Wir suchen Verstärkung für unser
Team!
Die seit Jahren im Kölner Süden
etablierte, inhabergeführte
„Praxis für Physiotherapie Ewa
Schreier“ sucht ab sofort
Teamverstärkung (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit im Kölner Süden,
Unter den Ulmen 5. Unsere
Räumlichkeiten liegen im Stadtteil
Marienburg und sind auch mit
öffentlichen Verkehrsmitteln
hervorragend zu erreichen. Unsere
kleinen und großen Patienten
schätzen unsere Empathie, unser
Fachwissen, unsere
Behandlungserfolge und unser...
Team!
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Ich bin Studentin im
Fachbereich der Physiotherapie und bin auf der Suche nach einem Thema für meine Bachelorarbeit.
Der Bereich der Pädiatrie finde ich sehr interessant doch ich habe bisher weder Thema noch Fragestellung gefunden.
Für meine Bachelorarbeit sollte es sich um eine Literaturrecherche handeln.
Ich würde mich über alle Ideen freuen und bedanke mich schon im Voraus.
Liebe Grüße!
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sae0112 schrieb:
Hallo alle zusammen,
Ich bin Studentin im
Fachbereich der Physiotherapie und bin auf der Suche nach einem Thema für meine Bachelorarbeit.
Der Bereich der Pädiatrie finde ich sehr interessant doch ich habe bisher weder Thema noch Fragestellung gefunden.
Für meine Bachelorarbeit sollte es sich um eine Literaturrecherche handeln.
Ich würde mich über alle Ideen freuen und bedanke mich schon im Voraus.
Liebe Grüße!
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Die Fragestellung ist die erste, oft schwierigste Aufgabe. Deswegen hat. z. B. Heiner Müller, Dramatiker seinerzeit in Ostberlin, gefordert, die Nobelpreise für die besten Fragen und nicht die erfolgten Arbeiten zu vergeben.
Die Frage kann dann experimentell oder auch nach vorhandenem Schrifttum beantwortet werden.
Dabei ist das Ergebnis, dass z. B. etwas nicht geht, auch ein wiss. korrektes, d. h. als Bach.-Arbeit anerkanntes Produkt.
Wenn sae0112 sich für Kinderorthopädie interessiert, muss sie sich 'mal umschauen, wo sie gut an die favorisierten Veröffentlichungen kommt, nicht alles Aktuelle steht nämlich frei im Netz. danach kann man / frau erst eine Frage formulieren, üblicherweise am Anfang wiss. Tätigkeit mit Hilfe einer wiss. Betreuung!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Eine wissenschaftliche Arbeit entsteht aus einer Fragestellung.
Die Fragestellung ist die erste, oft schwierigste Aufgabe. Deswegen hat. z. B. Heiner Müller, Dramatiker seinerzeit in Ostberlin, gefordert, die Nobelpreise für die besten Fragen und nicht die erfolgten Arbeiten zu vergeben.
Die Frage kann dann experimentell oder auch nach vorhandenem Schrifttum beantwortet werden.
Dabei ist das Ergebnis, dass z. B. etwas nicht geht, auch ein wiss. korrektes, d. h. als Bach.-Arbeit anerkanntes Produkt.
Wenn sae0112 sich für Kinderorthopädie interessiert, muss sie sich 'mal umschauen, wo sie gut an die favorisierten Veröffentlichungen kommt, nicht alles Aktuelle steht nämlich frei im Netz. danach kann man / frau erst eine Frage formulieren, üblicherweise am Anfang wiss. Tätigkeit mit Hilfe einer wiss. Betreuung!
mfg hgb :wink:
Internet als Quelle wird übrigens nicht sehr anerkannt, es sei denn, es sind wissenschaftliche Arbeiten, die frei im Netz verfügbar sind.
Warum sprichst du nicht mit euren Dozenten? Vielleicht haben die Ideen, Anregungen und wissen, was geht?
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Biancchen schrieb:
Wenn man eine Frage hat, deren Antwort aber nicht spezifisch im Netz steht, sondern erst mehrere Veröffentlichung dafür auswerten muss?
Internet als Quelle wird übrigens nicht sehr anerkannt, es sei denn, es sind wissenschaftliche Arbeiten, die frei im Netz verfügbar sind.
Warum sprichst du nicht mit euren Dozenten? Vielleicht haben die Ideen, Anregungen und wissen, was geht?
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Biancchen schrieb:
Ist eine Bachelorarbeit nicht eine wissenschaftliche Arbeit, bei der man selber wissenschaftlich aktiv werden soll, sprich Experimente, Studien, von mir aus auch Fragebögen, die nur zu einem Teil (etwa 1/3) aus Literaturrecherche besteht?
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Pädiatrie ist ein weites Feld: Neuro, Ortho und alles weitere. Fang doch erst einmal an, Dein Interressensgebiet einzukreisen. vielleicht ergibt sich dann schon etwas.
Gruß, A.
Hallo alle zusammen,
Ich bin Studentin im
Fachbereich der Physiotherapie und bin auf der Suche nach einem Thema für meine Bachelorarbeit.
Der Bereich der Pädiatrie finde ich sehr interessant doch ich habe bisher weder Thema noch Fragestellung gefunden.
Für meine Bachelorarbeit sollte es sich um eine Literaturrecherche handeln.
Ich würde mich über alle Ideen freuen und bedanke mich schon im Voraus.
Liebe Grüße!
Liebe Studentinnen,
beständig ruft ihr das einzig der akademische Titel zu qualifiziertem arbeiten verhilft, vergesst dabei jedoch das qualifizierte akademische Arbeit beinhaltet, eine beantwortbare Frage zu formulieren. Aber alles kein Problem: Das Internet wirds richten.
Ihr erkennt nichtmal, das die Bachelorarbeit zuallererst ein Fähigkeitsnachweis ist und erst nachrangig die Welt weiterbringt. Sprich: Die beste Frage der Welt hilft nichts, wenn die Aufgabenstellung "Mach eine Literaturrecherche" ist und man am Ende nur zu dem Ergebnis kommen kann das es zur gestellten Frage nur einen einzigen Fallbericht mit obskurer Konstellation gibt. Ist die Aufgabe "Mach eine Literaturrecherche" ist es für den Praxistest der eigenen Fähigkeiten unglaublich hilfreich, den Bereich der Frage grob einzugrenzen und dann erstmal zu schauen: gibt es dazu überhaupt Literatur?
Gibt es einen Literaturüberschuss kann man die Fragestellung verschärfen, gibt es praktisch keine Literatur stellt man die Frage halt ein bisschen weiter.
Nach zweieinhalb Jahren darf ich eigentlich erwarten das die zu eigenständigem akademischen Arbeiten ausgebildeten Menschen konkreteres schaffen als "Ich bin gleich fertig mit meinem Studium und würd gern etwas über Kinder lesen".
Eingrenzung des persönlichen Interesses? Null. Naja, "Kinder" halt. Altersgruppe? Indikationen? Zielvorstellung?
Eingrenzung fachlicher Fragestellung? Null. Naja, "Kinder" halt. Säuglinge, spätpubertäre Jugendliche? Angeborene/erworbene neurologische Geschichten, Spiel- und Sportunfälle mit orthopädischer Behandlung, internistische Herausforderungen, Erreichbarkeit bestimmter Ziele in der kindlichen/jugendlichen Entwicklung mit?
Eingrenzung demografisch relevanter Fragen? Null. Möchtest du dich mit Nischenerscheinungen beschäftigen oder Volksprobleme angehen?
Internet, richte das mal bitte :)
Irgendwas geht auf dem Weg zur Bachelorarbeit ganz gewaltig schief, und bedenke: können Bakkalureaten die keine Frage stellen können wenigstens praktisch arbeiten?
Ohne das wird's eng, jemandem der weder gute Konzepte für den Einsatz in der Praxis entwickeln noch fertige Konzepte umsetzen und an fallspezifische Gegebenheiten anpassen kann - kann ich nicht dauerhaft beschäftigen...
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"Irgendwas mit Medi.... äh.... Kindern halt." :smile:
Ist ja dann kein Wunder, warum ich "solche" Studiengänge nicht so Recht ernstnehmen mag. :unamused:
Die Frage ist, ob das an den Studenten selber liegt oder an der Hochschule.
Wir müssen auch eine Arbeit schreiben, für die wir recherchieren müssen. Das nennt sich dann Literaturarbeit und ist zum Üben von Literaturrecherchen da. Mit Diplom- oder Bachelorarbeiten hat das natürlich nix zu tun.
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Biancchen schrieb:
Gute Antwort, Papa Alpaka. Dem stimme ich weitestgehend zu, auch wenn das vermutlich auch auf männliche Studenten zutreffen könnte. :blush:
"Irgendwas mit Medi.... äh.... Kindern halt." :smile:
Ist ja dann kein Wunder, warum ich "solche" Studiengänge nicht so Recht ernstnehmen mag. :unamused:
Die Frage ist, ob das an den Studenten selber liegt oder an der Hochschule.
Wir müssen auch eine Arbeit schreiben, für die wir recherchieren müssen. Das nennt sich dann Literaturarbeit und ist zum Üben von Literaturrecherchen da. Mit Diplom- oder Bachelorarbeiten hat das natürlich nix zu tun.
Gute Antwort, Papa Alpaka. Dem stimme ich weitestgehend zu, auch wenn das vermutlich auch auf männliche Studenten zutreffen könnte. :blush:
[...]
Ist ja schon gut, ich ergänze mei e Signatur um "Auch wenn im Post die männliche oder weibliche Form verwendet wurde sind selbstverständlich stets Männlein, Weiblein, Trans- und ageschlechtliche Mensch*Innen gemeint. Bei gleicher Eignung werden Männer bevorzugt diskriminiert."
Alles klar? :D
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Papa Alpaka schrieb:
Biancchen schrieb am 21.6.17 23:32:
Gute Antwort, Papa Alpaka. Dem stimme ich weitestgehend zu, auch wenn das vermutlich auch auf männliche Studenten zutreffen könnte. :blush:
[...]
Ist ja schon gut, ich ergänze mei e Signatur um "Auch wenn im Post die männliche oder weibliche Form verwendet wurde sind selbstverständlich stets Männlein, Weiblein, Trans- und ageschlechtliche Mensch*Innen gemeint. Bei gleicher Eignung werden Männer bevorzugt diskriminiert."
Alles klar? :D
Recherche ist nur die Suche, nicht die Antwort aus dem Schrifttum auf eine Frage ohne experimentelle oder klinische Untersuchung.
Alle drei Möglichkeiten können zu einer wiss. Arbeit führen.
Es zeigt, wie wichtig eine anleitende Betreuung durch Dozenten ist.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Neben der etwas phantasielosen Fragestellung von sae0112 fällt auch auf, dass der Begriff "Literaturrecherche" falsch gebraucht wurde.
Recherche ist nur die Suche, nicht die Antwort aus dem Schrifttum auf eine Frage ohne experimentelle oder klinische Untersuchung.
Alle drei Möglichkeiten können zu einer wiss. Arbeit führen.
Es zeigt, wie wichtig eine anleitende Betreuung durch Dozenten ist.
mfg hgb :wink:
Bei aller berechtigten Kritik die Sie sich anhören sollte stört mich doch etwas die Art und Weise derselben.
Die durchaus freundlich und höflich formulierte Frage kann man auch freundlich helfend beantworten (ohne wie gesagt die notwendige grundsätzliche Kritik ausser Acht zu lassen).
Wie so oft stellt sich die Frage ob die Kritiker wohl in der gleichen Art gesprochen hätten wenn die Studentin vor Ihnen gestanden wäre...... :tired_face:
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mbone schrieb:
Die Fragestellerin wird sich sicher über die hilfreichen Antworten gefreut haben :yum:
Bei aller berechtigten Kritik die Sie sich anhören sollte stört mich doch etwas die Art und Weise derselben.
Die durchaus freundlich und höflich formulierte Frage kann man auch freundlich helfend beantworten (ohne wie gesagt die notwendige grundsätzliche Kritik ausser Acht zu lassen).
Wie so oft stellt sich die Frage ob die Kritiker wohl in der gleichen Art gesprochen hätten wenn die Studentin vor Ihnen gestanden wäre...... :tired_face:
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Papa Alpaka schrieb:
Japp, ich sag's auch ins Gesicht, ohne Hemmungen.
Japp, ich sag's auch ins Gesicht, ohne Hemmungen.
Beeindruckt mich in keinster Weise
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mbone schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 22.6.17 12:46:
Japp, ich sag's auch ins Gesicht, ohne Hemmungen.
Beeindruckt mich in keinster Weise
Junge Menschen brauchen oft klare Ansagen, nicht nur eigene Kinder die Grenzen.
Da ich fünf Kinder mit großgezogen habe und über Jahre (!!) Studenten und junge Ass. an Krankenhaus und Universitätsklinik unterrichtet und betreut habe, weiß ich schon ein bißchen, was ankommt. Wenn diese Studenten und PT Schüler über Jahre Kontakt halten oder mit ihren Kindern in die Sprechstunde heute kommen, kann das nicht so falsch gewesen sein.
Der Großmutterschutzschirm ist in dem Alter nicht mehr in!!
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Nun, zunächst kann man / frau " kein " ebensowenig steigern wie "optimal", aber die deutsche Sprache ist geduldig.
Junge Menschen brauchen oft klare Ansagen, nicht nur eigene Kinder die Grenzen.
Da ich fünf Kinder mit großgezogen habe und über Jahre (!!) Studenten und junge Ass. an Krankenhaus und Universitätsklinik unterrichtet und betreut habe, weiß ich schon ein bißchen, was ankommt. Wenn diese Studenten und PT Schüler über Jahre Kontakt halten oder mit ihren Kindern in die Sprechstunde heute kommen, kann das nicht so falsch gewesen sein.
Der Großmutterschutzschirm ist in dem Alter nicht mehr in!!
mfg hgb :sunglasses:
Nun, zunächst kann man / frau " kein " ebensowenig steigern wie "optimal", aber die deutsche Sprache ist geduldig.
Junge Menschen brauchen oft klare Ansagen, nicht nur eigene Kinder die Grenzen.
mfg hgb :sunglasses:
Ältere ganz offensichtlich auch,
mit Verlaub aber die Grammatikkorrektur ist einfach nur arrogant und dämlich.
Wer sowas (ohne ein Augenzwinkern und völlig spassbefreit ) nötig hat sagt damit viel über sich aus! :point_up:
edit: ein Wort hinzugefügt
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mbone schrieb:
hgb schrieb am 22.6.17 14:43:
Nun, zunächst kann man / frau " kein " ebensowenig steigern wie "optimal", aber die deutsche Sprache ist geduldig.
Junge Menschen brauchen oft klare Ansagen, nicht nur eigene Kinder die Grenzen.
mfg hgb :sunglasses:
Ältere ganz offensichtlich auch,
mit Verlaub aber die Grammatikkorrektur ist einfach nur arrogant und dämlich.
Wer sowas (ohne ein Augenzwinkern und völlig spassbefreit ) nötig hat sagt damit viel über sich aus! :point_up:
edit: ein Wort hinzugefügt
Das als "dämlich" und arrogant - danke, das freut mich! - zu bezeichnen, steht mbone selbstverständlich frei. Aber über den Regeln stehen kann nur der, der sie beherrscht. Oder man / frau muss zu seinen Fehlern stehen, das fällt hier im Forum auch schwer.
Mein erstes posting war erläuternd, eine Nachfrage von mab hätte ich erwartet, aber auch hier: Ein Ball ins Feld, alle rennen hin und mab ist wie so oft abgetaucht.
Da ich versuche zu helfen, gehe ich immer wieder auf die mab's dieses Forums ein, in der mir eigenen Art. Warum soll ich mich verbiegen?? Auch das mag man / frau als arrogant bezeichnen, für mich ist es so, dass ich inzwischen sehr gut in mir selber ruhe. Wenn ich hier antworte, zeigt es Wertschätzung für die TN und nicht Herabsetzung, das habe ich nicht nötig.
mfg hgb :wink:i
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hgb schrieb:
Da hier wiederholt auf das posting ohne Punkt und Komma, Groß- und Kleinschreibung mit Kritik eingegangen wurde, erlaube ich mir Hinweise, auch wenn dies sogar bei älteren TN hier passiert. Der Schlendrian nimmt zu.
Das als "dämlich" und arrogant - danke, das freut mich! - zu bezeichnen, steht mbone selbstverständlich frei. Aber über den Regeln stehen kann nur der, der sie beherrscht. Oder man / frau muss zu seinen Fehlern stehen, das fällt hier im Forum auch schwer.
Mein erstes posting war erläuternd, eine Nachfrage von mab hätte ich erwartet, aber auch hier: Ein Ball ins Feld, alle rennen hin und mab ist wie so oft abgetaucht.
Da ich versuche zu helfen, gehe ich immer wieder auf die mab's dieses Forums ein, in der mir eigenen Art. Warum soll ich mich verbiegen?? Auch das mag man / frau als arrogant bezeichnen, für mich ist es so, dass ich inzwischen sehr gut in mir selber ruhe. Wenn ich hier antworte, zeigt es Wertschätzung für die TN und nicht Herabsetzung, das habe ich nicht nötig.
mfg hgb :wink:i
Sie (oder er) sollte sich einfach mit einem Dozenten beraten, um das Studium wenigstens zuende zu bringen.
Mich nervt es aber auch, wenn vehement auf korrekte Rechtschreibung verzichtet wird. Und wenn man die Betroffenen darauf hinweist, werden viele von denen pampig und schreiben extra falsch. Ob die sich damit einen Gefallen tun, wage ich zu bezweifeln.
Alles gut, Papa Alpaka, ich hab das nicht persönlich genommen. :smile:
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Biancchen schrieb:
Also ich hätte meine erste Antwort auch persönlich gefragt. Ich kenne das nun mal so, dass Literaturrecherchen nie eine komplette Bachelorarbeit beinhalten kann.
Sie (oder er) sollte sich einfach mit einem Dozenten beraten, um das Studium wenigstens zuende zu bringen.
Mich nervt es aber auch, wenn vehement auf korrekte Rechtschreibung verzichtet wird. Und wenn man die Betroffenen darauf hinweist, werden viele von denen pampig und schreiben extra falsch. Ob die sich damit einen Gefallen tun, wage ich zu bezweifeln.
Alles gut, Papa Alpaka, ich hab das nicht persönlich genommen. :smile:
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Papa Alpaka schrieb:
sae0112 schrieb am 21.6.17 09:43:
Hallo alle zusammen,
Ich bin Studentin im
Fachbereich der Physiotherapie und bin auf der Suche nach einem Thema für meine Bachelorarbeit.
Der Bereich der Pädiatrie finde ich sehr interessant doch ich habe bisher weder Thema noch Fragestellung gefunden.
Für meine Bachelorarbeit sollte es sich um eine Literaturrecherche handeln.
Ich würde mich über alle Ideen freuen und bedanke mich schon im Voraus.
Liebe Grüße!
Liebe Studentinnen,
beständig ruft ihr das einzig der akademische Titel zu qualifiziertem arbeiten verhilft, vergesst dabei jedoch das qualifizierte akademische Arbeit beinhaltet, eine beantwortbare Frage zu formulieren. Aber alles kein Problem: Das Internet wirds richten.
Ihr erkennt nichtmal, das die Bachelorarbeit zuallererst ein Fähigkeitsnachweis ist und erst nachrangig die Welt weiterbringt. Sprich: Die beste Frage der Welt hilft nichts, wenn die Aufgabenstellung "Mach eine Literaturrecherche" ist und man am Ende nur zu dem Ergebnis kommen kann das es zur gestellten Frage nur einen einzigen Fallbericht mit obskurer Konstellation gibt. Ist die Aufgabe "Mach eine Literaturrecherche" ist es für den Praxistest der eigenen Fähigkeiten unglaublich hilfreich, den Bereich der Frage grob einzugrenzen und dann erstmal zu schauen: gibt es dazu überhaupt Literatur?
Gibt es einen Literaturüberschuss kann man die Fragestellung verschärfen, gibt es praktisch keine Literatur stellt man die Frage halt ein bisschen weiter.
Nach zweieinhalb Jahren darf ich eigentlich erwarten das die zu eigenständigem akademischen Arbeiten ausgebildeten Menschen konkreteres schaffen als "Ich bin gleich fertig mit meinem Studium und würd gern etwas über Kinder lesen".
Eingrenzung des persönlichen Interesses? Null. Naja, "Kinder" halt. Altersgruppe? Indikationen? Zielvorstellung?
Eingrenzung fachlicher Fragestellung? Null. Naja, "Kinder" halt. Säuglinge, spätpubertäre Jugendliche? Angeborene/erworbene neurologische Geschichten, Spiel- und Sportunfälle mit orthopädischer Behandlung, internistische Herausforderungen, Erreichbarkeit bestimmter Ziele in der kindlichen/jugendlichen Entwicklung mit?
Eingrenzung demografisch relevanter Fragen? Null. Möchtest du dich mit Nischenerscheinungen beschäftigen oder Volksprobleme angehen?
Internet, richte das mal bitte :)
Irgendwas geht auf dem Weg zur Bachelorarbeit ganz gewaltig schief, und bedenke: können Bakkalureaten die keine Frage stellen können wenigstens praktisch arbeiten?
Ohne das wird's eng, jemandem der weder gute Konzepte für den Einsatz in der Praxis entwickeln noch fertige Konzepte umsetzen und an fallspezifische Gegebenheiten anpassen kann - kann ich nicht dauerhaft beschäftigen...
Darüberhinaus wäre es schön, wenn man mal eine Bachelorarbeit zu Gesicht bekommt, die nicht aus Fragebogen oder Literaturrecherche besteht. Halt mal Richtiges, wie in der Physik oder den Ingenieurwissenschaften.
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Ob und was sae0112 per pn erfahren hat, bleibt im Forum verborgen.
In einer anfänglichen Ratlosigkeit und vielleicht fehlenden Kontakten in einer Kommilitonengruppe werden solche spontanen Ballons im Netz gestartet, nicht berücksichtigend, daß sie dort ewig bleiben. Einzige Möglichkeit der Korrektur: Der / dieStarter / - in kann den thread beim Forumsbetreiber komplett löschen lassen.
So wird ein thread auch nach 3/4 Jahr wiederbelebt !
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
Der Verlauf , der im thread offenbar wird, zeigt das hier Übliche. Ein Stein wird ins Wasser geworfen, die Wellen werden beobachtet und die sich auf den Wellen wiegen, bekommen sich in die Haare.
Ob und was sae0112 per pn erfahren hat, bleibt im Forum verborgen.
In einer anfänglichen Ratlosigkeit und vielleicht fehlenden Kontakten in einer Kommilitonengruppe werden solche spontanen Ballons im Netz gestartet, nicht berücksichtigend, daß sie dort ewig bleiben. Einzige Möglichkeit der Korrektur: Der / dieStarter / - in kann den thread beim Forumsbetreiber komplett löschen lassen.
So wird ein thread auch nach 3/4 Jahr wiederbelebt !
mfg hgb :unamused:
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JRK schrieb:
Also ich frag mich, warum eine Studentin der PT auf der Suche nach einem Bachelor Thema sich an ein anonymes Forum wendet. Das Ganze sollte Aufgabe der HS sein, an die monatlich 300-400 Euro durch die Studenten entrichtet werden.
Darüberhinaus wäre es schön, wenn man mal eine Bachelorarbeit zu Gesicht bekommt, die nicht aus Fragebogen oder Literaturrecherche besteht. Halt mal Richtiges, wie in der Physik oder den Ingenieurwissenschaften.
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