Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
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passen wir deine Arbeitszei...
Folgende Petition wurde initiiert:
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Was haltet ihr davon?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo KollegInnen.
Folgende Petition wurde initiiert:
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Was haltet ihr davon?
[bearbeitet am 13.05.14 21:16]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:16]
http://www.physio.de/forum/read.php?f=1&i=196773&t=196770#reply_196773
[bearbeitet am 24.11.13 16:53]
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[bearbeitet am 24.11.13 18:47]
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SGBV schrieb:
Die Hebammen haben laut Mittagsmagazin des ZDF vom Freitag über change.org eine Petition eingebracht und darüber (+ zusätzliche Demo) erreicht, dass das Thema im Koalitionsvertrag in ihrem Interesse aufgenommen wurde. Die hatten wohl 800000 Unterschriften. Angesichts dieser Tatsache würde ich nun nicht mehr behaupten, eine Petition auf change.org sei völlig sinnlos!
[bearbeitet am 24.11.13 18:47]
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morpheus-06 schrieb:
bei den Hebammen war das Gesamtpaket stimmig, davon sind wir noch weit entfernt.
[bearbeitet am 13.05.14 21:15]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:15]
Und laut change.org selbst waren es 129.419 Unterstützer (statt 800.000), dabei werden 20.581 Unterschriften benötigt. Hierbei ist mir überhaupt nicht klar, wozu diese 20.581 Unterschriften benötigt werden.
Change.org ist und bleibt eine kommerzielle Organisation.
[bearbeitet am 24.11.13 20:00]
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Das liest sich auf der Webseite des Mittagsmagazins ein wenig anders.
Und laut change.org selbst waren es 129.419 Unterstützer (statt 800.000), dabei werden 20.581 Unterschriften benötigt. Hierbei ist mir überhaupt nicht klar, wozu diese 20.581 Unterschriften benötigt werden.
Change.org ist und bleibt eine kommerzielle Organisation.
[bearbeitet am 24.11.13 20:00]
Wenn man ein Ziel verfolgt, muss man natürlich überlegen, auf welchem Wege man das erreicht. Warum nicht auch über eine "kommerzielle" Organisation (wobei change.org sich eher als gemeinnützig bezeichnen würde)? Wer es über Verbände probiert, versucht es doch letztlich auch über kommerzielle Organisationen oder habe ich da ein falsches Kapitalismus-Verständnis?
Viele Wege führen nach Rom. Wichtiger finde ich, was morpheus geschrieben hat. Die Forderungen müssen stimmig sein. Wenn selbst Teile der Berufsgruppe sich den Forderungen nicht anschließen, klappt gar nichts. Das ist doch der Stand, den ich hier seit Monaten beobachte. Nicht mal da gibt es einen gemeinsamen Nenner unter den wenigen, die sich hier zu Wort melden.
Keine Homogenität bei den Forderungen, bei der Wahl des Weges zur Erreichung - ja von was dann eigentlich? und bei der Überlegung, mit wem man ein Bündnis eingehen könnte. Vielleicht waren die Hebammen letzten Jahr viel schlauer als die Physios, vielleicht war ihr Problem nicht so komplex, vielleicht ist auch das Ansehen dieser Berufsgruppe in der Gesellschaft höher, so dass von da mehr Unterstützung kommt. Die Leute haben einer Berufsgruppe geholfen, die versucht hat, sich selbst zu helfen. Davon sind wir weit entfernt.
[bearbeitet am 25.11.13 07:37]
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SGBV schrieb:
Ja sorry, hatte eine Null zu viel. 80.000 wurden mal erwähnt. Wahrscheinlich änderte sich das täglich.
Wenn man ein Ziel verfolgt, muss man natürlich überlegen, auf welchem Wege man das erreicht. Warum nicht auch über eine "kommerzielle" Organisation (wobei change.org sich eher als gemeinnützig bezeichnen würde)? Wer es über Verbände probiert, versucht es doch letztlich auch über kommerzielle Organisationen oder habe ich da ein falsches Kapitalismus-Verständnis?
Viele Wege führen nach Rom. Wichtiger finde ich, was morpheus geschrieben hat. Die Forderungen müssen stimmig sein. Wenn selbst Teile der Berufsgruppe sich den Forderungen nicht anschließen, klappt gar nichts. Das ist doch der Stand, den ich hier seit Monaten beobachte. Nicht mal da gibt es einen gemeinsamen Nenner unter den wenigen, die sich hier zu Wort melden.
Keine Homogenität bei den Forderungen, bei der Wahl des Weges zur Erreichung - ja von was dann eigentlich? und bei der Überlegung, mit wem man ein Bündnis eingehen könnte. Vielleicht waren die Hebammen letzten Jahr viel schlauer als die Physios, vielleicht war ihr Problem nicht so komplex, vielleicht ist auch das Ansehen dieser Berufsgruppe in der Gesellschaft höher, so dass von da mehr Unterstützung kommt. Die Leute haben einer Berufsgruppe geholfen, die versucht hat, sich selbst zu helfen. Davon sind wir weit entfernt.
[bearbeitet am 25.11.13 07:37]
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Nicht wieder dieser alten Kuh. :angry: :angry: :angry: :angry: :angry:
http://www.physio.de/forum/read.php?f=1&i=196773&t=196770#reply_196773
[bearbeitet am 24.11.13 16:53]
Die ursprüngliche Idee dass die Krankenkassen im Interesse ihrer Mitglieder deren Geld einsetzen sollen, wurde klammheimlich abgeschafft, bestenfalls tut man noch so, als ob man für die Versicherten da sei und richtet Beratungstelefone ein. Alles Fake.
Eine Petition an die Mafia, man solle doch mit Geschäften wie Drogenhandel, Prostition und illegales Glückspiel aufhören, stattdessen Tierschutz betreiben und statt zu schießen lieber diskutieren, hätte eine ähnliche Brisanz wie die beschriebene Petition.
Entweder man schlägt Dinge vor die zu Lasten anderer gehen ( Z.B. höhere Eigenanteile, weniger Therapien im Regelfall gegen bessere Bezahlung oder höhere Regelbehandlungszeit), lässt sich also auf diese Selbstzweck- Organisatoren mit ihren Zielen ein oder man steigt aus und macht klare Ansagen, wie z.B.:
Wenn sie ihren Mitglieder Physio anbieten wollen, müssen sie auch ein angemessenes Honorar entrichten. Das alles setzt natürlich Einigkeit voraus, an die ich nicht mehr glaube.
Trotzdem sollte man über jede Initiative dankbar sein, wie niedlich sie auch immer rüberkommt. Gruß S.
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Aber nicht bei eine US-Amerikanische und kommerzielle Firma:
Change.org Inc. USA
Change.org, 216 W 104th St., #130,
New York, NY 10025
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
>> Trotzdem sollte man über jede Initiative dankbar sein, wie niedlich sie auch immer rüberkommt. <<
Aber nicht bei eine US-Amerikanische und kommerzielle Firma:
Change.org Inc. USA
Change.org, 216 W 104th St., #130,
New York, NY 10025
Change.org ist als gemeinnütziges Unternehmen, ähnlich einer gGmbH oder eines Social Business, strukturiert und betreibt sein Finanzierungsmodell demnach ausschließlich zum Betrieb und Ausbau der Plattform selbst. Zum Nachweis der Nachhaltigkeit und gemeinnützigen Ausrichtung des Geschäftsmodells verweist Change.org zudem auf die unabhängige Evaluation durch den Zertifizierer B-Lab.[9]
Change.org generiert Umsatz durch das Angebot an andere Organisationen, gesponserte Petitionen zu schalten, die den Nutzern unter bestimmten Bedingungen angezeigt werden. Werden diese Petitionen gezeichnet und stimmen die Nutzer zudem zu, dass die betreffende Organisation sie künftig direkt kontaktieren darf, erhält Change.org hierfür eine Gebühr. Diesen Dienst nutzen u. a. Organisationen wie Amnesty International, ONE oder Oxfam.[10]So finanziert Change.org u. a. auch Mitarbeiter und ein Angebot in Entwicklungsländern, in denen kein Umsatz erzielt wird. Der Jahresumsatz lag Medienberichten zufolge im Jahr 2012 bei 15 Millionen US-Dollar.[3]
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SGBV schrieb:
Warum? Amnesty international oder Oxfam haben das gleiche Finanzierungsmodell, wenn man wikipedia Glauben schenken kann. Dort steht:
Change.org ist als gemeinnütziges Unternehmen, ähnlich einer gGmbH oder eines Social Business, strukturiert und betreibt sein Finanzierungsmodell demnach ausschließlich zum Betrieb und Ausbau der Plattform selbst. Zum Nachweis der Nachhaltigkeit und gemeinnützigen Ausrichtung des Geschäftsmodells verweist Change.org zudem auf die unabhängige Evaluation durch den Zertifizierer B-Lab.[9]
Change.org generiert Umsatz durch das Angebot an andere Organisationen, gesponserte Petitionen zu schalten, die den Nutzern unter bestimmten Bedingungen angezeigt werden. Werden diese Petitionen gezeichnet und stimmen die Nutzer zudem zu, dass die betreffende Organisation sie künftig direkt kontaktieren darf, erhält Change.org hierfür eine Gebühr. Diesen Dienst nutzen u. a. Organisationen wie Amnesty International, ONE oder Oxfam.[10]So finanziert Change.org u. a. auch Mitarbeiter und ein Angebot in Entwicklungsländern, in denen kein Umsatz erzielt wird. Der Jahresumsatz lag Medienberichten zufolge im Jahr 2012 bei 15 Millionen US-Dollar.[3]
Ist eigentlich jemand bewußt dass wir den gleichen Weg wie die Masseure gehen? Wir werden trotz Zusatzqualifikationen an die Wand gefahren.
sektoraler HP? warum ?weshalb? wieso? Nochmals Geld für einen windigen Wisch der mir keinerlei Zusatzqualifikation bringt?( Direktzugang u.s.w - ist mir alles bekannt ) trotzdem : Nein Danke, es ist doch im Grunde nur lächerlich.
Bringt uns dies im Verständniss unseres Berufsbildes weiter ? Im Gegenteil.
Warum höre ich keinen Aufschrei, dass jeder Osteopath mit rudimentärem Wissen der Onthogenese Säuglinge behandeln darf??? und dies wird auch noch von einzelnen Kassen bezahlt????
Ich unterschreibe die Petition
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Ursula Siebert schrieb:
Typisch Physio - man quatscht alles im Vorfeld tod ,dann kann man sich beruhigt zurücklehnen und weiter jammern.
Ist eigentlich jemand bewußt dass wir den gleichen Weg wie die Masseure gehen? Wir werden trotz Zusatzqualifikationen an die Wand gefahren.
sektoraler HP? warum ?weshalb? wieso? Nochmals Geld für einen windigen Wisch der mir keinerlei Zusatzqualifikation bringt?( Direktzugang u.s.w - ist mir alles bekannt ) trotzdem : Nein Danke, es ist doch im Grunde nur lächerlich.
Bringt uns dies im Verständniss unseres Berufsbildes weiter ? Im Gegenteil.
Warum höre ich keinen Aufschrei, dass jeder Osteopath mit rudimentärem Wissen der Onthogenese Säuglinge behandeln darf??? und dies wird auch noch von einzelnen Kassen bezahlt????
Ich unterschreibe die Petition
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Shakespeare schrieb:
Schöne Sache! Leider ist es nicht Aufgabe der Krankenkassen für Gerechtigkeit zu sorgen. Die Aufgaben der Kassen haben sich vielmehr dahingehend entwickelt, primär für das eigene Überleben zu sorgen. Dazu ist es erforderlich soviel wie möglich bei Patienten also mithin auch bei den Leistungserbringern, zu sparen. Um dieses zu optimieren werden sie zu Feindbildern erklärt und mit allen Schikanen, notfalls auch mit illegalen Praktiken bekämpft.
Die ursprüngliche Idee dass die Krankenkassen im Interesse ihrer Mitglieder deren Geld einsetzen sollen, wurde klammheimlich abgeschafft, bestenfalls tut man noch so, als ob man für die Versicherten da sei und richtet Beratungstelefone ein. Alles Fake.
Eine Petition an die Mafia, man solle doch mit Geschäften wie Drogenhandel, Prostition und illegales Glückspiel aufhören, stattdessen Tierschutz betreiben und statt zu schießen lieber diskutieren, hätte eine ähnliche Brisanz wie die beschriebene Petition.
Entweder man schlägt Dinge vor die zu Lasten anderer gehen ( Z.B. höhere Eigenanteile, weniger Therapien im Regelfall gegen bessere Bezahlung oder höhere Regelbehandlungszeit), lässt sich also auf diese Selbstzweck- Organisatoren mit ihren Zielen ein oder man steigt aus und macht klare Ansagen, wie z.B.:
Wenn sie ihren Mitglieder Physio anbieten wollen, müssen sie auch ein angemessenes Honorar entrichten. Das alles setzt natürlich Einigkeit voraus, an die ich nicht mehr glaube.
Trotzdem sollte man über jede Initiative dankbar sein, wie niedlich sie auch immer rüberkommt. Gruß S.
Die einen schaffen es, ihr Anliegen in den Bundestag zu bringen, die anderen nicht.
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SGBV schrieb:
Vergütung der Logopädie wird Thema im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
Die einen schaffen es, ihr Anliegen in den Bundestag zu bringen, die anderen nicht.
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