die kohle hätte.
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MeFe89 schrieb:
Biancchen schrieb am 21.6.16 11:00:
Von Fernstudiengängen halte ich nicht viel. Was soll man da lernen ohne Praktika, Versuche, Exkursionen, Übungen und Seminare!? In manchen Studiengängen macht man auch Haus- und Gruppenarbeiten. Und selbst ein Fernstudium, wo das geht, stell ich mir nicht einfach vor. Dann muss man noch bedenken, wie die Einstellungsmöglichkeiten später aussehen. Was bringt es einen, "irgendwas mit..." zu studieren, und dann 1000 Mitbewerber hat, die das oder ähnliches studiert haben bei vielleicht 2 offenen Stellen!?
liebe biancchen, wenn ich das höre, bekomm ichs kotzen! "was soll man da lernen"?
ich schreibe jetzt meine thesis im Fernstudiengang : Prävention und Gesundheitspsychologie mit schwerpunkt BGM
(In einem branchenführenden kleinem Großunternehmen der metallverarbeitenden Industrie mit allen Behaglichkeiten der Bacheloranten in Industrieunternehmen)
ich habe persönlich in diesen drei jahren unheimlich viel gelernt und das durch gute Studienbriefe, Onlinevorlesungen und Präsenzveranstaltungen!
Exkursionen: hab ich jeden Arbeitstag
Praktika: muss man sich nur bewerben
Versuche: anhand von zwei Praxisprojekten mit individueller Themenwahl kann man sich versuchen an was man möchte
Übungen: Genug Übungsfragen in den Studienbriefen
Seminare: Zu jedem Modul eine Präsenzveranstaltung
und zu jedem Modul gibts ne prüfung: Klausur, Präsentation oder Hausarbeit/Praxisarbeit/Fallstudie.
Und eines, davon bin ich 100% überzeugt, sind wir Präsenzstudierteren um Welten voraus: Umgang mit wissenschafflichen Quellen und wissenschaftlichem Schreiben
Natürlich kann ich das Gelernte gleich in den Arbeitsalltag integrieren,
Projektleitung, Unterstützung strategische Geschäftsführung, Durchführung betriebl. GH-Analysen, Gesundheitstage in Unternehmen...
Ich kann es nur jedem empfehlen, der sich selbst gut motivieren kann,ein gutes selbst- und zeitmanagement hat und genug kohle auf der seite...
Wenn man für etwas brennt, dann braucht man nur einen roten faden der rest geht von alleine
liebe Grüße
Melanie
Ich würde sofort einen Master anschließen wenn ich die kohle hätte.
was hat "Prävention und Gesundheitspsychologie mit schwerpunkt BGM" mit einem "branchenführenden kleinem Großunternehmen (was nun: kleines oder großes Unternehmen?) der metallverarbeitenden Industrie mit allen Behaglichkeiten der Bacheloranten in Industrieunternehmen" zu tun und was ist BGM?
Du studierst Prävention und Gesundheitspsychologie in der Metallbranche (?) und wendest Projektleitung und Unterstützung in der Geschäftsführung an!? Kljngt für mich irgendwie komisch.
Süß, zwei Versuch, die man sich aussuchen kann. :smile:
Wer sagt euch, dass ihr besser wissenschaftlich arbeiten könnt als Präsenzstudenten? Für deinen Bereich reichen dafür vielleicht Fallstudien aus, aber für Medizinstudenten nicht. Wir schreiben Literaturarbeit, Studienarbeit und Diplomarbeit, dazu noch eine Menge Versuchsprotokolle. Wozu noch Vollzeitstudiengänge, wenn ihr doch alles viel besser könnt? :wink:
Und überhaupt: Bringt dir dein wissenschaftliches Arbeiten auch im Berufsleben was? Oder willst du mal in der Wissenschaft arbeiten? Hast du schon einen guten Job gefunden nach deinem Studium?
Sorry, aber wenn man was studieren will, wo Naturwissenschaften dabei sind (und das ist bei Medizin der Fall), reicht kein Fernstudium. Für Psychologie vielleicht (aber dann ist man längst kein Therapeut) und von dem Rest halte ich sowieso nicht viel.
Vielleicht ist mein Tellerrand zu hoch, aber ich kenne kein Beispiel, bei dem ehemalige Fernstudenten von Gesundheits-Was-auch-immer gute Jobs haben.
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Biancchen schrieb:
Hallo MeFe89,
was hat "Prävention und Gesundheitspsychologie mit schwerpunkt BGM" mit einem "branchenführenden kleinem Großunternehmen (was nun: kleines oder großes Unternehmen?) der metallverarbeitenden Industrie mit allen Behaglichkeiten der Bacheloranten in Industrieunternehmen" zu tun und was ist BGM?
Du studierst Prävention und Gesundheitspsychologie in der Metallbranche (?) und wendest Projektleitung und Unterstützung in der Geschäftsführung an!? Kljngt für mich irgendwie komisch.
Süß, zwei Versuch, die man sich aussuchen kann. :smile:
Wer sagt euch, dass ihr besser wissenschaftlich arbeiten könnt als Präsenzstudenten? Für deinen Bereich reichen dafür vielleicht Fallstudien aus, aber für Medizinstudenten nicht. Wir schreiben Literaturarbeit, Studienarbeit und Diplomarbeit, dazu noch eine Menge Versuchsprotokolle. Wozu noch Vollzeitstudiengänge, wenn ihr doch alles viel besser könnt? :wink:
Und überhaupt: Bringt dir dein wissenschaftliches Arbeiten auch im Berufsleben was? Oder willst du mal in der Wissenschaft arbeiten? Hast du schon einen guten Job gefunden nach deinem Studium?
Sorry, aber wenn man was studieren will, wo Naturwissenschaften dabei sind (und das ist bei Medizin der Fall), reicht kein Fernstudium. Für Psychologie vielleicht (aber dann ist man längst kein Therapeut) und von dem Rest halte ich sowieso nicht viel.
Vielleicht ist mein Tellerrand zu hoch, aber ich kenne kein Beispiel, bei dem ehemalige Fernstudenten von Gesundheits-Was-auch-immer gute Jobs haben.
Kennst du sicher!!! vlt nicht unter der abkürzung :wink: Betriebliches Gesundheitsmanagament!
Das hat viel mit medizin und physiologie und gesundheit zu tun und wird in der wirtschaft momentan in den meisten unternehmen implementiert.
Und daher schreibe ich meine arbeit in solch einem unternehmen welche diesen unternehmensbereich weiter fördern möchten :wink:
ALs Physio in der Praxis bin ich dafür zuständig nicht in dem Unternehmen wo ich meine thesis schreibe
Ich habe sicher auch nicht mein Studium mit einem Medizinstudium verglichen! Und ich habe nicht gesagt dass wir alles viel besser können! also komm mal runter von deinem hohen ross....
Aber woher ich das weiß, dass wir im wissenschaftlichen arbeiten den präsenzstudenten vorraus sind? wir sind in dem Unternehmen rund 20 studenten im bereich technik, elektronik, it, jura, bwl und die wenigsten wissen aus dem ff wie eine wissenschafltiche arbeit aufgebaut ist geschweige denn wie man richtig zitiert... :wink:
zwei versuche: im rahmen der erarbeitung eines wissenschaftlichen erkenntnissobjektes und dessen empirische untersuchung...
also im 2. und 5 semester bereits eine arbeit die nach den gleichen rahmenbedigungen abläuft wie die thesis nur mit weniger theor. fundierung und seitenzahlen :wink:
ich habe nie behauptet dass ein fernstudiengang in allen bereichen besser ist als ein präsenzstudiengang, und wahrscheinlich sicher in biologie, medizin und chemie...zuhause Experimentelle VERSUCHE zu machen halte ich für sehr wagemütig! :D :D :D
Aber ich finde meinen studiengang als äußerst ausgewogen und ideal um auf einen ausbildungsgang im gesundheitswesen einen studiengang druchzusetzen ohne komplett etwas neues zu machen.
Versuchsprotokolle schreibe ich jeden tag, befund, rebefund und womöglich noch einen arztbericht... :D
deswegen nennt sich sowas auch berufsbegleitend :D
Viele Grüße aus Stuttgart
Melanie
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MeFe89 schrieb:
Huhu Biancchen, du weißt nicht was BGM ist?
Kennst du sicher!!! vlt nicht unter der abkürzung :wink: Betriebliches Gesundheitsmanagament!
Das hat viel mit medizin und physiologie und gesundheit zu tun und wird in der wirtschaft momentan in den meisten unternehmen implementiert.
Und daher schreibe ich meine arbeit in solch einem unternehmen welche diesen unternehmensbereich weiter fördern möchten :wink:
ALs Physio in der Praxis bin ich dafür zuständig nicht in dem Unternehmen wo ich meine thesis schreibe
Ich habe sicher auch nicht mein Studium mit einem Medizinstudium verglichen! Und ich habe nicht gesagt dass wir alles viel besser können! also komm mal runter von deinem hohen ross....
Aber woher ich das weiß, dass wir im wissenschaftlichen arbeiten den präsenzstudenten vorraus sind? wir sind in dem Unternehmen rund 20 studenten im bereich technik, elektronik, it, jura, bwl und die wenigsten wissen aus dem ff wie eine wissenschafltiche arbeit aufgebaut ist geschweige denn wie man richtig zitiert... :wink:
zwei versuche: im rahmen der erarbeitung eines wissenschaftlichen erkenntnissobjektes und dessen empirische untersuchung...
also im 2. und 5 semester bereits eine arbeit die nach den gleichen rahmenbedigungen abläuft wie die thesis nur mit weniger theor. fundierung und seitenzahlen :wink:
ich habe nie behauptet dass ein fernstudiengang in allen bereichen besser ist als ein präsenzstudiengang, und wahrscheinlich sicher in biologie, medizin und chemie...zuhause Experimentelle VERSUCHE zu machen halte ich für sehr wagemütig! :D :D :D
Aber ich finde meinen studiengang als äußerst ausgewogen und ideal um auf einen ausbildungsgang im gesundheitswesen einen studiengang druchzusetzen ohne komplett etwas neues zu machen.
Versuchsprotokolle schreibe ich jeden tag, befund, rebefund und womöglich noch einen arztbericht... :D
deswegen nennt sich sowas auch berufsbegleitend :D
Viele Grüße aus Stuttgart
Melanie
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Biancchen schrieb:
Soweit ist weiß, braucht man zusätzlich noch zum Psychologiestudium eine psychotherapeutische Ausbildung, um als Therapeut arbeiten zu können.
Ein Medizinstudium dauert etwa 10 Semester plus evtl Facharztausbildung und stelle ich mir alles andere als einfach vor. Ich habe mir mal Fragen für das Physikum angesehen. Als Physio kann man da einpacken, selbst bei den Anatomiefragen. Wie das nach den 2 Jahren ist, weiß ich nicht.
Manche stellen sich das echt einfach vor. Mal eben abends zu Hause lernen und dann später das große Geld verdienen (was "natürlich" nicht der Hauptgrund ist). Als ich angefangen habe, hab ich mich mit der Erwartung eingeschrieben, ein paar Jahre hart arbeiten zu müssen. Es gibt auch neben dem Lernstoff (mal ist es einfacher, mal schwieriger) noch viel, an was man denken muss: Literaturarbeit, Bewerbung für Praktikum, Nebenjobs, die Prüfungen, die bald anliegen und all das, was den den Kommilitonen die Eltern abnehmen (Miete, Nebenkosten, Verträge, Auto und und und). Und dann hat man ja auch noch Familie und Freunde, die manchmal was von einem wollen. Und da hab ich nicht mal Kinder oder andere Verpflichtungen außer für mich selber. Nebenbei arbeiten geht, ist aber alles andere als "locker". Man muss bedenken, dass auch dafür viele Stunden draufgehen (was vor allem in Prüfungszeiten schwer ist) und dass dein Studium vielen AGs egal ist. Auch da muss man sich rechtfertigen, dass es halt da und da grad nicht geht oder so viel für die Uni zu tun hat (muss sich aber trotzdem einen Kopf machen, wie man auf seine Stunden kommt). Mal davon abgesehen, dass es manchmal schwierig ist, sich aufs Arbeiten einzulassen, wenn man eigentlich 1000 andere Sachen im Kopf hat.
Man kann halt nicht alles haben. Bei manchen geht das. Die haben halt Glück und/oder Talent (fachlich, schnelle Auffassungsgabe, Konzentrationsvermögen, organisatorisch, lerntechnisch). Davon hab ich leider vieles nicht.
Dann noch die Frage: Lernst du besser abends oder besser tagsüber? Bei manchen geht abends gar nix mehr, bei anderen geht's abends erst richtig los.
Vielleicht täusche ich mich da, aber mir kommt es eher so vor, als ob du dir das alles wunderschön theoretisch ausmalst. "Abends könnte ich ja lernen", "tagsüber mein Kind sehen", "Präsenzzeit will ich nicht....". In der Praxis sieht das meist anders aus und 3-5 Jahre sind lang.
Von Fernstudiengängen halte ich nicht viel. Was soll man da lernen ohne Praktika, Versuche, Exkursionen, Übungen und Seminare!? In manchen Studiengängen macht man auch Haus- und Gruppenarbeiten. Und selbst ein Fernstudium, wo das geht, stell ich mir nicht einfach vor. Dann muss man noch bedenken, wie die Einstellungsmöglichkeiten später aussehen. Was bringt es einen, "irgendwas mit..." zu studieren, und dann 1000 Mitbewerber hat, die das oder ähnliches studiert haben bei vielleicht 2 offenen Stellen!?
Es sind diese Form von Beiträgen und Gestachel, die uns Physios als Turntussis erscheinen lassen. Wenn wir es schaffen auch ohne Studium souverän und gebildet zu erscheinen, nehmen uns Patienten und Institutionen ernst. So nicht. Studium hin oder her.....
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JochenKo schrieb:
Auf einen Beitrag mit "da bekomm ichs kotzen" zu antworten zeugt nicht gerade von universitärer Souveränität.
Es sind diese Form von Beiträgen und Gestachel, die uns Physios als Turntussis erscheinen lassen. Wenn wir es schaffen auch ohne Studium souverän und gebildet zu erscheinen, nehmen uns Patienten und Institutionen ernst. So nicht. Studium hin oder her.....
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