- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
aus aktuellem Anlass (offener Brief der Rehabilitationsärzte und der DGMM) eine Diskussionsanregung zur Strategie der beruflichen Zukunft unserer Berufsgruppe:
Ein paar Fakten, nicht neu aber nochmal zusammengestellt:
- Beruf ist unterbezahlt
- Das Potenzial der Berufsgruppe ist enorm, vor Allem wenn man das Preis-Leistungsverhältnis bei vielen Indikationen wie LBP berücksichtigt (auch bei einer Verdoppelung unseres Honorars gälte dies noch!)
- Oftmals verhindert die Verordnungspflicht und die Budgetierung der Hausärzte die evidenzbasiert am Meisten Erfolg versprechende Behandlung (PT) bei Indikationen, die primär physiotherapeutisch versorgt werden sollten (Epicondylopathie, siehe P.de News vor einigen Wochen, aber auch degenerative LBP o.Ä.). Die Behandlungen werden teils nach Gutdünken angesetzt, eine Festlegung der Behandlungsdauer seitens der Fachleute (PT) ist nicht vorgesehen.
- Nicht nur in diesem offenen Brief ist die Tendenz der Orthopädisch und Rehabilitativ arbeitenden Ärzte zu erkennen, einen Verteilungskampf gegen unsere Berufsgruppe zu führen, ohne dabei an Gesamtkostenstrukturen oder das Wohl der Patienten zu denken.
- Die Krankenkassen könnten, eine langfristige Kostenstrategie verfolgend, auf unserer Seite sein und unsere Position stärken, stattdessen kürzen sie überbürokratisierend unsere Abrechnungen wegen vieler Kleinigkeiten, jammern auf der anderen Seite über zu viele und zu teure OPs.
- Die Branche selbst führt einen Konkurrenzkampf über das Angebot ausgefeilter Selbstzahlerleistungen mit zweifelhaftem Nutzen (Osteopathie, Wellness, Personal Training etc.), die eigentliche Kernkompetenz (Heilbehandlung) dient lediglich noch zu Werbezwecken, rentabel ist sie schon lange nicht mehr.
Die Strategieen die zu erkennen sind, scheinen sehr unterschiedlich, von Vogel-Strauß- Taktik (ZVK) über Streichung der PT aus der GKV (VPT über PT-HP) bis hin zum sowohl-als auch des IFK (FC und Osteopathie).
Bitte um Meinungen, Ideen etc.
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Hallo Kollegen,
aus aktuellem Anlass (offener Brief der Rehabilitationsärzte und der DGMM) eine Diskussionsanregung zur Strategie der beruflichen Zukunft unserer Berufsgruppe:
Ein paar Fakten, nicht neu aber nochmal zusammengestellt:
- Beruf ist unterbezahlt
- Das Potenzial der Berufsgruppe ist enorm, vor Allem wenn man das Preis-Leistungsverhältnis bei vielen Indikationen wie LBP berücksichtigt (auch bei einer Verdoppelung unseres Honorars gälte dies noch!)
- Oftmals verhindert die Verordnungspflicht und die Budgetierung der Hausärzte die evidenzbasiert am Meisten Erfolg versprechende Behandlung (PT) bei Indikationen, die primär physiotherapeutisch versorgt werden sollten (Epicondylopathie, siehe P.de News vor einigen Wochen, aber auch degenerative LBP o.Ä.). Die Behandlungen werden teils nach Gutdünken angesetzt, eine Festlegung der Behandlungsdauer seitens der Fachleute (PT) ist nicht vorgesehen.
- Nicht nur in diesem offenen Brief ist die Tendenz der Orthopädisch und Rehabilitativ arbeitenden Ärzte zu erkennen, einen Verteilungskampf gegen unsere Berufsgruppe zu führen, ohne dabei an Gesamtkostenstrukturen oder das Wohl der Patienten zu denken.
- Die Krankenkassen könnten, eine langfristige Kostenstrategie verfolgend, auf unserer Seite sein und unsere Position stärken, stattdessen kürzen sie überbürokratisierend unsere Abrechnungen wegen vieler Kleinigkeiten, jammern auf der anderen Seite über zu viele und zu teure OPs.
- Die Branche selbst führt einen Konkurrenzkampf über das Angebot ausgefeilter Selbstzahlerleistungen mit zweifelhaftem Nutzen (Osteopathie, Wellness, Personal Training etc.), die eigentliche Kernkompetenz (Heilbehandlung) dient lediglich noch zu Werbezwecken, rentabel ist sie schon lange nicht mehr.
Die Strategieen die zu erkennen sind, scheinen sehr unterschiedlich, von Vogel-Strauß- Taktik (ZVK) über Streichung der PT aus der GKV (VPT über PT-HP) bis hin zum sowohl-als auch des IFK (FC und Osteopathie).
Bitte um Meinungen, Ideen etc.
Gruß,
Schön, dass du dir diese Mühe machst!
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Ramona Völlkopf schrieb:
Wer ist der Adressat?
Schön, dass du dir diese Mühe machst!
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sabine.b.m. schrieb:
Und was empfielst du ? Sollen wir massenhaft austreten ??
Energie verpufft schnell, gell....
:wink:
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Ramona Völlkopf schrieb:
Hallo Wolfgang,
Energie verpufft schnell, gell....
:wink:
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