Die Klinik Tecklenburger Land ist
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
"...."Selbst Schuld" wenn man in einem Solidarsystem ein Schlupfloch für Leute lässt die's sich leisten können..."
Wetterst du auch so gegen den Missbrauch des Solidarsystems, wenn du an die 30 Mio Familienversicherten (Zweit- Dritt- und Viertfrauen incl. aller Kinder, dazu noch "angenommene" Kinder) im In- und Ausland denkst, von denen wir nicht einmal wissen, ob sie existieren, ob sie wirklich zur "Familie" gehören,... ? [...]
Woher nimmst du die 30 Mio?
Das Bundesgesundheitsministerium weiß von 16,3 Mio Familienversicherten. Ich bringe da zwei Kinder mit, kenne noch einige andere Menschen die in Familienkonstellationen mit Familienversicherten leben und kann grob über den Daumen gepeilt sehen das bundesweit 16 Mio. zusammenkommen könnten.
Wir haben gerade 10,5 Mio Kinder unter 14 Jahren im Land, 1,2 Mio arbeitslos gemeldete Frauen, 1,5 Mio arbeitslos gemeldete Männer; da sind wir schon bei 13,2 Millionen Menschen. Dazu ein paar nicht-erwerbstätige Jugendliche über 16 und ein paar familienversicherte Studenten, es gibt auch familienversicherte Rentner -- zu den letzten dreien such ich aber keine Zahlen mehr raus, das ist Feintuning; eine signifikante Zahl kommt da nicht mehr bei raus, wir sind schon weit, sehr weit, ab von deinen 30.000.000.
Was bleibt ... sind ein paar Sozialversicherungsbetrüger auf Leistungsempfängerseite die ebenso verfolgt werden wie leerverkaufende Apotheker und Physiotherapeuten die Leistungen an Toten erbringen (so'n Depp, und der Depp von Arzt hat auch noch eine VO nach dem Sterbedatum ausgestellt...).
Ärzte sind des Weiteren über jeden Zweifel erhaben, deren kriminellen Machenschaften sind durch Kooperationen der KVen mit den GKV-Verbänden auf offizielle Linie gehoben und damit erst kriminell wenn sich Versicherte effektiv über menschenunwürdige Behandlung beschweren.
Was ist solidarisch an einem System, das einem Unternehmer jeden Monat 700 € für die eigene Basisversorgung (ohne "Krankengeld" und ohne mitversicherte Familienmitglieder) abnimmt und Millionen andere Menschen zum Nulltarif mit einem Rundum- Sorglos- Paket versichert?
Genau das: Diejenigen die's sich leisten können finanzieren die Gesundheitsversorgung weniger leistungsfähiger Menschen mit. Am unteren Ende zahlen auch Leute die's sich nicht leisten können €140 in die GKV ein (und das tut dann echt weh, wenn man von Geld das man nicht hat noch was abgeben muss); dabei steigt der GKV-Anteil sogar deutlich über 15,5% des Einkommens. Von €12.000 Umsatz (...ohne nennenswerte Betriebskosten...) €700 in die GKV abzuführen tut nicht weh. Ehrlich nicht. Außerdem krieg ich mit der Beitragsbemessungsgrenze noch 'nen Bonus und zahle plötzlich nur noch 5,7% bzw. €700 in die GKV ein wo ich doch eigentlich solidarische 15,5% bzw. €1550 zahlen wollte/sollte.
Meine Kinder, 2 und 6, können mit ihren Einkommen noch keinen GKV-Beitrag bestreiten, die Nachbarskinder mit 10 und 13 auch nicht. Nehmen wir den Teil an dem du dich stößt, die freie Mitversicherung, und wenden das fiktive Mindesteinkommen an: Die alleinerziehende Nachbarin mit ihren €1700 brutto soll also (15,5%) €263,50 + €140 + €140 = €543,50 in die GKV einzahlen? (vergiss den Unterhalt erstmal, der Lebensgefährte hat es gerade geschafft bei der Arbeit getötet zu werden)
Ein Solidarsystem funktioniert nur, wenn es ein Geben und Nehmen gibt. Leider werden die, die nehmen, immer mehr. Und die, die geben, immer weniger. Das spüren inzwischen auch die Privatversicherer.
Beim ersten Satz bin ich ganz bei dir.
Und der zweite und dritte? Zahlt angemessene Löhne, dann funktioniert's auch wieder mit den mittleren(!) Einkommensschichten die ihren Alltag ohne Transferleistungen bestreiten können. Leistung ist dort noch abrufbar, schließlich will man ja irgendwie nicht zu den untersten gehören; das funktioniert am Besten wenn man das Arbeitszeitgesetz ein bisschen streckt und noch 'nen dritten Job annimmt.
"Ganz unten" ist kein finanzieller Spielraum um mehr zu geben als den Pflichtbeitrag; meist aber auch nicht der intellektuelle Rahmen um die Beiträge noch zu drücken. Dort kommt dann in's Spiel...:
"Ganz oben" verlegt man den Wohnsitz formal in die Schweiz* und verschiebt Einkünfte halt ins Ausland, da gibt's EU-intern schon genug Spielraum; wenn dann noch der Briefkasten in den USA einen Liegeplatz auf Zypern mietet der einer Firma auf den Kanalinseln gehört** ist alles vorbei. Da schießen geschätzte 30 Millionen dann weiter unterm Ziel vorbei als sie oben in diesem Post über's Ziel hinausschossen.
Zum krönenden Abschluss bewohnt man dann ein Luxusanwesen das einer Firma auf den Kanalinseln** gehört die es einem formalen Schweizer* als Dienstwohnung zur Verfügung stellt.
Empörung? Nee, kriegt ja keiner mit das man gar nicht in's Sozialsystem einzahlt.
Gerade gestern habe ich mir eine recht bekannte Privatklinik angeschaut. Wenn man- wie ich- immer mal wieder eine Klinik und kompetente Ärzte braucht, ist man dankbar dafür, wenn man nicht in einem 4- Bett- Zimmer gesund werden soll, wenn man sich mit dem beh. Arzt verständigen kann, wenn dieser sein Handwerk versteht, wenn man nicht 3 Monate auf einen MRT- Termin warten muss, wenn man nicht jeden Tag einen anderen Arzt vor sich hat...
Viele Ärzte, die hoch spezialisiert sind, steigen aus dem GKV- System aus, weil sie weder faire Honorare bekommen noch gescheite Arbeitsbedingungen. Irgendwann sind sie es leid, sich von den Kassen ausnutzen zu lassen. Dieses Wissen geht den gesetzl. Versicherten verloren. Von den Kassen so gewollt...
Nicht von den Kassen. Vom wählenden deutschen Volk. Wirtschaftlich, Ausreichend, Notwendig, Zweckmäßig; das Gebot der Humanität wird nicht erfolgreich eingeklagt und wurde daher noch nicht verletzt. Das Dreimonatsfenster bekommen dabei alle ab.
Ich wundere mich nicht darüber, dass Menschen, die die Möglichkeit haben, sich privat versichern.
Nein, ich bin es nicht. Ich hatte die Möglichkeit leider nicht und darf diese Vorzüge nur im stat. Bereich genießen.
Nachdem ich einen gravierenden OP- Fehler überlebt habe, nutze ich diese Möglichkeit auch und gehe nicht mehr als Kassenpatient in eine Klinik.
Neli
Ich bin noch ein ordentliches Stückchen davon entfernt meinen eigenen Privatarzt zu beschäftigen, kaufe mich mit der einen oder anderen Zusatzversicherung aber in die Solidargemeinschaft der Reichen ein. Mein Coach hat mir gezeigt was danach kommt: 7:30 Hamburg, 14:30 Berlin, 21:00 Frankfurt 08:00 München 15:00 Wien und es geht dir beschissen? Kein Problem, der Doc reist mit und organisiert von unterwegs die nötigen Pillen und bereitet Infusionen vor; und das kann ich mir nicht verkneifen: Die physiotherapeutischen Not-Interventionen habe ich übernommen weil die Kollegen die ich am Tag vorher angerufen habe nicht bereit waren um jeweils 07:55/14:55/21:25/08:25/15:25 vor Ort eine Stunde auf Abruf bereit zu stehen um 5-10 Minuten aktiv zu werden. Der Preis wär' egal gewesen, der gute Mann musste halt die zwei Tage überstehen...
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Papa Alpaka schrieb:
Neli K schrieb am 22.7.17 17:56:
Neli K schrieb am 22.7.17 17:56:
Neli K schrieb am 22.7.17 17:56:
Neli K schrieb am 22.7.17 17:56:
Neli K schrieb am 22.7.17 17:56:
"...."Selbst Schuld" wenn man in einem Solidarsystem ein Schlupfloch für Leute lässt die's sich leisten können..."
Wetterst du auch so gegen den Missbrauch des Solidarsystems, wenn du an die 30 Mio Familienversicherten (Zweit- Dritt- und Viertfrauen incl. aller Kinder, dazu noch "angenommene" Kinder) im In- und Ausland denkst, von denen wir nicht einmal wissen, ob sie existieren, ob sie wirklich zur "Familie" gehören,... ? [...]
Woher nimmst du die 30 Mio?
Das Bundesgesundheitsministerium weiß von 16,3 Mio Familienversicherten. Ich bringe da zwei Kinder mit, kenne noch einige andere Menschen die in Familienkonstellationen mit Familienversicherten leben und kann grob über den Daumen gepeilt sehen das bundesweit 16 Mio. zusammenkommen könnten.
Wir haben gerade 10,5 Mio Kinder unter 14 Jahren im Land, 1,2 Mio arbeitslos gemeldete Frauen, 1,5 Mio arbeitslos gemeldete Männer; da sind wir schon bei 13,2 Millionen Menschen. Dazu ein paar nicht-erwerbstätige Jugendliche über 16 und ein paar familienversicherte Studenten, es gibt auch familienversicherte Rentner -- zu den letzten dreien such ich aber keine Zahlen mehr raus, das ist Feintuning; eine signifikante Zahl kommt da nicht mehr bei raus, wir sind schon weit, sehr weit, ab von deinen 30.000.000.
Was bleibt ... sind ein paar Sozialversicherungsbetrüger auf Leistungsempfängerseite die ebenso verfolgt werden wie leerverkaufende Apotheker und Physiotherapeuten die Leistungen an Toten erbringen (so'n Depp, und der Depp von Arzt hat auch noch eine VO nach dem Sterbedatum ausgestellt...).
Ärzte sind des Weiteren über jeden Zweifel erhaben, deren kriminellen Machenschaften sind durch Kooperationen der KVen mit den GKV-Verbänden auf offizielle Linie gehoben und damit erst kriminell wenn sich Versicherte effektiv über menschenunwürdige Behandlung beschweren.
Was ist solidarisch an einem System, das einem Unternehmer jeden Monat 700 € für die eigene Basisversorgung (ohne "Krankengeld" und ohne mitversicherte Familienmitglieder) abnimmt und Millionen andere Menschen zum Nulltarif mit einem Rundum- Sorglos- Paket versichert?
Genau das: Diejenigen die's sich leisten können finanzieren die Gesundheitsversorgung weniger leistungsfähiger Menschen mit. Am unteren Ende zahlen auch Leute die's sich nicht leisten können €140 in die GKV ein (und das tut dann echt weh, wenn man von Geld das man nicht hat noch was abgeben muss); dabei steigt der GKV-Anteil sogar deutlich über 15,5% des Einkommens. Von €12.000 Umsatz (...ohne nennenswerte Betriebskosten...) €700 in die GKV abzuführen tut nicht weh. Ehrlich nicht. Außerdem krieg ich mit der Beitragsbemessungsgrenze noch 'nen Bonus und zahle plötzlich nur noch 5,7% bzw. €700 in die GKV ein wo ich doch eigentlich solidarische 15,5% bzw. €1550 zahlen wollte/sollte.
Meine Kinder, 2 und 6, können mit ihren Einkommen noch keinen GKV-Beitrag bestreiten, die Nachbarskinder mit 10 und 13 auch nicht. Nehmen wir den Teil an dem du dich stößt, die freie Mitversicherung, und wenden das fiktive Mindesteinkommen an: Die alleinerziehende Nachbarin mit ihren €1700 brutto soll also (15,5%) €263,50 + €140 + €140 = €543,50 in die GKV einzahlen? (vergiss den Unterhalt erstmal, der Lebensgefährte hat es gerade geschafft bei der Arbeit getötet zu werden)
Ein Solidarsystem funktioniert nur, wenn es ein Geben und Nehmen gibt. Leider werden die, die nehmen, immer mehr. Und die, die geben, immer weniger. Das spüren inzwischen auch die Privatversicherer.
Beim ersten Satz bin ich ganz bei dir.
Und der zweite und dritte? Zahlt angemessene Löhne, dann funktioniert's auch wieder mit den mittleren(!) Einkommensschichten die ihren Alltag ohne Transferleistungen bestreiten können. Leistung ist dort noch abrufbar, schließlich will man ja irgendwie nicht zu den untersten gehören; das funktioniert am Besten wenn man das Arbeitszeitgesetz ein bisschen streckt und noch 'nen dritten Job annimmt.
"Ganz unten" ist kein finanzieller Spielraum um mehr zu geben als den Pflichtbeitrag; meist aber auch nicht der intellektuelle Rahmen um die Beiträge noch zu drücken. Dort kommt dann in's Spiel...:
"Ganz oben" verlegt man den Wohnsitz formal in die Schweiz* und verschiebt Einkünfte halt ins Ausland, da gibt's EU-intern schon genug Spielraum; wenn dann noch der Briefkasten in den USA einen Liegeplatz auf Zypern mietet der einer Firma auf den Kanalinseln gehört** ist alles vorbei. Da schießen geschätzte 30 Millionen dann weiter unterm Ziel vorbei als sie oben in diesem Post über's Ziel hinausschossen.
Zum krönenden Abschluss bewohnt man dann ein Luxusanwesen das einer Firma auf den Kanalinseln** gehört die es einem formalen Schweizer* als Dienstwohnung zur Verfügung stellt.
Empörung? Nee, kriegt ja keiner mit das man gar nicht in's Sozialsystem einzahlt.
Gerade gestern habe ich mir eine recht bekannte Privatklinik angeschaut. Wenn man- wie ich- immer mal wieder eine Klinik und kompetente Ärzte braucht, ist man dankbar dafür, wenn man nicht in einem 4- Bett- Zimmer gesund werden soll, wenn man sich mit dem beh. Arzt verständigen kann, wenn dieser sein Handwerk versteht, wenn man nicht 3 Monate auf einen MRT- Termin warten muss, wenn man nicht jeden Tag einen anderen Arzt vor sich hat...
Viele Ärzte, die hoch spezialisiert sind, steigen aus dem GKV- System aus, weil sie weder faire Honorare bekommen noch gescheite Arbeitsbedingungen. Irgendwann sind sie es leid, sich von den Kassen ausnutzen zu lassen. Dieses Wissen geht den gesetzl. Versicherten verloren. Von den Kassen so gewollt...
Nicht von den Kassen. Vom wählenden deutschen Volk. Wirtschaftlich, Ausreichend, Notwendig, Zweckmäßig; das Gebot der Humanität wird nicht erfolgreich eingeklagt und wurde daher noch nicht verletzt. Das Dreimonatsfenster bekommen dabei alle ab.
Ich wundere mich nicht darüber, dass Menschen, die die Möglichkeit haben, sich privat versichern.
Nein, ich bin es nicht. Ich hatte die Möglichkeit leider nicht und darf diese Vorzüge nur im stat. Bereich genießen.
Nachdem ich einen gravierenden OP- Fehler überlebt habe, nutze ich diese Möglichkeit auch und gehe nicht mehr als Kassenpatient in eine Klinik.
Neli
Ich bin noch ein ordentliches Stückchen davon entfernt meinen eigenen Privatarzt zu beschäftigen, kaufe mich mit der einen oder anderen Zusatzversicherung aber in die Solidargemeinschaft der Reichen ein. Mein Coach hat mir gezeigt was danach kommt: 7:30 Hamburg, 14:30 Berlin, 21:00 Frankfurt 08:00 München 15:00 Wien und es geht dir beschissen? Kein Problem, der Doc reist mit und organisiert von unterwegs die nötigen Pillen und bereitet Infusionen vor; und das kann ich mir nicht verkneifen: Die physiotherapeutischen Not-Interventionen habe ich übernommen weil die Kollegen die ich am Tag vorher angerufen habe nicht bereit waren um jeweils 07:55/14:55/21:25/08:25/15:25 vor Ort eine Stunde auf Abruf bereit zu stehen um 5-10 Minuten aktiv zu werden. Der Preis wär' egal gewesen, der gute Mann musste halt die zwei Tage überstehen...
Du hast in Deinem Beitrag etliches untergebracht, was ich vor Monaten schon mal auf Nelis Beitrag geantwortet hatte.
Nicht zu vergessen: Auch die unteren Einkommensschichten konsumieren und zahlen somit Steuer.
Auch die Ausländer, die nichts verdienen können, weil sie nicht arbeiten dürfen.
Wie Du schon sagtest: Das obere Drittel hat Steuersparmodelle oder verlegt den offiziellen Wohnsitz ins Ausland.
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Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Danke Papa,
Du hast in Deinem Beitrag etliches untergebracht, was ich vor Monaten schon mal auf Nelis Beitrag geantwortet hatte.
Nicht zu vergessen: Auch die unteren Einkommensschichten konsumieren und zahlen somit Steuer.
Auch die Ausländer, die nichts verdienen können, weil sie nicht arbeiten dürfen.
Wie Du schon sagtest: Das obere Drittel hat Steuersparmodelle oder verlegt den offiziellen Wohnsitz ins Ausland.
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