- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
In letzter Zeit haben wir über die Zwecklosigkeit unseres beruflichen Daseins von noch nutzloserer Kollegin gelesen, und einige aufregende Diskussionen darüber geführt.
Es ist undiskutabel dass unser Beruf eine der wichtigsten und unentbehrlichsten Säulen des Gesundheitssystems darstellt. Ein unzufriedener Therapeut leitet dieses Unbehagen weiter an seine Patienten, auch wenn es sicherlich nicht gewollt ist.
Die Zeit ist gekommen,dass wir uns für unseren Ruf und unserer Berufung gemeinsam durchsetzen, was die Verbände in der Vergangenheit versäumt haben oder halbherzig verkümmern ließen.
Für einige Jahre hieß es groß auf den Plakaten:
„Die Arbeit muss sich lohnen“ !!!
Und wer stellt sich Heutzutage im Parlament quer gegen einen Mindestlohn???
- Keine Spaltung der Nord-Süd und Ost-West Vergütungen.
Ich denke,wenn wir eine Flächendeckende, einheitliche Vergütung im Osten wie im Westen des Landes erreichen wollen, sollten wir den Verbänden die unsere Ziele nicht durchgesetzt haben, den Laufpass erteilen.
Es gilt: Für die gleiche Arbeit sollten die gleichen Honorare entrichtet werden.
Es ist mir ein Dorn im Auge,dass die Kollegen in Thüringen mit 8,50€ pro Bdl. abserviert werden. Mit 30 Milliarden an Überschuss, wirklich Shame on you.
- Die Einverständniserklärung und die Verträge bezüglich der Anlage 4, werden somit durch das Abwählen und die Nicht-Mitgliedschaft in den nutzlosen Verbänden, annulliert, Verträge ausgehebelt und außer Kraft gesetzt.
- Wenn Ihr alle Eure Kündigung bei eueren Verbänden zum Quartals,- Jahres Ende einreicht, sind sie automatisch nicht mehr Eure Bevollmächtigten.
Ich bin dafür,dass wir nur einen Verband der z.B. aus 3 x Fachanwälten, 2-3 x Buchhalter und Verwalter und 2-3 x Sekretären besteht, gründen sollten.
Der Jahresbeitrag wird bei Schülern um die 50,-€, bei kleineren Praxen um die 100,-€ betragen und sich je nach weiterer Größe bis zu 500,-€ steigern.
Bei der beträchtlichen Anzahl von Physios in Deutschland werden jährlich Millionen an Euros, Zweckdienend zur Durchsetzung unserer Anliegen verwendet.
Durch unsere Beiträge könnte z.B. jährlich jedem Physio eine Fobi nach unser Wahl von 16 Stunden, kostenlos mit Teilnahme-Bescheingung angeboten werden.
Es ist zu empfehlen dass sich die Arbeitnehmer zur Durchsetzung ihrer Rechte u.a. auch eine Nische bei Verdi suchen.
Bei allen Angelegenheiten die in geringster Weise unsere Rechte verletzen könnten, werden wir abstimmen, anschließend unsere Juristen zum Kontern aktivieren.
In einer Liqiud Democracy haben alle Mitglieder das gleiche Stimmrecht.
Auch die Patienten können in den Verband eintreten, je mehr Stimmen, umso bessser werden wir Patientenrechte durchsetzen.
Die Stellenausschreibung der Anwälte kann online geschehen und sie sollten sich per Video-Botschaft bei uns bewerben. Hier entscheiden wir auch gemeinsam.
Wenn wir uns für unser Anliegen nicht dazu bewegen, werden die Ärzte weiterhin in unser Handwerk und Fachwissen wie ein Tintenfisch invasieren und ihre Fobis von den Krankenkassen auszahlen lassen und wir müssen noch für die Korrektur der Rezepte einige Male uns stressen lassen.
Ein First contact ist hier unumgänglich, damit die 60 Millionen Versicherten nicht nur als Beitragszahler sondern als mündige Bürger ein Entscheidungsrecht auf Weiterbehandlung beibehalten. Ein Unbedenklichkeitsschein zeigt nicht, das der Arzt mehr Verantwortung als wir Physios, trägt.
- Es soll weiterhin ermöglicht sein,dass die HP´s und Sektoral-Hp´s die Rezepte für Fachkollegen ausstellen dürfen die von den Krankenkassen vergütet werden.
- Die Kosten der Osteopatischen Verfahren, Akupunktur oder ähnl. sollten uns von der KK´s komplett honoriert werden, nicht nur den Ärzten,die hier ihre Monopolie gerne betreiben möchten. Die Verantwortung sollte zu,- aus,- und verteilt werden.
Für das erste reicht es. Dies ist auch nur ein Konzept das in jedem Punkt durchgesprochen und bearbeitet werden soll.
Bitte lasst uns ernsthaft darüber diskutieren und unsere Ziele neu strukturieren, denn es betrifft auch unsere zukünftigen jüngeren Kolleginnen und Kollegen. Das Fundament muss stimmen.
Es ist mir auch klar,dass die Verbandfunktionäre diese Äußerungen für nichtig erklären wollen, ich sage Euch vergeudet Eure Zeit nicht, der Ball ist schon am Rollen…..
Es gibt noch einiges im Gesundheitssystem zu reparieren.
Ich freue mich auf unseren gemeinsam gegründeten Verband, den wir aufziehen werden, für uns und die Zukunft unseres Berufes.
Mit vielen Grüßen
Jojo
[bearbeitet am 06.04.13 20:28]
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jojohppt schrieb:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
In letzter Zeit haben wir über die Zwecklosigkeit unseres beruflichen Daseins von noch nutzloserer Kollegin gelesen, und einige aufregende Diskussionen darüber geführt.
Es ist undiskutabel dass unser Beruf eine der wichtigsten und unentbehrlichsten Säulen des Gesundheitssystems darstellt. Ein unzufriedener Therapeut leitet dieses Unbehagen weiter an seine Patienten, auch wenn es sicherlich nicht gewollt ist.
Die Zeit ist gekommen,dass wir uns für unseren Ruf und unserer Berufung gemeinsam durchsetzen, was die Verbände in der Vergangenheit versäumt haben oder halbherzig verkümmern ließen.
Für einige Jahre hieß es groß auf den Plakaten:
„Die Arbeit muss sich lohnen“ !!!
Und wer stellt sich Heutzutage im Parlament quer gegen einen Mindestlohn???
- Keine Spaltung der Nord-Süd und Ost-West Vergütungen.
Ich denke,wenn wir eine Flächendeckende, einheitliche Vergütung im Osten wie im Westen des Landes erreichen wollen, sollten wir den Verbänden die unsere Ziele nicht durchgesetzt haben, den Laufpass erteilen.
Es gilt: Für die gleiche Arbeit sollten die gleichen Honorare entrichtet werden.
Es ist mir ein Dorn im Auge,dass die Kollegen in Thüringen mit 8,50€ pro Bdl. abserviert werden. Mit 30 Milliarden an Überschuss, wirklich Shame on you.
- Die Einverständniserklärung und die Verträge bezüglich der Anlage 4, werden somit durch das Abwählen und die Nicht-Mitgliedschaft in den nutzlosen Verbänden, annulliert, Verträge ausgehebelt und außer Kraft gesetzt.
- Wenn Ihr alle Eure Kündigung bei eueren Verbänden zum Quartals,- Jahres Ende einreicht, sind sie automatisch nicht mehr Eure Bevollmächtigten.
Ich bin dafür,dass wir nur einen Verband der z.B. aus 3 x Fachanwälten, 2-3 x Buchhalter und Verwalter und 2-3 x Sekretären besteht, gründen sollten.
Der Jahresbeitrag wird bei Schülern um die 50,-€, bei kleineren Praxen um die 100,-€ betragen und sich je nach weiterer Größe bis zu 500,-€ steigern.
Bei der beträchtlichen Anzahl von Physios in Deutschland werden jährlich Millionen an Euros, Zweckdienend zur Durchsetzung unserer Anliegen verwendet.
Durch unsere Beiträge könnte z.B. jährlich jedem Physio eine Fobi nach unser Wahl von 16 Stunden, kostenlos mit Teilnahme-Bescheingung angeboten werden.
Es ist zu empfehlen dass sich die Arbeitnehmer zur Durchsetzung ihrer Rechte u.a. auch eine Nische bei Verdi suchen.
Bei allen Angelegenheiten die in geringster Weise unsere Rechte verletzen könnten, werden wir abstimmen, anschließend unsere Juristen zum Kontern aktivieren.
In einer Liqiud Democracy haben alle Mitglieder das gleiche Stimmrecht.
Auch die Patienten können in den Verband eintreten, je mehr Stimmen, umso bessser werden wir Patientenrechte durchsetzen.
Die Stellenausschreibung der Anwälte kann online geschehen und sie sollten sich per Video-Botschaft bei uns bewerben. Hier entscheiden wir auch gemeinsam.
Wenn wir uns für unser Anliegen nicht dazu bewegen, werden die Ärzte weiterhin in unser Handwerk und Fachwissen wie ein Tintenfisch invasieren und ihre Fobis von den Krankenkassen auszahlen lassen und wir müssen noch für die Korrektur der Rezepte einige Male uns stressen lassen.
Ein First contact ist hier unumgänglich, damit die 60 Millionen Versicherten nicht nur als Beitragszahler sondern als mündige Bürger ein Entscheidungsrecht auf Weiterbehandlung beibehalten. Ein Unbedenklichkeitsschein zeigt nicht, das der Arzt mehr Verantwortung als wir Physios, trägt.
- Es soll weiterhin ermöglicht sein,dass die HP´s und Sektoral-Hp´s die Rezepte für Fachkollegen ausstellen dürfen die von den Krankenkassen vergütet werden.
- Die Kosten der Osteopatischen Verfahren, Akupunktur oder ähnl. sollten uns von der KK´s komplett honoriert werden, nicht nur den Ärzten,die hier ihre Monopolie gerne betreiben möchten. Die Verantwortung sollte zu,- aus,- und verteilt werden.
Für das erste reicht es. Dies ist auch nur ein Konzept das in jedem Punkt durchgesprochen und bearbeitet werden soll.
Bitte lasst uns ernsthaft darüber diskutieren und unsere Ziele neu strukturieren, denn es betrifft auch unsere zukünftigen jüngeren Kolleginnen und Kollegen. Das Fundament muss stimmen.
Es ist mir auch klar,dass die Verbandfunktionäre diese Äußerungen für nichtig erklären wollen, ich sage Euch vergeudet Eure Zeit nicht, der Ball ist schon am Rollen…..
Es gibt noch einiges im Gesundheitssystem zu reparieren.
Ich freue mich auf unseren gemeinsam gegründeten Verband, den wir aufziehen werden, für uns und die Zukunft unseres Berufes.
Mit vielen Grüßen
Jojo
[bearbeitet am 06.04.13 20:28]
die Verbände sind schlecht, also gründen wir ein neuer Verband. :scream: :confused: :rage:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Yep, da ist er wieder, der alte Leier:
die Verbände sind schlecht, also gründen wir ein neuer Verband. :scream: :confused: :rage:
Dann haben es die Freien Therapeuten mit einigen guten Aktionen versucht...aber wie immer scheiterten weitere größere Aktionen, aber auch kleinere, an den (Trägheit?) vieler Mitglieder.
Trotzdem gibt diese Aktionsgemeinschaft- bestehend aus Ergos, Logos Physios und Podologen, alles Praxisinhaber- nicht auf!!!!
Also, man muß sich nur anschließen und auch dort aktiv werden, denn nur mit Geld kann man nicht weiter kommen.
Wir müssen uns bewegen GEMEINSAM
MfG
Mab :hushed:
[bearbeitet am 06.04.13 16:40]
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Dabei ist die Lösung ganz einfach:
- es wird lediglich die vertraglich verpflichtende Mindestleistung zu GKV-Bedingungen angeboten und zawar inkl. aller Nebenleistungen.
- es werden in jedem Betrieb nur die Zertifikatsleistungen angeboten, deren Vergütung, bezogen auf den Minutenpreis, über der Grundvergütung liegt.
Dann wird binnen kürzester Zeit deutlich, welchen Schwachsinn die bestehenden Verbände verzapfen. Außerdem erwarte ich einen Sturmlauf der betroffenen Patienten. Durch Patientenaufklärung können wir zeigen, wen deren Bannstrahl treffen sollte.
Die Gewinne aus den Fortbildungsveranstaltungen der Verbände sollten verpflichtend für Dinge wie Studienaufträge oder berufspolitische Interessenvertretung aufgewendet werden. Solange das nicht geschieht, sollten alle Kollegen eine Bogen um Verbandsveranstaltungen machen.
Aber ich fürchte, die Mehrheit der Hauptdarsteller hat schon Schwierigkeiten beim Lesen des Drehbuchs.
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Jörg Imbach schrieb:
Vor allem kommt es im wesntlichen auf den einzelnen PI an. Alle anderen besetzen in diesem Stück nur eine Nebenrolle. Nur die Hauptdarsteller (PI) verdienen obligatorisch eher die schimmelige Himbeere statt den Oscar.
Dabei ist die Lösung ganz einfach:
- es wird lediglich die vertraglich verpflichtende Mindestleistung zu GKV-Bedingungen angeboten und zawar inkl. aller Nebenleistungen.
- es werden in jedem Betrieb nur die Zertifikatsleistungen angeboten, deren Vergütung, bezogen auf den Minutenpreis, über der Grundvergütung liegt.
Dann wird binnen kürzester Zeit deutlich, welchen Schwachsinn die bestehenden Verbände verzapfen. Außerdem erwarte ich einen Sturmlauf der betroffenen Patienten. Durch Patientenaufklärung können wir zeigen, wen deren Bannstrahl treffen sollte.
Die Gewinne aus den Fortbildungsveranstaltungen der Verbände sollten verpflichtend für Dinge wie Studienaufträge oder berufspolitische Interessenvertretung aufgewendet werden. Solange das nicht geschieht, sollten alle Kollegen eine Bogen um Verbandsveranstaltungen machen.
Aber ich fürchte, die Mehrheit der Hauptdarsteller hat schon Schwierigkeiten beim Lesen des Drehbuchs.
Da jeder Verein und das sind meiner Meinung nach bereits zu viele sein Existenzdasein nicht aufgeben will wird es nie zu einem Zusammenschluß der einzelnen Berufsgruppen kommen.
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lothar151 schrieb:
Einen neuen Verein gründen bringt überhaupt nichts. Der neue Verein hat bei den Verhandlungspartnern genauso wenig zu sagen wie die bestehenden. Seit 30 Jahrewn höre ich immer wieder einen neuen Verein gründen, gebracht hat es bis heute nichts. Es müßte eine Kammergründung erfolgen um gegen die Kassen anzukommen. aber wie ich in der Mitgliederzeitung des VDB gelesen habe ist dieser Verein schon mal gegen eine Verkammerung.
Da jeder Verein und das sind meiner Meinung nach bereits zu viele sein Existenzdasein nicht aufgeben will wird es nie zu einem Zusammenschluß der einzelnen Berufsgruppen kommen.
eine Kammer wäre, wie die KKn eine ´Körperschaft des öffentlichen Rechts´ und damit der ´verlängerte Arm des Gesetzgebers´!!! :sunglasses:
Sämtliche Therapeuten wären Zwangsmitglieder, die den Beitrag, höchstwahrscheinlich, im Umlageverfahren (nach Umsatz/Gewinn ?) blechen müssten, um Präsidenten samt Gefolge, Infrastruktur und Pensionen zu bedienen !! :frowning:
Und das von den mikrigen Gebührensätzen der KKn, die PI erhalten !!
Dies Geld muss man sparen !!! :sunglasses:
Man sollte hier mal eine Rechnung aufmachen, wieviel Euro für den Unterhalt einer Kammer zusammen kämen und diese dann den Leistungserbringern zuzuschlagen !!!
Die ´Nicht-Leistungserbringer´ im GesundheitsUNwesen erhalten höhere Bezüge als die schwer arbeitenden ´Leistungserbringer´!!1
Genug Gründe, die Bildung einer Kammer zu vermeiden !!!
Hein :blush:
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ZVPHB schrieb:
lothar,
eine Kammer wäre, wie die KKn eine ´Körperschaft des öffentlichen Rechts´ und damit der ´verlängerte Arm des Gesetzgebers´!!! :sunglasses:
Sämtliche Therapeuten wären Zwangsmitglieder, die den Beitrag, höchstwahrscheinlich, im Umlageverfahren (nach Umsatz/Gewinn ?) blechen müssten, um Präsidenten samt Gefolge, Infrastruktur und Pensionen zu bedienen !! :frowning:
Und das von den mikrigen Gebührensätzen der KKn, die PI erhalten !!
Dies Geld muss man sparen !!! :sunglasses:
Man sollte hier mal eine Rechnung aufmachen, wieviel Euro für den Unterhalt einer Kammer zusammen kämen und diese dann den Leistungserbringern zuzuschlagen !!!
Die ´Nicht-Leistungserbringer´ im GesundheitsUNwesen erhalten höhere Bezüge als die schwer arbeitenden ´Leistungserbringer´!!1
Genug Gründe, die Bildung einer Kammer zu vermeiden !!!
Hein :blush:
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JürgenK schrieb:
...diese Ruf erschallt Jahr für Jahr.
Dann haben es die Freien Therapeuten mit einigen guten Aktionen versucht...aber wie immer scheiterten weitere größere Aktionen, aber auch kleinere, an den (Trägheit?) vieler Mitglieder.
Trotzdem gibt diese Aktionsgemeinschaft- bestehend aus Ergos, Logos Physios und Podologen, alles Praxisinhaber- nicht auf!!!!
Also, man muß sich nur anschließen und auch dort aktiv werden, denn nur mit Geld kann man nicht weiter kommen.
Wir müssen uns bewegen GEMEINSAM
MfG
Mab :hushed:
[bearbeitet am 06.04.13 16:40]
Bin voll deiner Meinung. Eine Kammer wäre auch nicht mein Fall.
Je einfacher eine Organisation strukturiert ist, desto leichter wird Durch- und Überblick der gesamten Mitglieder gewährleistet sein. Siehe meine Vorstellung von dem wenigen Personal (RA´s, Sekretäre und Geldverwalter bzw. Buchhalter), die für unsere Zwecke, Anliegen und zur Durchsetzung unserer Rechte, angespannt seien, werden. Meinetwegen das alte kann auch neu organisiert werde, why not?
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lothar151 schrieb:
Ihr vergesst bei aller Diskusion, dass ein e.V. keine Möglichkeiten für rechtliche Belange hat und damit auch Forderungen nur stellen kann mit einer Bitte. Ob er dann gehört wird oder nicht und ob es Verhandlungen geben wird oder nicht steht nicht im Ermessen der anderen Verhandlungspartner.
ein "e.V." hat sehr wohl rechtliche Möglichkeiten !
Siehe: § 125, SGB V (..für den jeweiligen Bereich maßgeblichen Sptzenorganisationen..)
Hein
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ZVPHB schrieb:
lothar,
ein "e.V." hat sehr wohl rechtliche Möglichkeiten !
Siehe: § 125, SGB V (..für den jeweiligen Bereich maßgeblichen Sptzenorganisationen..)
Hein
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jojohppt schrieb:
..Genug Gründe, die Bildung einer Kammer zu vermeiden !!!
Bin voll deiner Meinung. Eine Kammer wäre auch nicht mein Fall.
Je einfacher eine Organisation strukturiert ist, desto leichter wird Durch- und Überblick der gesamten Mitglieder gewährleistet sein. Siehe meine Vorstellung von dem wenigen Personal (RA´s, Sekretäre und Geldverwalter bzw. Buchhalter), die für unsere Zwecke, Anliegen und zur Durchsetzung unserer Rechte, angespannt seien, werden. Meinetwegen das alte kann auch neu organisiert werde, why not?
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sabine.b.m. schrieb:
Hallo, du sprichst Verdi an. Ich werde mich nach Möglichkeiten erkundigen und mich dann wieder melden.
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