Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
1. Therapieverband für alle Heilmittelerbringer !
2. Übersichtliche Strukturen, kein Bürokratiemonster
3. Ein Verbandsbeitrag in zweistelliger Höhe für "alle Mitglieder"
4. demokratische Transparenz
5. Ein zentraler Anlaufpunkt, überwiegend online, um Kosten zu sparen
6. Mitarbeiterzahl des Verbands nach Aufwand staffeln, Fachspezifische ehrenamtliche idealistische Mitarbeiter,
die nach Aufwand bezahlt werden.
7. ...
Als ehemaliges Verbandsvorstandsmitglied, Vorsitzender eines politischen Gremiums (parteilos) sowie Vorsitzender eines geschäftlichen Verbandes als auch Entwerfer einer Verbandssatzung kann ich dazu sagen: Wenn sich alle einig wären, hätten wir ein leichtes Spiel .
Unser Ziel muss eine bessere Vergütung, Qualität vor Quantität sowie gute Nachwuchsaquise sein.
Kontraproduktiv sind die ständigen kontroversen neidgeschwängerten Diskussionen und Anfechtungen ohne konstruktive Lösungsvorschläge !
Ansonsten ist dies ein schönes und lehrreiches Forum :blush:
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dhammann1 schrieb:
Antwort auf Moccas Frage:
1. Therapieverband für alle Heilmittelerbringer !
2. Übersichtliche Strukturen, kein Bürokratiemonster
3. Ein Verbandsbeitrag in zweistelliger Höhe für "alle Mitglieder"
4. demokratische Transparenz
5. Ein zentraler Anlaufpunkt, überwiegend online, um Kosten zu sparen
6. Mitarbeiterzahl des Verbands nach Aufwand staffeln, Fachspezifische ehrenamtliche idealistische Mitarbeiter,
die nach Aufwand bezahlt werden.
7. ...
Als ehemaliges Verbandsvorstandsmitglied, Vorsitzender eines politischen Gremiums (parteilos) sowie Vorsitzender eines geschäftlichen Verbandes als auch Entwerfer einer Verbandssatzung kann ich dazu sagen: Wenn sich alle einig wären, hätten wir ein leichtes Spiel .
Unser Ziel muss eine bessere Vergütung, Qualität vor Quantität sowie gute Nachwuchsaquise sein.
Kontraproduktiv sind die ständigen kontroversen neidgeschwängerten Diskussionen und Anfechtungen ohne konstruktive Lösungsvorschläge !
Ansonsten ist dies ein schönes und lehrreiches Forum :blush:
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Was kannst Du zum Thema beitragen?
Bisher habe ich gute Beiträge von Dir gelesen-
Hast Du eine Idee :kissing_closed_eyes:?
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dhammann1 schrieb:
Jo, bin dabei !
Was kannst Du zum Thema beitragen?
Bisher habe ich gute Beiträge von Dir gelesen-
Hast Du eine Idee :kissing_closed_eyes:?
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Ramona Völlkopf schrieb:
Als erstes würde ich die eigene Website in Ordnung bringen....
nur Themenspezifisch äussern. Es ist unglaublich, ich hatte doch tatsächlich einen diesbezüglichen
Anruf...
Wie gehen wir vor ? Alle hier im Forum Anwesenden sind gefragt !
Viele tolle Treads bezüglich der Verbände sind im Sand verlaufen!
Wichtig ist ein sich bildender Zirkel von Therapeuten, die idealistisch und vor allem
in den ersten Jahren unendgeldlich unsere Interessen vertritt.
Alle, die sich in Ihrem Verband nicht wohlfühlen sollten jetzt aufwachen ... oder auch nicht !
Ich möchte auf Basis unserer Verbände weiterarbeiten und diese Zusammenführen; nur so wird ein Schuh draus !
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Ich weiß ja nicht, wie das in Freiburg läuft aber wer bitte schön will denn den Bock weiterhin als Gärtner haben?
Da gibt es keine Basis, da gibt es nur ein kleines Dutzend People, die ihr Schäflein immer fetter werden lassen und sich erdreisten, über anderer Menschen beruflichen Schiksals zu entscheiden.
OHNE MICH!
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JHE schrieb:
Ich möchte auf Basis unserer Verbände weiterarbeiten und diese Zusammenführen; nur so wird ein Schuh draus !
Ich weiß ja nicht, wie das in Freiburg läuft aber wer bitte schön will denn den Bock weiterhin als Gärtner haben?
Da gibt es keine Basis, da gibt es nur ein kleines Dutzend People, die ihr Schäflein immer fetter werden lassen und sich erdreisten, über anderer Menschen beruflichen Schiksals zu entscheiden.
OHNE MICH!
jede weiterführend Massnahme bedarf einer tiefen Einsicht der Betoffenen.
Wir werden bestimmt noch einige ernüchternde Erkenntnisse und reale Pleiten, sprich "Erfolge der Etablierten Standesvertretungen" dazu erleiden und analysieren zu haben.
Wir sind doch noch voller (falscher) Hoffnungen.Aktuell wird ja wieder so eine Erwartungsblase gestartet.
Noch sind wir nicht reif und versuchen unsere Situation durch Gutgläubigkeit und Hoffen zu kompensieren.
Die Bewusstseinsbildung macht zwar Fortschritte, ob es aber schon zu einer angemessenen Willensbildung und -umsetzung, auch in der Breite unter den Betroffenen, genügt, kann ich, mag ich heute noch nicht beurteilen.
Wir sind leider noch nicht ganz unten, aber auf dem "besten" Weg dahin.
Den richtigen Zeitpunkt werden wir schon erkennen, wir sind ja alle dabei.
Ich glaube auch an den Wert unseres Berufes und an eine gute Zukunft. Aber Augen zu und weiter so wird es nicht bringen.
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mocca schrieb:
hallo dhammann1,
jede weiterführend Massnahme bedarf einer tiefen Einsicht der Betoffenen.
Wir werden bestimmt noch einige ernüchternde Erkenntnisse und reale Pleiten, sprich "Erfolge der Etablierten Standesvertretungen" dazu erleiden und analysieren zu haben.
Wir sind doch noch voller (falscher) Hoffnungen.Aktuell wird ja wieder so eine Erwartungsblase gestartet.
Noch sind wir nicht reif und versuchen unsere Situation durch Gutgläubigkeit und Hoffen zu kompensieren.
Die Bewusstseinsbildung macht zwar Fortschritte, ob es aber schon zu einer angemessenen Willensbildung und -umsetzung, auch in der Breite unter den Betroffenen, genügt, kann ich, mag ich heute noch nicht beurteilen.
Wir sind leider noch nicht ganz unten, aber auf dem "besten" Weg dahin.
Den richtigen Zeitpunkt werden wir schon erkennen, wir sind ja alle dabei.
Ich glaube auch an den Wert unseres Berufes und an eine gute Zukunft. Aber Augen zu und weiter so wird es nicht bringen.
Zur Demokratie gehören Infragestellungen aber auch Lösungsvorschläge.
Letzteres wünsche ich mir von den Teilnehmern dieses Forums.
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dhammann1 schrieb:
Du hast eine Frage gestellt und ich habe sie nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet.
Zur Demokratie gehören Infragestellungen aber auch Lösungsvorschläge.
Letzteres wünsche ich mir von den Teilnehmern dieses Forums.
Es hat sich bereits eine Interessengemeinschaft aus Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten, Motopäden gegründet. Da sind sowohl Praxisinhaber als auch Angestellte drin und deren Verein (nicht Verband) wird niemals die Interessen von Fortbildungen vertreten sondern die Interessen unseres Berufsstandes.
Wir alle haben es satt, wie wir als Heilmittelerbringer von allen Seiten behandelt werden. Am Samstag 11. Oktober ab 10.30 Uhr am Römer in Frankfurt am Main besteht die Möglichkeit auf einer Kundgebung gemeinsam mit dem Bund vereinter Therapeuten gegen diese Ungerechtigkeit vor zu gehen, bzw. endlich "aktiv" zu werden.
( Das ist übrigens schon die zweite Kundgebung. Die erste Kundgebung war in Berlin )
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Gelabinchen schrieb:
Hallo KollegInnen !
Es hat sich bereits eine Interessengemeinschaft aus Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten, Motopäden gegründet. Da sind sowohl Praxisinhaber als auch Angestellte drin und deren Verein (nicht Verband) wird niemals die Interessen von Fortbildungen vertreten sondern die Interessen unseres Berufsstandes.
Wir alle haben es satt, wie wir als Heilmittelerbringer von allen Seiten behandelt werden. Am Samstag 11. Oktober ab 10.30 Uhr am Römer in Frankfurt am Main besteht die Möglichkeit auf einer Kundgebung gemeinsam mit dem Bund vereinter Therapeuten gegen diese Ungerechtigkeit vor zu gehen, bzw. endlich "aktiv" zu werden.
( Das ist übrigens schon die zweite Kundgebung. Die erste Kundgebung war in Berlin )
ein "Verein" würde von den Kassen nie als vollwertiger Vertragspartner anerkannt.
Daher muss dieses Gebilde schon Verband heissen.
Ein Verband allerdings, der sich nur mit Vertragsregeln und Interessen der Mitglieder
befasst und keine Fobis oder ähnliche Kollateralschäden veranstaltet.
Im übrigen geht hier wieder die nicht Zielführende denunziation weiter.
Es wäre schön, wenn nur zielführende Meinungen zum ersteren Thema eingebracht
würden.
Immerhin machen sich einige wenige wirklich Gedanken um das Thema.
Vorschlag: Ich schreib auch die Satzung (hab sonst nichts besseres zu tun!).
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dhammann1 schrieb:
Hallo Gelabinchen,
ein "Verein" würde von den Kassen nie als vollwertiger Vertragspartner anerkannt.
Daher muss dieses Gebilde schon Verband heissen.
Ein Verband allerdings, der sich nur mit Vertragsregeln und Interessen der Mitglieder
befasst und keine Fobis oder ähnliche Kollateralschäden veranstaltet.
Im übrigen geht hier wieder die nicht Zielführende denunziation weiter.
Es wäre schön, wenn nur zielführende Meinungen zum ersteren Thema eingebracht
würden.
Immerhin machen sich einige wenige wirklich Gedanken um das Thema.
Vorschlag: Ich schreib auch die Satzung (hab sonst nichts besseres zu tun!).
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dhammann1 schrieb:
Ok, ich hatte einen Rechtschreibfehler. Dieses Stadium hatten wir doch abgeharkt und wollten uns
nur Themenspezifisch äussern. Es ist unglaublich, ich hatte doch tatsächlich einen diesbezüglichen
Anruf...
Wie gehen wir vor ? Alle hier im Forum Anwesenden sind gefragt !
Viele tolle Treads bezüglich der Verbände sind im Sand verlaufen!
Wichtig ist ein sich bildender Zirkel von Therapeuten, die idealistisch und vor allem
in den ersten Jahren unendgeldlich unsere Interessen vertritt.
Alle, die sich in Ihrem Verband nicht wohlfühlen sollten jetzt aufwachen ... oder auch nicht !
Ich möchte auf Basis unserer Verbände weiterarbeiten und diese Zusammenführen; nur so wird ein Schuh draus !
Alle Selbstständigen Heilmittelerbringer(und NUR diese!) in EINEN Verband, und alle Angestellten im Heilmittelbereich in eine Gewerkschaft!
Das gibt's in keiner anderen Branche, daß beide Seiten ein und demselben Verband angehören!
Das würde auch manchen Verband endlich auf seine wahre Größe zurecht stutzen!!!
Stellt euch mal vor, die IG Metall sollte auch die Interessen der Arbeitgeber vertreten!!! Absurd, oder??
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Ich bat um konkrete Vorschläge und nicht um Diskusionen.
Vielen Dank für konstruktive Beiträge, die unseren Berufsstand weiterbringen!
Und ja, ich Arbeite an meiner Homepage.
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dhammann1 schrieb:
... Wenn wir uns alle einig wären, ...könnten wir deutlich mehr erreichen .
Ich bat um konkrete Vorschläge und nicht um Diskusionen.
Vielen Dank für konstruktive Beiträge, die unseren Berufsstand weiterbringen!
Und ja, ich Arbeite an meiner Homepage.
ich als kleiner AG sähe meine AN nicht gern in der Gewerkschaft. Dann kann ich ja gleich einpacken. 3, 5% Lohnerhöhung jedes Jahr, mehr Urlaub, mehr Prämien, bessere Arbeitsbedingungen....und wenn nicht, dann wied gestreikt.
Nicht, dass die AN es nicht verdienen würden.
Es ist schlicht nicht machbar.
Ich find schon, dass in unserem Bereich die PI und die AN in einem Boot sitzen.
Ich plädiere für eine Kammerbildung.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Hallo Alfred,
ich als kleiner AG sähe meine AN nicht gern in der Gewerkschaft. Dann kann ich ja gleich einpacken. 3, 5% Lohnerhöhung jedes Jahr, mehr Urlaub, mehr Prämien, bessere Arbeitsbedingungen....und wenn nicht, dann wied gestreikt.
Nicht, dass die AN es nicht verdienen würden.
Es ist schlicht nicht machbar.
Ich find schon, dass in unserem Bereich die PI und die AN in einem Boot sitzen.
Ich plädiere für eine Kammerbildung.
Hallo Alfred,
ich als kleiner AG sähe meine AN nicht gern in der Gewerkschaft. Dann kann ich ja gleich einpacken. 3, 5% Lohnerhöhung jedes Jahr, mehr Urlaub, mehr Prämien, bessere Arbeitsbedingungen....und wenn nicht, dann wied gestreikt.
Nicht, dass die AN es nicht verdienen würden.
Es ist schlicht nicht machbar.
Ich find schon, dass in unserem Bereich die PI und die AN in einem Boot sitzen.
Ich plädiere für eine Kammerbildung.
Kammerbildung für PI :sunglasses:
Gewerkschaft für AN :kissing_closed_eyes:
....sonst wird das eine Einbahnstraße
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carotis schrieb:
Ramona Völlkopf schrieb am 22.9.14 08:43:
Hallo Alfred,
ich als kleiner AG sähe meine AN nicht gern in der Gewerkschaft. Dann kann ich ja gleich einpacken. 3, 5% Lohnerhöhung jedes Jahr, mehr Urlaub, mehr Prämien, bessere Arbeitsbedingungen....und wenn nicht, dann wied gestreikt.
Nicht, dass die AN es nicht verdienen würden.
Es ist schlicht nicht machbar.
Ich find schon, dass in unserem Bereich die PI und die AN in einem Boot sitzen.
Ich plädiere für eine Kammerbildung.
Kammerbildung für PI :sunglasses:
Gewerkschaft für AN :kissing_closed_eyes:
....sonst wird das eine Einbahnstraße
Wir sind doch alle Physiotherapeuten!!!
Auch, wenn die Interessensschwerpunkte andere sind, haben wir eine Vision:
Eine starke Gemeinschaft, die sich durchsetzt!
Viele verwechseln hier das "Feindbild".
Weder der AN, noch der AG kann die Situation des anderen verbessern.
Nur mit starker Lobby können wir in Augenhöhe mit den Kassen und mit den Politikern verhandeln.
Nennt mir eine starke Berufsvertretung, die auch noch zwischen den Arbeitsverhältnissen trennt!
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Ramona Völlkopf schrieb:
Warum eine Trennung?
Wir sind doch alle Physiotherapeuten!!!
Auch, wenn die Interessensschwerpunkte andere sind, haben wir eine Vision:
Eine starke Gemeinschaft, die sich durchsetzt!
Viele verwechseln hier das "Feindbild".
Weder der AN, noch der AG kann die Situation des anderen verbessern.
Nur mit starker Lobby können wir in Augenhöhe mit den Kassen und mit den Politikern verhandeln.
Nennt mir eine starke Berufsvertretung, die auch noch zwischen den Arbeitsverhältnissen trennt!
Du bist doch eine wirklich engagierte Kollegin. Eigentlich möchte ich Deinen letzten Beitrag für einen Dir untergeschobenen Fake halten. Diese Inhalte würde ich niemals Dir zuschreiben. Dass wir noch im dritten Jahrtausend ernsthaft über Fragen wie "Wir sind doch alle Physiotherapeuten" diskutieren müssen ist für mich unfassbar.
Wie bitte beurteilst Du denn, dass etwa der ZVK assoziiertes verdi-Mitglied ist? Vertritt er damit Arbeitgeber- oder doch evtl. Arbeitnehmerinteressen und wenn das so ist, wie geht der arbeitgeberorientierte ZVK-Flügel mit einer solch beispielhaften (...) Positionierung um? Für mich ist das praktizierte Schizophrenie.
Deine Aufforderung, Dir "eine starke Berufsvertretung, die auch noch zwischen den Arbeitsverhältnissen trennt!" zu nennen lautet schlicht und ergreifend, alle Berufsvertretungen trennen sich entsprechend dem Status Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi Ramona,
Du bist doch eine wirklich engagierte Kollegin. Eigentlich möchte ich Deinen letzten Beitrag für einen Dir untergeschobenen Fake halten. Diese Inhalte würde ich niemals Dir zuschreiben. Dass wir noch im dritten Jahrtausend ernsthaft über Fragen wie "Wir sind doch alle Physiotherapeuten" diskutieren müssen ist für mich unfassbar.
Wie bitte beurteilst Du denn, dass etwa der ZVK assoziiertes verdi-Mitglied ist? Vertritt er damit Arbeitgeber- oder doch evtl. Arbeitnehmerinteressen und wenn das so ist, wie geht der arbeitgeberorientierte ZVK-Flügel mit einer solch beispielhaften (...) Positionierung um? Für mich ist das praktizierte Schizophrenie.
Deine Aufforderung, Dir "eine starke Berufsvertretung, die auch noch zwischen den Arbeitsverhältnissen trennt!" zu nennen lautet schlicht und ergreifend, alle Berufsvertretungen trennen sich entsprechend dem Status Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Mit kollegialen Grüßen
Warum eine Trennung?
Wir sind doch alle Physiotherapeuten!!!
Auch, wenn die Interessensschwerpunkte andere sind, haben wir eine Vision:
Eine starke Gemeinschaft, die sich durchsetzt!
Viele verwechseln hier das "Feindbild".
Weder der AN, noch der AG kann die Situation des anderen verbessern.
Nur mit starker Lobby können wir in Augenhöhe mit den Kassen und mit den Politikern verhandeln.
Nennt mir eine starke Berufsvertretung, die auch noch zwischen den Arbeitsverhältnissen trennt!
Vision genügt nicht, das ist eine Luftblase.
Das hat mit einem Feindbild nichts zu tun.
Der AG ist auf Profit bedacht und zahlt in der Regel dem AN nur das was er muss.
Ansonsten zahlt er was er für richtig, bzw. angemessen hält ( "von Gottes Gnaden").
Da können die Vorstellungen weit auseinander gehen.
Darum: Gewerkschaften sind im Rahmen der Wertschöpfungskette auf einem gerechten Ausgleich bedacht.
Notfalls mit Streik.
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carotis schrieb:
Ramona Völlkopf schrieb am 22.9.14 09:00:
Warum eine Trennung?
Wir sind doch alle Physiotherapeuten!!!
Auch, wenn die Interessensschwerpunkte andere sind, haben wir eine Vision:
Eine starke Gemeinschaft, die sich durchsetzt!
Viele verwechseln hier das "Feindbild".
Weder der AN, noch der AG kann die Situation des anderen verbessern.
Nur mit starker Lobby können wir in Augenhöhe mit den Kassen und mit den Politikern verhandeln.
Nennt mir eine starke Berufsvertretung, die auch noch zwischen den Arbeitsverhältnissen trennt!
Vision genügt nicht, das ist eine Luftblase.
Das hat mit einem Feindbild nichts zu tun.
Der AG ist auf Profit bedacht und zahlt in der Regel dem AN nur das was er muss.
Ansonsten zahlt er was er für richtig, bzw. angemessen hält ( "von Gottes Gnaden").
Da können die Vorstellungen weit auseinander gehen.
Darum: Gewerkschaften sind im Rahmen der Wertschöpfungskette auf einem gerechten Ausgleich bedacht.
Notfalls mit Streik.
Ich habe aus den hier wiederholt "diskutierten" Gründen bereits 2007 einmal eine "Anfrage" an VERDI gestellt, ob es von "Gewerkschaftseite" her ein Interesse an einer Vertretung selbständiger Physiotherapeuten gäbe, da wir derzeit nur "unzureichend" vertreten werden.
Und ich habe diese Anfrage bewußt "naiv" gestellt :wink:
Die Antwort lautete sinngemäß: Als selbständiger wie auch angestellter Physiotherapeut könne man jederzeit der Gewerkschaft beitreten.
Eine gesonderte Interessenvertretung von Physiotherapeuten sei für VERDI nicht interessant.
Und ähnlich wie andere hier halte ich eine getrennte Interessenvertretung für selbständige und angestellte Physiotherapeuten für absolut erforderlich. Die Interessen sind einfach zu unterschiedlich. Dies liegt in der Natur der Sache.
Zudem müsste wahrlich ein Umdenken stattfinden: Vom Helfer und Retter hin zum Unternehmer.
Ich bin Physiotherapeut, weil ich auf diese Art und Weise meinen Lebensunterhalt und ggf. auch den für meine Familie erarbeiten muß/möchte.
Es ist für mich ein Unding, wie auch heute noch scheinbar selbständige Kollegen/-innen ihre Leistungen zu Dumpingpreisen anbieten und sich auf der anderen Seite über die lächerlichen Vergütungssätze beklagen.
Natürlich gäbe es auch gemeinsame Interessen, wie das Recht zur uneingeschränkten und freien Berufsausübung, eine Berufsordnung etc.
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Physio2018 schrieb:
Hierzu kann ich persönlich aus eigener Erfahrung noch Folgendes hinzufügen:
Ich habe aus den hier wiederholt "diskutierten" Gründen bereits 2007 einmal eine "Anfrage" an VERDI gestellt, ob es von "Gewerkschaftseite" her ein Interesse an einer Vertretung selbständiger Physiotherapeuten gäbe, da wir derzeit nur "unzureichend" vertreten werden.
Und ich habe diese Anfrage bewußt "naiv" gestellt :wink:
Die Antwort lautete sinngemäß: Als selbständiger wie auch angestellter Physiotherapeut könne man jederzeit der Gewerkschaft beitreten.
Eine gesonderte Interessenvertretung von Physiotherapeuten sei für VERDI nicht interessant.
Und ähnlich wie andere hier halte ich eine getrennte Interessenvertretung für selbständige und angestellte Physiotherapeuten für absolut erforderlich. Die Interessen sind einfach zu unterschiedlich. Dies liegt in der Natur der Sache.
Zudem müsste wahrlich ein Umdenken stattfinden: Vom Helfer und Retter hin zum Unternehmer.
Ich bin Physiotherapeut, weil ich auf diese Art und Weise meinen Lebensunterhalt und ggf. auch den für meine Familie erarbeiten muß/möchte.
Es ist für mich ein Unding, wie auch heute noch scheinbar selbständige Kollegen/-innen ihre Leistungen zu Dumpingpreisen anbieten und sich auf der anderen Seite über die lächerlichen Vergütungssätze beklagen.
Natürlich gäbe es auch gemeinsame Interessen, wie das Recht zur uneingeschränkten und freien Berufsausübung, eine Berufsordnung etc.
es gibt zur IG Metal oder andere aber einen großen Unterschied, denn " nicht der Praxisinhaber/ Arbeitgeber bestimmt die Preise für die Leistung", denn diese werden vorgeschrieben von der KK und beeinflusst durch KV, also macht eine Trennung überhaupt keinen Sinn, die jetzigen Verbände hätten zwar Einfluss auf unsere Vergütung haben können, aber der Verkauf von Fortbildungen war wichtiger.
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Gelabinchen schrieb:
Alfred Kramer,
es gibt zur IG Metal oder andere aber einen großen Unterschied, denn " nicht der Praxisinhaber/ Arbeitgeber bestimmt die Preise für die Leistung", denn diese werden vorgeschrieben von der KK und beeinflusst durch KV, also macht eine Trennung überhaupt keinen Sinn, die jetzigen Verbände hätten zwar Einfluss auf unsere Vergütung haben können, aber der Verkauf von Fortbildungen war wichtiger.
Ein Arbeitgeberverband der Heilmittelerbringer hätte nur eine Interessengruppe, und damit auch die einzige Legitimation, mit den KKen zu verhandeln!
Die jetzige Konstellation hat ja dazu geführt, daß die Verbände in erster Linie nicht die Interessen der Mitglieder vertreten, sondern ihre eigenen,- sprich : Einnahmen durch FoBis etc. Ein starker AG- Verband ALLER Heilmlittelerbringer ist aus meiner Sicht das Einzige, was unsere Verhandlungen mit KKen weiter bringen könnte.
Was tun die Verbände für die AN unter ihren Mitgliedern? Hauptsächlich erklären Sie: macht Fortbildungen, sonst bekommt Ihr keinen Job! Gehälter sind doch in den Verbänden kein Thema!
Also, einer (Verband) für alle heißt doch in Wahrheit: ALLES für NICHTS!!
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Alfred Kramer schrieb:
eben das ist das Problem: Wenn alle in einem Verband sind , dann zahlen AGs zwar mehr Beitrag, aber der Schwerpunkt der Verbände liegt woanders.
Ein Arbeitgeberverband der Heilmittelerbringer hätte nur eine Interessengruppe, und damit auch die einzige Legitimation, mit den KKen zu verhandeln!
Die jetzige Konstellation hat ja dazu geführt, daß die Verbände in erster Linie nicht die Interessen der Mitglieder vertreten, sondern ihre eigenen,- sprich : Einnahmen durch FoBis etc. Ein starker AG- Verband ALLER Heilmlittelerbringer ist aus meiner Sicht das Einzige, was unsere Verhandlungen mit KKen weiter bringen könnte.
Was tun die Verbände für die AN unter ihren Mitgliedern? Hauptsächlich erklären Sie: macht Fortbildungen, sonst bekommt Ihr keinen Job! Gehälter sind doch in den Verbänden kein Thema!
Also, einer (Verband) für alle heißt doch in Wahrheit: ALLES für NICHTS!!
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Alfred Kramer schrieb:
Endlich verstehen , dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterschiedlich ticken!!
Alle Selbstständigen Heilmittelerbringer(und NUR diese!) in EINEN Verband, und alle Angestellten im Heilmittelbereich in eine Gewerkschaft!
Das gibt's in keiner anderen Branche, daß beide Seiten ein und demselben Verband angehören!
Das würde auch manchen Verband endlich auf seine wahre Größe zurecht stutzen!!!
Stellt euch mal vor, die IG Metall sollte auch die Interessen der Arbeitgeber vertreten!!! Absurd, oder??
Alfred hat Recht. AN + AG in 2 Verbände...Kammern oder...sonst geht es nie...
beide aber gleiche Interessensschwerpunkte im Bereich ...Eine starke Gemeinschaft, die sich durchsetzt! ..wie Du geschrieben hast.
gruß manfred
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Sind nur so Gedanken.
Und jetzt los mit den Kommentaren :hushed:
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lexa schumanski schrieb:
Ist auch schon öfters gesagt/geschrieben worden.Einen Verband stark machen z.B. VDB vertritt doch nur selbsständige. Dann Druck von unten aufbauen. Hier sind schon einige Ansätze vorhanden. Öffentlichkeit herstellen, hatte ich auch schon angeregt z.B. Akte. Wenn auch Privatfernsehn wird aber Bundesweit gesehen. Solange hier nur hin und her diskutiert wird bleibt es im geschlossenen Kreis oder wieviel Öffentlichkeit ist hier vorhanden?
Sind nur so Gedanken.
Und jetzt los mit den Kommentaren :hushed:
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manfred schrieb:
Hallo Ramona Völlkopf,
Alfred hat Recht. AN + AG in 2 Verbände...Kammern oder...sonst geht es nie...
beide aber gleiche Interessensschwerpunkte im Bereich ...Eine starke Gemeinschaft, die sich durchsetzt! ..wie Du geschrieben hast.
gruß manfred
2. Verbände, die mit den Krankenkassen verhandeln, bieten keine Fortbildungen oder andere AN-Dienstleistungen an
3. Ziele, Vorgaben, Maßnahmen für Vertragsverhandlungen mit den Kassen müssen offen liegen bzw. zur Abstimmung vorgelegt werden
4. Der Verband lässt sich regelmäßig an den selbst gesteckten Zielen messen
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Arbeitnehmer denken anders als Unternehmer!
Der AN hat NIE Feierabend, denn wenn keine Patienten da sind macht er Admin-Arbeiten, liest Verträge, macht sich schlau über SGBs und andere für seine Existenz wichtigen Gedanken, plant für die Zukunft, macht sich Gedanken, wie er seine Praxis auslasten, wie er neue Möglichkeiten finden kann, seine Kenntnisse erweitern kann und vieles mehr(so mache ich es jedenfalls und habe deshalb über 30 Jahre "überlebt")
Ein Arbeitnehmer macht sich vielleicht Gedanken, ob sein Arbeitsplatz sicher ist, ob man vielleicht mal Überstunden akzeptiert, und wenn ihm der Arbeitsplatz "stinkt", sucht er sich was anderes, wechselt notfalls seine Tätigkeit.
DAS kann ich als Unternehmer nicht so einfach, denn ich habe investiert, habe eine Praxis am Bein und kann nicht einfach hinschmeissen und morgen was anderes suchen.
Alleine das zeigt doch schon, daß man AG und AN nicht gleich betrachten kann.
Ausserdem : schön, daß wir(=AGs) uns alle als Team sehen, tun das wirklich auch die AN? Selbst wenn: jedes Team braucht einen verantwortlichen Leiter, der die Richtung bestimmt und damit massgeblich für Erfolg oder Misserfolg des Teams verantwortlich ist!
So lange wir glauben, dass wir Alle nur lieb zueinander sein müssen, dann wird's schon, ist das Spiel nicht zu gewinnen!
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Alfred Kramer schrieb:
:clap: :clap: Besser und klarer lässt sich das nicht formulieren!!
Arbeitnehmer denken anders als Unternehmer!
Der AN hat NIE Feierabend, denn wenn keine Patienten da sind macht er Admin-Arbeiten, liest Verträge, macht sich schlau über SGBs und andere für seine Existenz wichtigen Gedanken, plant für die Zukunft, macht sich Gedanken, wie er seine Praxis auslasten, wie er neue Möglichkeiten finden kann, seine Kenntnisse erweitern kann und vieles mehr(so mache ich es jedenfalls und habe deshalb über 30 Jahre "überlebt")
Ein Arbeitnehmer macht sich vielleicht Gedanken, ob sein Arbeitsplatz sicher ist, ob man vielleicht mal Überstunden akzeptiert, und wenn ihm der Arbeitsplatz "stinkt", sucht er sich was anderes, wechselt notfalls seine Tätigkeit.
DAS kann ich als Unternehmer nicht so einfach, denn ich habe investiert, habe eine Praxis am Bein und kann nicht einfach hinschmeissen und morgen was anderes suchen.
Alleine das zeigt doch schon, daß man AG und AN nicht gleich betrachten kann.
Ausserdem : schön, daß wir(=AGs) uns alle als Team sehen, tun das wirklich auch die AN? Selbst wenn: jedes Team braucht einen verantwortlichen Leiter, der die Richtung bestimmt und damit massgeblich für Erfolg oder Misserfolg des Teams verantwortlich ist!
So lange wir glauben, dass wir Alle nur lieb zueinander sein müssen, dann wird's schon, ist das Spiel nicht zu gewinnen!
Seit jeher zählt es zu den wichtigsten Aufgaben eines jeden Berufsverbandes, nicht nur in unserer Branche, seine Mitglieder fortzubilden bzw. Fortbildung anzubieten. Mir wäre nicht wohl dabei, wenn die gesamte Fortbildung nur privaten Anbietern überlassen würde. Billiger würde dadurch nichts, eher teurer.
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Eberhard schrieb:
....2. Verbände, die mit den Krankenkassen verhandeln, bieten keine Fortbildungen oder andere AN-Dienstleistungen an .........
Seit jeher zählt es zu den wichtigsten Aufgaben eines jeden Berufsverbandes, nicht nur in unserer Branche, seine Mitglieder fortzubilden bzw. Fortbildung anzubieten. Mir wäre nicht wohl dabei, wenn die gesamte Fortbildung nur privaten Anbietern überlassen würde. Billiger würde dadurch nichts, eher teurer.
AN-Fortbildung durch AN-Gewerkschaft
:kissing_closed_eyes: :smile:
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Alfred Kramer schrieb:
kann man doch auch so lösen: AG- Fortbildungen durch AG-Verband,
AN-Fortbildung durch AN-Gewerkschaft
:kissing_closed_eyes: :smile:
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o.s. schrieb:
1. Nur Verbände, die ausschließlich Selbständige vertreten, dürfen Verträge mit den Kassen schliessen und im Sinne der Selbständigen verhandeln. Der jetzige Zielkonflikt, insbesondere beim ZVK ist m.E. unerträglich.
2. Verbände, die mit den Krankenkassen verhandeln, bieten keine Fortbildungen oder andere AN-Dienstleistungen an
3. Ziele, Vorgaben, Maßnahmen für Vertragsverhandlungen mit den Kassen müssen offen liegen bzw. zur Abstimmung vorgelegt werden
4. Der Verband lässt sich regelmäßig an den selbst gesteckten Zielen messen
Jetzt gehts um zielorientiertes Handeln
Wer hat Lust auf einen Wochenend - Kurzurlaub an der Nordsee ?
Ich würde eine Verbandssatzung vorbereiten, über deren Einzelheiten
noch Beraten werden müsste.
Mit Physio.de haben wir eine klasse und (ich hoffe) verbandsfreie
Infoplattform
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Jens Uhlhorn schrieb:
Tolle Idee, noch ein Verband. Das hatten wir schon lange nicht mehr.... :confused:
einen Zusammenschluss der tatsächlichen Vertrags-Partner/-Gegner der gesetzlichen Kassen, mit legitimem Anspruch auf bedarfsbezogene Interessenvertretung, gibt es doch gar nicht.
Lass es doch, ist doch gar nicht dein Thema.
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mocca schrieb:
hallo Medico,
einen Zusammenschluss der tatsächlichen Vertrags-Partner/-Gegner der gesetzlichen Kassen, mit legitimem Anspruch auf bedarfsbezogene Interessenvertretung, gibt es doch gar nicht.
Lass es doch, ist doch gar nicht dein Thema.
Das sind 10 Punkte im Bullsh.it-Bingo und weitere 10 Punkte für den Phrasendrescher. :smile:
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ganz im Gegenteil. Da wird lautstark die Zersplitterung der Verbände beklagt und deren Ausrichtung und gründet als Gegenmaßnahme einen neuen und natürlich ganz anderen Verband, der dann "einen legitimem Anspruch auf bedarfsbezogene Interessenvertretung" haben soll.
Das sind 10 Punkte im Bullsh.it-Bingo und weitere 10 Punkte für den Phrasendrescher. :smile:
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Eberhard schrieb:
Wie kommt mocca dazu, einem langjährigen verdienten Kollegen, in diesem Falle Alfred Kramer, das Wort zu verbieten. Ist mocca in diesem Forum das Themenzuteilungsorgan, das bestimmt, wer zu welchem Thema etwas zu sagen darf.
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Alfred Kramer schrieb:
ups, hab ich was verpasst???
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Eberhard schrieb:
Hallo Alfred, meine Schutznahme habe ich eigentlich auf Medico gemünzt. Kannst du mir verzeihen? Mich hat nur die Einlassung von mocca geärgert, der in seinem Beitrag medico das Recht absprach sich zu einem bestimmtem Thema zu äußern.
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dhammann1 schrieb:
Viele gute konstruktive Kommentare. Da lässt sich was machen.
Jetzt gehts um zielorientiertes Handeln
Wer hat Lust auf einen Wochenend - Kurzurlaub an der Nordsee ?
Ich würde eine Verbandssatzung vorbereiten, über deren Einzelheiten
noch Beraten werden müsste.
Mit Physio.de haben wir eine klasse und (ich hoffe) verbandsfreie
Infoplattform
noch ein Verband?
So wurde das Thema, in der Rubrik Physiotherapie, umgestaltet.
Wer betittelt eigentlich eine laufende Auseinandersetzung um/neu?
Hier geht es doch um ein Thema für die realen Vertragspartner der gesetzlichen Kassen.
Somit dürfte doch eher die Rubrik Selbstständigkeit zutreffend sein.
Den Verein/Verband/Zusammenschluss der die Legitimation der 36,000 hat, den gibt es doch gar nicht.
Würde es eine Gemeinschaft der Zugelassenen (mit gleichen Interessen/Bevormundungen/Bedrohungen) geben, könnten wir bestimmte Vereine, vielschichtig und sich gegenseitig behindernd, vergessen.
Schülervertretungen, Gewerkschaften und Fobi-Firmen können doch anders organisiert werden.
Wir kommen doch um eine Organisation der 36,000 auf Dauer gar nicht herum. Sonst werden wir untergehen.
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mocca schrieb:
hallo,
noch ein Verband?
So wurde das Thema, in der Rubrik Physiotherapie, umgestaltet.
Wer betittelt eigentlich eine laufende Auseinandersetzung um/neu?
Hier geht es doch um ein Thema für die realen Vertragspartner der gesetzlichen Kassen.
Somit dürfte doch eher die Rubrik Selbstständigkeit zutreffend sein.
Den Verein/Verband/Zusammenschluss der die Legitimation der 36,000 hat, den gibt es doch gar nicht.
Würde es eine Gemeinschaft der Zugelassenen (mit gleichen Interessen/Bevormundungen/Bedrohungen) geben, könnten wir bestimmte Vereine, vielschichtig und sich gegenseitig behindernd, vergessen.
Schülervertretungen, Gewerkschaften und Fobi-Firmen können doch anders organisiert werden.
Wir kommen doch um eine Organisation der 36,000 auf Dauer gar nicht herum. Sonst werden wir untergehen.
D.h. , das es wenigstens gelesen wurde ... und gezielt Boykottiert wird.
Das erinnert mich an den Fraktionszwang, der mir vor kurzem nahegelegt wurde ... ich bin nicht eingeknickt!
Leider hat sich keiner getraut, auf meine Aufforderung zu reagieren.
Alles nur hohle Luft...verdienen wir am Ende doch genug oder angemessen ?
Administrator, darf ich hier meine Tel Nr. preisgeben?
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Ganz im Gegenteil. Da wird lautstark die Zersplitterung der Verbände beklagt und deren Ausrichtung und gründet als Gegenmaßnahme einen neuen und natürlich ganz anderen Verband, der dann "einen legitimem Anspruch auf bedarfsbezogene Interessenvertretung" haben soll.
Das sind 10 Punkte im Bullsh.it-Bingo und weitere 10 Punkte für den Phrasendrescher. :smile:
Nicht zum Thema geäussert. :tired_face: :unamused: :unamused:
Und auch ich zitiere dann mal mein, seit über 10 Jahre verwendeter, Standardspruch: Wir sind nicht zufrieden mit den Verbänden, also gründen wir ein neuer Verband. :rage: :rage:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Medico schrieb am 23.9.14 22:30:
Ganz im Gegenteil. Da wird lautstark die Zersplitterung der Verbände beklagt und deren Ausrichtung und gründet als Gegenmaßnahme einen neuen und natürlich ganz anderen Verband, der dann "einen legitimem Anspruch auf bedarfsbezogene Interessenvertretung" haben soll.
Das sind 10 Punkte im Bullsh.it-Bingo und weitere 10 Punkte für den Phrasendrescher. :smile:
Nicht zum Thema geäussert. :tired_face: :unamused: :unamused:
Und auch ich zitiere dann mal mein, seit über 10 Jahre verwendeter, Standardspruch: Wir sind nicht zufrieden mit den Verbänden, also gründen wir ein neuer Verband. :rage: :rage:
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dhammann1 schrieb:
OK, zwei negative Bewertungen von Personen, die sich nicht zu dem Thema geäussert haben. :thumbsup:
D.h. , das es wenigstens gelesen wurde ... und gezielt Boykottiert wird.
Das erinnert mich an den Fraktionszwang, der mir vor kurzem nahegelegt wurde ... ich bin nicht eingeknickt!
Leider hat sich keiner getraut, auf meine Aufforderung zu reagieren.
Alles nur hohle Luft...verdienen wir am Ende doch genug oder angemessen ?
Administrator, darf ich hier meine Tel Nr. preisgeben?
bitte um zielführende Vorschläge und nicht um denunziationen.
Im Moment haben wir ansatzweise den gleichen Strom in dem wir schwimmen.
Vergleiche die Verbände mit den Parteien. Eigentlich wollen alle das beste für den
Bürger. Einzig der Weg ist ein anderer.
Die AFD hat programmatisch bewiesen, das unzufriedenheit Wählerstimmen kostet.
Wenn ein neuer Verband mit einer guten Grundsatzung auftritt, ist auch bei uns
einiges möglich.
Die Volks-Parteien versuchen, die AFD in die ganz rechte braune Ecke zu stellen.
Das ist ihnen nicht gelungen, der Bürger ist nicht doof ! :kissing_closed_eyes:
Jetzt wird versucht, durch infiltration an der Basis ärger zu machen. Mal sehen, wo das
endet.
Die gleichen Kommentare hier spiegeln das oben geschriebene wieder.
Ich habe auch noch keine Antwort vom Administrator, schade ! :unamused:
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Politik ist ein dreckiges Geschäft und hat mit Idealismus nichts mehr zu tun - wachen Sie auf.
„Das beste für den Bürger“, dass ist doch so was von abgedroschen.
Fakt ist, dass in der Politik die eigenen Interessen vor denen der Anderen stehen und damit das nicht so offensichtlich wird, wird den Bürger vorgegaukelt, es sei zu seinem Besten. So etwas nennt man „Mittel zum Zweck“. Ich verspreche etwas um die Gunst zu erhalten und nach der Wahl wird im kleinem Kreis der Kuchen untereinander aufgeteilt - unter Ausschluss und meist gegen die Bedürfnisse der Bürger (Wähler).
In diesem Zusammenhang die AFD zu nennen ist für einen (noch) Christdemokraten schon recht mutig. Aber das ist und soll mit Sicherheit nicht unser Thema hier sein.
So etwas wie eine Grundsatzung gibt es nicht.
Es gibt eine Satzung, die bzw. deren Inhalte von den Gründungsmitgliedern - min. 7 an der Zahl - verabschiedet wird. Alles weitere an Ergänzungen/Änderungen kann durch eine entsprechend formell und zeitlich korrekt eingeladene Mitgliederversammlung und deren Votum dann entschieden werden.
Darüber hinaus ist es doch keine Frage der Satzung bzw. deren Inhalte.
Die Satzungen der etablierten Berufsverbände, die im übrigen allesamt eingetragene Vereine (e.V.) sind, haben ja gute Zielsetzungen.
Entscheidend ist, wie ernsthaft, glaubwürdig und mit welchem Druck diesen Zielen nachgegangen wird. Und nicht mit welchen (eigennützigen) kommerziellen Zielen die VerbandsführerInnen und -vorsteherInnen und deren kleine Trabantenschar sowie deren Geschäftsbeziehungen/-beteiligungen ihre Ziele verfolgen bzw. die Institution Verband dafür („miss-“) nutzen.
Fangen Sie bitte nicht an, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Bevor hier ein neuer bundesweiter Verband, Verein oder eine Interessenvertretung konstituiert (aus dem Boden gestampft) wird, sollte sich so etwas zumindest erst einmal auf Länderebene konstituieren. Alles andere ist nach meinem Dafürhalten unsinnig, kaum bis nicht realisierbar und wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Sie müssen erst einmal im kleinen Kreis einen Konsens herstellen um dann mit ihrem Anliegen durchs Land zu ziehen, um weitere Mitstreiter zu gewinnen.
Persönliche Anmerkung: Eine bundesweite (selbst eine landesweite) Vertretung für Physiotherapeuten, ausgestattet mit allen Kompetenzen und Handlungsvollmachten, ist wahrlich eine ganz andere Nummer als ein lokaler Gewerbeverein oder etwas Ähnliches.
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JHE schrieb:
@dhammann1
Vergleiche die Verbände mit den Parteien. Eigentlich wollen alle das beste für den Bürger. Einzig der Weg ist ein anderer.
Wenn ein neuer Verband mit einer guten Grundsatzung auftritt, ist auch bei uns einiges möglich.
Politik ist ein dreckiges Geschäft und hat mit Idealismus nichts mehr zu tun - wachen Sie auf.
„Das beste für den Bürger“, dass ist doch so was von abgedroschen.
Fakt ist, dass in der Politik die eigenen Interessen vor denen der Anderen stehen und damit das nicht so offensichtlich wird, wird den Bürger vorgegaukelt, es sei zu seinem Besten. So etwas nennt man „Mittel zum Zweck“. Ich verspreche etwas um die Gunst zu erhalten und nach der Wahl wird im kleinem Kreis der Kuchen untereinander aufgeteilt - unter Ausschluss und meist gegen die Bedürfnisse der Bürger (Wähler).
In diesem Zusammenhang die AFD zu nennen ist für einen (noch) Christdemokraten schon recht mutig. Aber das ist und soll mit Sicherheit nicht unser Thema hier sein.
So etwas wie eine Grundsatzung gibt es nicht.
Es gibt eine Satzung, die bzw. deren Inhalte von den Gründungsmitgliedern - min. 7 an der Zahl - verabschiedet wird. Alles weitere an Ergänzungen/Änderungen kann durch eine entsprechend formell und zeitlich korrekt eingeladene Mitgliederversammlung und deren Votum dann entschieden werden.
Darüber hinaus ist es doch keine Frage der Satzung bzw. deren Inhalte.
Die Satzungen der etablierten Berufsverbände, die im übrigen allesamt eingetragene Vereine (e.V.) sind, haben ja gute Zielsetzungen.
Entscheidend ist, wie ernsthaft, glaubwürdig und mit welchem Druck diesen Zielen nachgegangen wird. Und nicht mit welchen (eigennützigen) kommerziellen Zielen die VerbandsführerInnen und -vorsteherInnen und deren kleine Trabantenschar sowie deren Geschäftsbeziehungen/-beteiligungen ihre Ziele verfolgen bzw. die Institution Verband dafür („miss-“) nutzen.
Fangen Sie bitte nicht an, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Bevor hier ein neuer bundesweiter Verband, Verein oder eine Interessenvertretung konstituiert (aus dem Boden gestampft) wird, sollte sich so etwas zumindest erst einmal auf Länderebene konstituieren. Alles andere ist nach meinem Dafürhalten unsinnig, kaum bis nicht realisierbar und wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Sie müssen erst einmal im kleinen Kreis einen Konsens herstellen um dann mit ihrem Anliegen durchs Land zu ziehen, um weitere Mitstreiter zu gewinnen.
Persönliche Anmerkung: Eine bundesweite (selbst eine landesweite) Vertretung für Physiotherapeuten, ausgestattet mit allen Kompetenzen und Handlungsvollmachten, ist wahrlich eine ganz andere Nummer als ein lokaler Gewerbeverein oder etwas Ähnliches.
Lars,
bitte um zielführende Vorschläge und nicht um denunziationen.
Was das vertreten meiner Ansicht mit denunziationen zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Ich möchte halt keinen neuen irgendwie geartete Verbände, da sie uns als Berufsgruppe nichts nützen würden.
Und zum Bergrifflichen wie Sie zum nachlesen:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
dhammann1 schrieb am 25.9.14 14:23:
Unter Denunziation (lat. denuntiare, „absprechend berichten, Anzeige/Meldung machen“; denuntiatio, „Ankündigung, Androhung“) versteht man die – häufig anonyme – öffentliche Beschuldigung oder Anzeige einer Person oder Gruppe aus nicht selten niedrigen persönlichen oder oft politischen Beweggründen,[1] von deren Ergebnis der Denunziant sich selbst oder den durch ihn vertretenen Interessen einen Vorteil verspricht.
Lars,
bitte um zielführende Vorschläge und nicht um denunziationen.
Was das vertreten meiner Ansicht mit denunziationen zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Ich möchte halt keinen neuen irgendwie geartete Verbände, da sie uns als Berufsgruppe nichts nützen würden.
Und zum Bergrifflichen wie Sie zum nachlesen:
ich war und bin Pateilos und mit billigung "aller" Fraktionen im Amt ! :kissing_closed_eyes:
Danke, Lars .
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dhammann1 schrieb:
JHE,
ich war und bin Pateilos und mit billigung "aller" Fraktionen im Amt ! :kissing_closed_eyes:
Danke, Lars .
Da ist nicht unserer Thema aber sollte richtig gestellt werden:
Dann bin ich wohl nicht recht informiert - mea culpa! Wir sollten zum Vergleich mit der Situation rund um die HMEs nicht irgendwelchen Aufs und Abs von Parteinen als Vergleich heranziehen, sofern es nicht einen unmittelbaren Bezug besteht. Und wir gehören weder „in eine farbliche Ecke“ noch (oder doch ?) werden die etablierten Berufsverbände (leider nicht!) infiltriert. Ich würde dieses Thema damit gern beenden.
-----------------------------------------
Zu meine weiteren Ausführung zu Bildung eines neuen Verbandes und der Tatsache, dass eine landes-/bundesweite, einheitliche und akzeptable Lösung für die Neuordnung der Berufsvertretung der HMEs - egal ob gemeinsam oder PIs und ANs getrennt - keine „von heut auf morgen Lösung“ sein kann, hoffe ich Sie trotzdem zum Nachdenken angeregt zu haben.
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JHE schrieb:
@dhammann1
ich war und bin Pateilos und mit billigung "aller" Fraktionen im Amt !
Da ist nicht unserer Thema aber sollte richtig gestellt werden:
Dann bin ich wohl nicht recht informiert - mea culpa! Wir sollten zum Vergleich mit der Situation rund um die HMEs nicht irgendwelchen Aufs und Abs von Parteinen als Vergleich heranziehen, sofern es nicht einen unmittelbaren Bezug besteht. Und wir gehören weder „in eine farbliche Ecke“ noch (oder doch ?) werden die etablierten Berufsverbände (leider nicht!) infiltriert. Ich würde dieses Thema damit gern beenden.
-----------------------------------------
Zu meine weiteren Ausführung zu Bildung eines neuen Verbandes und der Tatsache, dass eine landes-/bundesweite, einheitliche und akzeptable Lösung für die Neuordnung der Berufsvertretung der HMEs - egal ob gemeinsam oder PIs und ANs getrennt - keine „von heut auf morgen Lösung“ sein kann, hoffe ich Sie trotzdem zum Nachdenken angeregt zu haben.
und der Tatsache, dass eine landes-/bundesweite, einheitliche und akzeptable Lösung für die Neuordnung der Berufsvertretung der HMEs - egal ob gemeinsam oder PIs und ANs getrennt - keine „von heut auf morgen Lösung“ sein kann, hoffe ich Sie trotzdem zum Nachdenken angeregt zu haben.
Ich mache auf Veränderungen in der Bundesgesetzgebung aufmerksam:
- etliche Veränderungen im SGB V seit Aug. 2014; Interessant für mich: Verweis auf Wettbewerbsgesetz in § 63 u.v.m..
Natürlich, es gibt Logopäden, die vor Gesetzestext zurückschrecken ... möglicherweise wegen eigener Sprachverständnisschwierigkeiten.
- Manches "ist JETZT im Busch". Es könnte in einem Monat bereits zu spät sein .
Folglich: wer als Selbständiger erst auf einen Verband wartet, dem ist nicht zu helfen. Zuerst geht es um jeden selber, erst im zweiten Schritt um eine Vereinigung.
Gnulda
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Gnulda schrieb:
JHE schrieb am 26.9.14 08:53:
und der Tatsache, dass eine landes-/bundesweite, einheitliche und akzeptable Lösung für die Neuordnung der Berufsvertretung der HMEs - egal ob gemeinsam oder PIs und ANs getrennt - keine „von heut auf morgen Lösung“ sein kann, hoffe ich Sie trotzdem zum Nachdenken angeregt zu haben.
Ich mache auf Veränderungen in der Bundesgesetzgebung aufmerksam:
- etliche Veränderungen im SGB V seit Aug. 2014; Interessant für mich: Verweis auf Wettbewerbsgesetz in § 63 u.v.m..
Natürlich, es gibt Logopäden, die vor Gesetzestext zurückschrecken ... möglicherweise wegen eigener Sprachverständnisschwierigkeiten.
- Manches "ist JETZT im Busch". Es könnte in einem Monat bereits zu spät sein .
Folglich: wer als Selbständiger erst auf einen Verband wartet, dem ist nicht zu helfen. Zuerst geht es um jeden selber, erst im zweiten Schritt um eine Vereinigung.
Gnulda
Ich mache auf Veränderungen in der Bundesgesetzgebung aufmerksam:
Kannst du da mal konkreter werden?
Sich durch alle eventuell relevanten Änderungen zu arbeiten ist recht mühsam.
Danke
Und wie stellst du dir eine Vorbeugung als Einzelner bzw. im Alleingang vor?
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JHE schrieb:
Gnulda Sachs schrieb am 28.10.14 14:49:
Folglich: wer als Selbständiger erst auf einen Verband wartet, dem ist nicht zu helfen. Zuerst geht es um jeden selber, erst im zweiten Schritt um eine Vereinigung
Ich mache auf Veränderungen in der Bundesgesetzgebung aufmerksam:
Kannst du da mal konkreter werden?
Sich durch alle eventuell relevanten Änderungen zu arbeiten ist recht mühsam.
Danke
Und wie stellst du dir eine Vorbeugung als Einzelner bzw. im Alleingang vor?
schon mal was von Petitionen gehört?
Kann man auch direkt an den Bundestag stellen,
da kommt es wenigstens an.
Die letzte Petition in Sachen Heilmittelerbringer hattte zur Folge,
das die Regressforderungen an die Ärzte diesbezüglich auf dem Abstellgleis
gelandet sind.
Das ist doch schonmal mehr, als alle unsere Verbände jahrein, jahraus
bewirkt haben ... :kissing_closed_eyes: !
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dhammann1 schrieb:
Hey JHE,
schon mal was von Petitionen gehört?
Kann man auch direkt an den Bundestag stellen,
da kommt es wenigstens an.
Die letzte Petition in Sachen Heilmittelerbringer hattte zur Folge,
das die Regressforderungen an die Ärzte diesbezüglich auf dem Abstellgleis
gelandet sind.
Das ist doch schonmal mehr, als alle unsere Verbände jahrein, jahraus
bewirkt haben ... :kissing_closed_eyes: !
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dhammann1 schrieb:
Lars,
bitte um zielführende Vorschläge und nicht um denunziationen.
Im Moment haben wir ansatzweise den gleichen Strom in dem wir schwimmen.
Vergleiche die Verbände mit den Parteien. Eigentlich wollen alle das beste für den
Bürger. Einzig der Weg ist ein anderer.
Die AFD hat programmatisch bewiesen, das unzufriedenheit Wählerstimmen kostet.
Wenn ein neuer Verband mit einer guten Grundsatzung auftritt, ist auch bei uns
einiges möglich.
Die Volks-Parteien versuchen, die AFD in die ganz rechte braune Ecke zu stellen.
Das ist ihnen nicht gelungen, der Bürger ist nicht doof ! :kissing_closed_eyes:
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