Für unsere kleine , frisch
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
+ unb...
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Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
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Ich hab vorhin aus Spaß mal "Physiotherapeut Ingenieur" gegoogelt und bin auf folgenden Studiengang gestoßen:
Angewandte Biomechanik
Klingt erstmal nichtssagend, aber man bekommt in 9 Semestern einen Bachelor of Ingeneering plus einen Abschluss als staatlich anerkannten Physiotherapeuten.
Das scheint eine komplett staatliche Uni in Kooperation mit einer Physioschule zu sein. Man bezahlt also nur ganz normal Semesterbeiträge.
Wie die Jobaussichten danach aussehen, kann ich nicht einschätzen, aber zur Not hat man eine zwar 1,5 bis 2 Jahre längere, aber kostengünstige Ausbildung (vermutlich auch BAföG-gefördert) und einen Ingenieursabschluss, aus dem man was machen kann (man kann ja z.B. einen Master in irgendeine Richtung dran hängen).
Vielleicht könnte man sich als fertigen Physio einiges (also den Physioteil) anerkennen lassen und das Studium verkürzen. Von sowas halte ich zumindest mehr als von irgendwelchen abenteuerlichen Fernstudiengängen, die irgendwer aus den Boden gestampft hat und kein Unternehmen kennt.
Vielleicht interessiert das ja jemanden oder kann damit was anfangen :blush:
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Biancchen schrieb:
Hallo :blush:
Ich hab vorhin aus Spaß mal "Physiotherapeut Ingenieur" gegoogelt und bin auf folgenden Studiengang gestoßen:
Angewandte Biomechanik
Klingt erstmal nichtssagend, aber man bekommt in 9 Semestern einen Bachelor of Ingeneering plus einen Abschluss als staatlich anerkannten Physiotherapeuten.
Das scheint eine komplett staatliche Uni in Kooperation mit einer Physioschule zu sein. Man bezahlt also nur ganz normal Semesterbeiträge.
Wie die Jobaussichten danach aussehen, kann ich nicht einschätzen, aber zur Not hat man eine zwar 1,5 bis 2 Jahre längere, aber kostengünstige Ausbildung (vermutlich auch BAföG-gefördert) und einen Ingenieursabschluss, aus dem man was machen kann (man kann ja z.B. einen Master in irgendeine Richtung dran hängen).
Vielleicht könnte man sich als fertigen Physio einiges (also den Physioteil) anerkennen lassen und das Studium verkürzen. Von sowas halte ich zumindest mehr als von irgendwelchen abenteuerlichen Fernstudiengängen, die irgendwer aus den Boden gestampft hat und kein Unternehmen kennt.
Vielleicht interessiert das ja jemanden oder kann damit was anfangen :blush:
akkreditiert?
ansonsten nach Abschluß gute Möglichkeit in die Forschung zu gehen, damit so wie hgb schon geschrieben hat, wir uns die Butter vom Brot nicht von den Sportwissenschaftlern und Ärzten nehmen lassen sollten, die auf unserem Gebiet forschen und veröffentlichen.
siehe hier: http://www.physio.de/php/meldung.php3?id=8916
Bitte den Studiengang gewissenhaft prüfen/überprüfen lassen.
Wenn ok, dann gute Entscheidung.
stefan 302
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Auf der Suche nach dem Optimum
Die Mathematikerin Katja Mombaur orientiert sich am Vorbild der Natur, um Robotern das Laufen beizubringen.
Im Zimmer von Katja Mombaur steht ein mannshohes Skelett, und eine große Schautafel an der Wand nennt noch den allerkleinsten der mehr als 200 Knochen des Menschen beim Namen. Das sind unerwartete Accessoires im Arbeitsbereich einer Ingenieurin und Mathematikerin. „Unser wichtigstes Forschungsziel ist es, die menschliche Bewegung besser zu verstehen“, erklärt Katja Mombaur. Denn wie Menschen gehen oder rennen, wie sie gestikulieren oder wie sich ihre Bewegungen verändern, wenn sie wütend sind oder sich freuen, ist letztlich noch immer ein Rätsel.
Katja Mombaur
Prof. Dr. Katja Mombaur
Genau zu wissen, wie Knochen, Muskeln und Nerven zusammenspielen, um komplexe Bewegungsabläufe entstehen zu lassen, ist grundlegend für die verschiedenen Anwendungen, die auf dem Wunschzettel von Mombaurs Forschergruppe „Optimierung in Robotik und Biomechanik“ am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) stehen. Die Heidelberger Mathematikerin und ihre Mitarbeiter wollen beispielsweise humanoiden Robotern zu menschenähnlicheren Bewegungen verhelfen und sie so fit machen für Tätigkeiten, die für den Menschen gefährlich sind – etwa das Suchen und Entschärfen von Minen, das Löschen von Bränden oder das Aufräumen nach Katastrophen. Wichtiger ist Katja Mombaur jedoch der medizinische Nutzen, der aus ihren Forschungsarbeiten gezogen werden kann. Als Beispiel nennt sie intelligente und optimal ausgelegte Prothesen, die die biologische Funktion einer verlorenen Gliedmaße möglichst vollständig ersetzen können.
Genau wie die Bewegungen einfacher Körper mathematisch beschrieben werden könnten – etwa der berühmte fallende Apfel von Isaac Newton –, ließen sich auch die komplexen Bewegungen des Menschen in Algorithmen fassen und am Computer modellieren, simulieren und optimieren, erklärt Katja Mombaur. Während ihrer früheren Arbeiten am LAAS-CNRS, einer großen Forschungsstätte in Toulouse, brachte sie einem der besten humanoiden Roboter der Welt auf diese Weise das Jo-Jo-Spielen bei. Die dafür erforderliche Sensibilität vermittelte die Forscherin der menschenähnlichen Maschine, indem sie zuerst das Jo-Jo-Spiel des Menschen analysierte, das komplexe Geschehen in einzelne Phasen zerlegte und jede Bewegungsabfolge mit einem eigenen mathematischen Modell beschrieb. Das Ergebnis ist ein Roboter mit einer erstaunlich spielerischen Fingerfertigkeit.
2010 wechselte die Mathematikerin von Frankreich nach Heidelberg, wo sie auf eine Startprofessur im Rahmen des Programms „Karrierechancen für Nachwuchswissenschaftler“ des Zukunftskonzepts berufen wurde. Die Exzellenzinitiative, sagt Katja Mombaur, habe es ihr ermöglicht, „eine große und sehr aktive Arbeitsgruppe zu einem sehr interessanten Grundlagenthema mit vielversprechenden Anwendungen aufzubauen“.
Derzeit untersucht diese Arbeitsgruppe, wie sich die Stabilität zweibeiniger Roboter verbessern lässt. „Die meisten fallen um, wenn man ihnen schnellere Bewegungen aufzwingt“, sagt Katja Mombaur. Auch dafür gilt es, zunächst das Original zu beobachten und zu verstehen, was eigentlich den menschlichen Gang so stabil macht. Und um dem im Laufe der Evolution in Millionen Jahren optimierten biologischen Vorbild noch näherzukommen, ist es schließlich auch notwendig, die Emotionen bei den Bewegungen zu berücksichtigen. Daran arbeitet Katja Mombaur gemeinsam mit Kognitionswissenschaftlern: Sie analysieren beispielsweise, wie sich die Haltung des Körpers verändert, wenn ein Mensch traurig, erfreut oder wütend ist, und lassen diese Erkenntnisse in ihre mathematischen Modelle einfließen.
„In erster Linie betreiben wir Grundlagenforschung “, betont Katja Mombaur. Um den komplexen Anforderungen gerecht zu werden und den Erkenntnisprozess zu optimieren, sei es erforderlich, viele Brücken von der Disziplin des Wissenschaftlichen Rechnens zu anderen Forschungsbereichen zu schlagen, sei es zur Ingenieurwissenschaft, zur Psychologie, Biologie oder Medizin. An ihrer eigenen „Optimierung“, gesteht die agile Wissenschaftlerin mit einem Augenzwinkern, feile sie allerdings noch. Zurzeit arbeite sie vorwiegend in der Nacht: „Meiner beiden Kinder wegen.“ Auf Dauer mit sehr wenig Schlaf auszukommen – das sei ein Problem, das sie noch lösen müsse.
Kurzbiographie
Prof. Dr. Katja Mombaur
Katja Mombaur Katja Mombaur hat Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart und in Toulouse studiert und im Jahr 2001 in Mathematik promoviert. Seit 2010 ist sie Professorin am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen der Universität Heidelberg. Dort leitet sie die Arbeitsgruppe „Optimierung in Robotik und Biomechanik“ sowie das Robotiklabor. Die Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Arbeit sind die Modellierung, Simulation und Optimierung von anthropomorphen Systemen, also von Menschen, humanoiden Robotern und virtuellen Charakteren.
Biomechanik haben schon lange Physiker und Ärzte gemeinsam betrieben, siehe Prof. Brinkmann in Münster, nicht der aus der Schwarzwaldklinik. Er gehört auch heute noch zu den meist zitierten dieses Themengebietes. DAS SIND FÜR MICH QUALITÄTSKRITERIEN!!
Dann gibt es auch schon länger als 10 Jahre das Labor Biomechanik, es gehört zum FB Physikalische Technik der FH
Münster. Hier ist ein Studiengang für Orthopädietechniker und -schuhmacher angesiedelt, in dem auch schon eine PT studiert hat.
Soviel zum "originär" physiotherapeutischen Forschungsgebiet. :smile:
mfg hgb :kissing_closed_eyes:
>
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hgb schrieb:
Der gen. Studiengang besteht an der Hochschule Offenburg, wie google unschwer verrät, das Team in Heidelberg widmet sich der Grundlagenforschung. Dieselbe Quelle, damit es leichter fällt als Kopie:
Auf der Suche nach dem Optimum
Die Mathematikerin Katja Mombaur orientiert sich am Vorbild der Natur, um Robotern das Laufen beizubringen.
Im Zimmer von Katja Mombaur steht ein mannshohes Skelett, und eine große Schautafel an der Wand nennt noch den allerkleinsten der mehr als 200 Knochen des Menschen beim Namen. Das sind unerwartete Accessoires im Arbeitsbereich einer Ingenieurin und Mathematikerin. „Unser wichtigstes Forschungsziel ist es, die menschliche Bewegung besser zu verstehen“, erklärt Katja Mombaur. Denn wie Menschen gehen oder rennen, wie sie gestikulieren oder wie sich ihre Bewegungen verändern, wenn sie wütend sind oder sich freuen, ist letztlich noch immer ein Rätsel.
Katja Mombaur
Prof. Dr. Katja Mombaur
Genau zu wissen, wie Knochen, Muskeln und Nerven zusammenspielen, um komplexe Bewegungsabläufe entstehen zu lassen, ist grundlegend für die verschiedenen Anwendungen, die auf dem Wunschzettel von Mombaurs Forschergruppe „Optimierung in Robotik und Biomechanik“ am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) stehen. Die Heidelberger Mathematikerin und ihre Mitarbeiter wollen beispielsweise humanoiden Robotern zu menschenähnlicheren Bewegungen verhelfen und sie so fit machen für Tätigkeiten, die für den Menschen gefährlich sind – etwa das Suchen und Entschärfen von Minen, das Löschen von Bränden oder das Aufräumen nach Katastrophen. Wichtiger ist Katja Mombaur jedoch der medizinische Nutzen, der aus ihren Forschungsarbeiten gezogen werden kann. Als Beispiel nennt sie intelligente und optimal ausgelegte Prothesen, die die biologische Funktion einer verlorenen Gliedmaße möglichst vollständig ersetzen können.
Genau wie die Bewegungen einfacher Körper mathematisch beschrieben werden könnten – etwa der berühmte fallende Apfel von Isaac Newton –, ließen sich auch die komplexen Bewegungen des Menschen in Algorithmen fassen und am Computer modellieren, simulieren und optimieren, erklärt Katja Mombaur. Während ihrer früheren Arbeiten am LAAS-CNRS, einer großen Forschungsstätte in Toulouse, brachte sie einem der besten humanoiden Roboter der Welt auf diese Weise das Jo-Jo-Spielen bei. Die dafür erforderliche Sensibilität vermittelte die Forscherin der menschenähnlichen Maschine, indem sie zuerst das Jo-Jo-Spiel des Menschen analysierte, das komplexe Geschehen in einzelne Phasen zerlegte und jede Bewegungsabfolge mit einem eigenen mathematischen Modell beschrieb. Das Ergebnis ist ein Roboter mit einer erstaunlich spielerischen Fingerfertigkeit.
2010 wechselte die Mathematikerin von Frankreich nach Heidelberg, wo sie auf eine Startprofessur im Rahmen des Programms „Karrierechancen für Nachwuchswissenschaftler“ des Zukunftskonzepts berufen wurde. Die Exzellenzinitiative, sagt Katja Mombaur, habe es ihr ermöglicht, „eine große und sehr aktive Arbeitsgruppe zu einem sehr interessanten Grundlagenthema mit vielversprechenden Anwendungen aufzubauen“.
Derzeit untersucht diese Arbeitsgruppe, wie sich die Stabilität zweibeiniger Roboter verbessern lässt. „Die meisten fallen um, wenn man ihnen schnellere Bewegungen aufzwingt“, sagt Katja Mombaur. Auch dafür gilt es, zunächst das Original zu beobachten und zu verstehen, was eigentlich den menschlichen Gang so stabil macht. Und um dem im Laufe der Evolution in Millionen Jahren optimierten biologischen Vorbild noch näherzukommen, ist es schließlich auch notwendig, die Emotionen bei den Bewegungen zu berücksichtigen. Daran arbeitet Katja Mombaur gemeinsam mit Kognitionswissenschaftlern: Sie analysieren beispielsweise, wie sich die Haltung des Körpers verändert, wenn ein Mensch traurig, erfreut oder wütend ist, und lassen diese Erkenntnisse in ihre mathematischen Modelle einfließen.
„In erster Linie betreiben wir Grundlagenforschung “, betont Katja Mombaur. Um den komplexen Anforderungen gerecht zu werden und den Erkenntnisprozess zu optimieren, sei es erforderlich, viele Brücken von der Disziplin des Wissenschaftlichen Rechnens zu anderen Forschungsbereichen zu schlagen, sei es zur Ingenieurwissenschaft, zur Psychologie, Biologie oder Medizin. An ihrer eigenen „Optimierung“, gesteht die agile Wissenschaftlerin mit einem Augenzwinkern, feile sie allerdings noch. Zurzeit arbeite sie vorwiegend in der Nacht: „Meiner beiden Kinder wegen.“ Auf Dauer mit sehr wenig Schlaf auszukommen – das sei ein Problem, das sie noch lösen müsse.
Kurzbiographie
Prof. Dr. Katja Mombaur
Katja Mombaur Katja Mombaur hat Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart und in Toulouse studiert und im Jahr 2001 in Mathematik promoviert. Seit 2010 ist sie Professorin am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen der Universität Heidelberg. Dort leitet sie die Arbeitsgruppe „Optimierung in Robotik und Biomechanik“ sowie das Robotiklabor. Die Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Arbeit sind die Modellierung, Simulation und Optimierung von anthropomorphen Systemen, also von Menschen, humanoiden Robotern und virtuellen Charakteren.
Biomechanik haben schon lange Physiker und Ärzte gemeinsam betrieben, siehe Prof. Brinkmann in Münster, nicht der aus der Schwarzwaldklinik. Er gehört auch heute noch zu den meist zitierten dieses Themengebietes. DAS SIND FÜR MICH QUALITÄTSKRITERIEN!!
Dann gibt es auch schon länger als 10 Jahre das Labor Biomechanik, es gehört zum FB Physikalische Technik der FH
Münster. Hier ist ein Studiengang für Orthopädietechniker und -schuhmacher angesiedelt, in dem auch schon eine PT studiert hat.
Soviel zum "originär" physiotherapeutischen Forschungsgebiet. :smile:
mfg hgb :kissing_closed_eyes:
>
Der gen. Studiengang besteht an der Hochschule Offenburg, wie google unschwer verrät, das Team in Heidelberg widmet sich der Grundlagenforschung. Dieselbe Quelle, damit es leichter fällt als Kopie:
Auf der Suche nach dem Optimum
Die Mathematikerin Katja Mombaur orientiert sich am Vorbild der Natur, um Robotern das Laufen beizubringen.
Im Zimmer von Katja Mombaur steht ein mannshohes Skelett, und eine große Schautafel an der Wand nennt noch den allerkleinsten der mehr als 200 Knochen des Menschen beim Namen. Das sind unerwartete Accessoires im Arbeitsbereich einer Ingenieurin und Mathematikerin. ....................................... in dem auch schon eine PT studiert hat.
Soviel zum "originär" physiotherapeutischen Forschungsgebiet. :smile:
mfg hgb :kissing_closed_eyes:
>
Dann hast du sicher andere Unis vergessen die zwar nicht in Deutschland sind, aber in der EU.
Ich habe z.T. in Brüssel und Lissabon studiert.
Leiter des Studienganges ist ein Prof (habil.) und promovierter PT, das Labor ist an der freien Universität in Brüssel.
Ob die Uni in Offenburg und der Studiengang gut sind, kann ich nicht beurteilen, da ich mich damit nicht befasst habe.
Nur grundsätzlich können PT in der Forschung/biomechanisches Labor arbeiten.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
hgb schrieb am 16.1.16 18:02:
Der gen. Studiengang besteht an der Hochschule Offenburg, wie google unschwer verrät, das Team in Heidelberg widmet sich der Grundlagenforschung. Dieselbe Quelle, damit es leichter fällt als Kopie:
Auf der Suche nach dem Optimum
Die Mathematikerin Katja Mombaur orientiert sich am Vorbild der Natur, um Robotern das Laufen beizubringen.
Im Zimmer von Katja Mombaur steht ein mannshohes Skelett, und eine große Schautafel an der Wand nennt noch den allerkleinsten der mehr als 200 Knochen des Menschen beim Namen. Das sind unerwartete Accessoires im Arbeitsbereich einer Ingenieurin und Mathematikerin. ....................................... in dem auch schon eine PT studiert hat.
Soviel zum "originär" physiotherapeutischen Forschungsgebiet. :smile:
mfg hgb :kissing_closed_eyes:
>
Dann hast du sicher andere Unis vergessen die zwar nicht in Deutschland sind, aber in der EU.
Ich habe z.T. in Brüssel und Lissabon studiert.
Leiter des Studienganges ist ein Prof (habil.) und promovierter PT, das Labor ist an der freien Universität in Brüssel.
Ob die Uni in Offenburg und der Studiengang gut sind, kann ich nicht beurteilen, da ich mich damit nicht befasst habe.
Nur grundsätzlich können PT in der Forschung/biomechanisches Labor arbeiten.
stefan 302
mfg hgb :innocent:
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hgb schrieb:
in Glasgow kann man das auch studieren, ich war aber nicht da! :smile:
mfg hgb :innocent:
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
dann bin ich froh, dass ich dir weiterhelfen konnte... :smile:
stefan 302
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Problem beschreiben
stefan 302 schrieb:
Welche Uni?
akkreditiert?
ansonsten nach Abschluß gute Möglichkeit in die Forschung zu gehen, damit so wie hgb schon geschrieben hat, wir uns die Butter vom Brot nicht von den Sportwissenschaftlern und Ärzten nehmen lassen sollten, die auf unserem Gebiet forschen und veröffentlichen.
siehe hier: http://www.physio.de/php/meldung.php3?id=8916
Bitte den Studiengang gewissenhaft prüfen/überprüfen lassen.
Wenn ok, dann gute Entscheidung.
stefan 302
es handelt sich um die HS Offenburg, staatlich und mit allen gängigen Ingenieursstudiengängen.
Ich weiß nicht, ob es hier um Forschung geht, sondern eher um die Entwicklung von Medizintechnik.
LG Biancchen
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Problem beschreiben
Biancchen schrieb:
Hallo stefan 302,
es handelt sich um die HS Offenburg, staatlich und mit allen gängigen Ingenieursstudiengängen.
Ich weiß nicht, ob es hier um Forschung geht, sondern eher um die Entwicklung von Medizintechnik.
LG Biancchen
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