Therapie und Training
in einer außergewöhnlichen Praxis
Exklusive Einrichtung, harmonische
Farbgestaltung
und Wohlfühl - Atmosphäre - das
möchten
wir Ihnen anbieten!
Auf über 300m2 Praxisfläche
stehen moderne großzügige, im
Sommer vollklimatisierte
Behandlungsräume und eine ca. 80
m2 große MTT-Fläche, mit
computergestützten Frei medical
Faktum Therapiegeräten , zur
Verfügung.
Wir suchen ab dem 01.12.24 oder
auch später, für unsere Praxis
mit zur Zeit 7 Physiother...
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...das passt, leider, dazu das 86% der VdEK-Versicherten mit ihrer Versorgung vollauf zufrieden und weitere 11% immernoch zufrieden sind (Stand: Jahresendbefragung 2017).
Was ihr aus diesen Informationen macht ist selbstversändlich euch überlassen, aber solange Gesundheitsminister und Versicherte davon überzeugt sind eine gute Versorgung zu erfahren wird sich nichts Wesentliches ändern...
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Papa Alpaka schrieb:
Unser designierter Gesundheitsminister, Jens Spahn, gibt zu Protokoll: "Natürlich können sich manche das Einzelzimmer leisten. Entscheidend ist aber, dass niemand eine Behandlung 'zweiter Klasse' bekommt. Auch Kassenpatienten werden auf höchstem medizinischen Niveau behandelt. Die Versorgung in der gesetzlichen Versicherung ist gut".
...das passt, leider, dazu das 86% der VdEK-Versicherten mit ihrer Versorgung vollauf zufrieden und weitere 11% immernoch zufrieden sind (Stand: Jahresendbefragung 2017).
Was ihr aus diesen Informationen macht ist selbstversändlich euch überlassen, aber solange Gesundheitsminister und Versicherte davon überzeugt sind eine gute Versorgung zu erfahren wird sich nichts Wesentliches ändern...
Beim Arzt:
- schneller Termin
- wenig Wartezeit im Wartezimmer
- ein zuhörender Arzt
- beim Rausgehen ein Rezept in der Hand (egal, ob HM oder Pharma..)
Im Krankenhaus:
- höchstens 2-Bett Zimmer
- lecker Essen
- sauberes Badezimmer
- flinke, witzige Pflege
- Handschlag vom Chefarzt bei der Visite
Bei der Kasse:
- Genehmigung der Reha / des Rollators / der Zuzahlung zum Zahnersatz etc...
Beim Therapeuten:
- schnelle Termine
- immer gleiche Bezugstherapeutin
- sicht- und fühlbare Erfolge
Ich gehe davon aus, der vdek hat an seine Versicherten die falschen Fragen gestellt :kissing_closed_eyes:
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bettina464 schrieb:
Die Frage ist: was macht Versicherte zufrieden?
Beim Arzt:
- schneller Termin
- wenig Wartezeit im Wartezimmer
- ein zuhörender Arzt
- beim Rausgehen ein Rezept in der Hand (egal, ob HM oder Pharma..)
Im Krankenhaus:
- höchstens 2-Bett Zimmer
- lecker Essen
- sauberes Badezimmer
- flinke, witzige Pflege
- Handschlag vom Chefarzt bei der Visite
Bei der Kasse:
- Genehmigung der Reha / des Rollators / der Zuzahlung zum Zahnersatz etc...
Beim Therapeuten:
- schnelle Termine
- immer gleiche Bezugstherapeutin
- sicht- und fühlbare Erfolge
Ich gehe davon aus, der vdek hat an seine Versicherten die falschen Fragen gestellt :kissing_closed_eyes:
rechts: Kassenpatient. Zerfletterte und alte Zeitunge wie Bild der Frau, Neue Post. Übervolle Garderobe, Durchhängende Stühle. Die MFA ruft die Patienten per Lautsprecher auf.
links: Privatpatient. Aktuelle Ausgabe GEO, Focus, Spiegel, FAZ. Lesebrille. Tischchen mit Kaffee, Tee, Gebäck. Die Stühle mit Armlehnen werden nicht wirklich "warm gesessen", denn der Doc holt den Patienten baldmöglichst persönlich ab....
Bisher hat es ja nix mit der medizinischen Leistung zu tun. Aber im Sprech-, Behandlungs- und Laborzimmer driftet die Schere noch weiter auseinander....
Bei meinem Höhlenforscher ist es leider ähnlich. Im Wartezimmer saß neulich eine völlig aufgelöste Mutter mit riesigem Bauch und zwei verrotzten, hungrigen und übermüdeten Kleinkindern. Sie musste sehr lange warten. Eine Privatpatientin kam,...MFA hat DOC angefunkt,....DOC kam,... ging gemeinsam mit Privatpat.,.... und brauchte EINE Stunde für die putzmuntere Dame. Beim Verabschieden hörte man noch den Austausch über diverse Südseeinseln. Kein Scherz!!! Ich habe die Schwangere vorgelassen. 10 Minuten später saß ich dem DOC gegenüber. Ich sprach den DOC an. Er besaß den Anstand, rot zu werden.
Sorry, ich wollte es mal loswerden und du hast mir eine Steilvorlage gegeben. Danke!
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britta109 schrieb:
Och, schickt ihn mal in unseren K(nurort mit 9000 Einwohnern. Die drei Hausärzte haben noch die (plural) Wartezimmer meiner Lehre (ich war mal "Sprechstundenhilfe" und trug einen langen Kittel):
rechts: Kassenpatient. Zerfletterte und alte Zeitunge wie Bild der Frau, Neue Post. Übervolle Garderobe, Durchhängende Stühle. Die MFA ruft die Patienten per Lautsprecher auf.
links: Privatpatient. Aktuelle Ausgabe GEO, Focus, Spiegel, FAZ. Lesebrille. Tischchen mit Kaffee, Tee, Gebäck. Die Stühle mit Armlehnen werden nicht wirklich "warm gesessen", denn der Doc holt den Patienten baldmöglichst persönlich ab....
Bisher hat es ja nix mit der medizinischen Leistung zu tun. Aber im Sprech-, Behandlungs- und Laborzimmer driftet die Schere noch weiter auseinander....
Bei meinem Höhlenforscher ist es leider ähnlich. Im Wartezimmer saß neulich eine völlig aufgelöste Mutter mit riesigem Bauch und zwei verrotzten, hungrigen und übermüdeten Kleinkindern. Sie musste sehr lange warten. Eine Privatpatientin kam,...MFA hat DOC angefunkt,....DOC kam,... ging gemeinsam mit Privatpat.,.... und brauchte EINE Stunde für die putzmuntere Dame. Beim Verabschieden hörte man noch den Austausch über diverse Südseeinseln. Kein Scherz!!! Ich habe die Schwangere vorgelassen. 10 Minuten später saß ich dem DOC gegenüber. Ich sprach den DOC an. Er besaß den Anstand, rot zu werden.
Sorry, ich wollte es mal loswerden und du hast mir eine Steilvorlage gegeben. Danke!
-> Bundesregierung: Deutschland-Chef von Goldman Sachs wird Staatssekretär
(ich häng das einfach mal hier an und werde jetzt mal schauen ob ich mit [s]dem[/s] meinem Kopf 'ne Wand einschlagen kann...)
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Habe gestern nur 5 Minuten "hart aber fair" gesehen mit Herrn Spahn zum Thema PKV-GKV usw. Diese 5 Minuten waren fünf ungesunde Minuten zuviel in meiner gefühlt kurzen Lebenszeit .....
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Susulo schrieb:
Nein, PA, kein Wettbewerb. Es ist der Versuch die Kontinuität des Mottos "Schlimmer geht immer" zu halten.
Habe gestern nur 5 Minuten "hart aber fair" gesehen mit Herrn Spahn zum Thema PKV-GKV usw. Diese 5 Minuten waren fünf ungesunde Minuten zuviel in meiner gefühlt kurzen Lebenszeit .....
Hier paart sich junge, dynamische Karrieregeilheit mit der der verlogenen Attitüde "Neu" mit einem alten, selbstzufriedenen System...
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mbone schrieb:
Die "Hart aber Fair" Sendung hat doch klar gezeigt, dass es mit dem neuen Gesundheitsminister ein knallhartes, kompromissloses "Weiter so" geben wird. Ohne Wenn und Aber hat er demonstriert, dass er ein tapferer Verteidiger des bisherigen Systems ist der sich all Mühe geben wird die verkrusteten Strukturen zu bewahren.
Hier paart sich junge, dynamische Karrieregeilheit mit der der verlogenen Attitüde "Neu" mit einem alten, selbstzufriedenen System...
Hatte wie gesagt vor vielen Jahren (2011?) Kontakt mit Jens Spahn (naja, vermutlich mit seinem Sekretariat). Er war damals gesundheitspolitischer Sprecher der CDU unter einem FDP-geführten Gesundheitsministerium. Es war so, dass ich ohne Krankenversicherung war. Die PKV wollte mich nicht - da ihre Algorithmen voraussagten, dass ich ihnen in den nächsten 10 Jahren mehrere Hunderttausend Euro kosten werde bis zum endgültigen Exitus. Ärztliche Atteste, die das Gegenteil bewiesen interessierten nicht. Einmal in der Software drin, kommste da nicht mehr raus.(BTW - ich war seitdem bei keinem Arzt mehr außer Vorsorge und ZA. 1 krankheitsbedingter Fehltag in der Praxis pro Jahr). In die GKV durfte ich nicht mehr, weil ich ja 2 Jahre vorher mich für PKV entschieden hatte. (davor 25 Jahre gkv) Den Basistarif hätte ich a) einklagen müssen b) wollte ich ihn absolut nicht haben. Blieb also ein Jahr ohne KV und sparte ... (muss ich ja zurückzahlen, bei voller Eigenleistung in der Zeit. Wäre ich wirklich so krank gewesen wie die Algorithmen sagten, hätte ich keine 2 Monate überlebt, da ich keine medizinische Hilfe hätte zahlen können).
Den Klageweg gegen meine Ex-Kasse bin ich nicht gegangen, weil mir der Anwalt sagte, dass zunächst ich mich illegal verhalte, da ich ja versicherungslos bin. Und wie gesagt, dachte ich "wenn ich einmal im Basistarif hänge, dann ist alles zu spät". Das war auch richtig so, bin froh, dass ich es nie gemacht habe.
Hatte zunächst mit dem Bürgertelefon des Gesundheitsministerium telefoniert um darauf hinzuweisen, dass es hier wohl eine Schieflage gibt. Zwei Sätze haben mir damals die letzten Illusionen geraubt:
1. "Wir haben hier alles so gut durchdacht, da können Sie den Politikern schon vertrauen. Die Gesetze sind gut so, wie sie sind, Reformen sind momentan unseres Erachtens nicht notwendig" (wörtlich!)
2. "Wenn das jetzt schwierig für Sie ist, schließen Sie doch einfach ihre Praxis. Dann kümmern wir (=der Staat) uns um Sie." (auch wörtlich!) ????????????!!!!!!!!!!!!!!???????????? war darauf hin meine Reaktion. Ich fühlte und fühle mich gesund und leistungsfähig. Und damals mächtig vera**
Nun denn, hab also Kontakt mit meinem Abgeordneten vor Ort aufgenommen. Der zeigte sich durchaus betroffen - ob in echter Anteilnahme oder als geübter Politiker sei mal dahingestellt - und vermittelte mir den Kontakt zu Jens Spahn. Ich schilderte meine Misere und wie es dazu kam etwas detailgenauer als hier. Das ging 2 - 3 mal hin und her. Welches Fazit schloss er daraus: "ich werde mich dafür einsetzen, dass Menschen auch bei der PKV in den Basistarif können, die ihnen gekündigt hat". ??????????? Nichts, aber auch gar nichts in diese Richtung hatte ich in meinen Briefen geschrieben. Will heißen: Standardtexte und nix Dialog.
Hab das dann beendet und bin meinen eigenen Weg gegangen.
Hab trotzdem was gelernt ....
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Susulo schrieb:
ja, mbone, genau das wollte ich mit meinen Worten ausdrücken. Ich fand 5 Minuten ausreichend....
Hatte wie gesagt vor vielen Jahren (2011?) Kontakt mit Jens Spahn (naja, vermutlich mit seinem Sekretariat). Er war damals gesundheitspolitischer Sprecher der CDU unter einem FDP-geführten Gesundheitsministerium. Es war so, dass ich ohne Krankenversicherung war. Die PKV wollte mich nicht - da ihre Algorithmen voraussagten, dass ich ihnen in den nächsten 10 Jahren mehrere Hunderttausend Euro kosten werde bis zum endgültigen Exitus. Ärztliche Atteste, die das Gegenteil bewiesen interessierten nicht. Einmal in der Software drin, kommste da nicht mehr raus.(BTW - ich war seitdem bei keinem Arzt mehr außer Vorsorge und ZA. 1 krankheitsbedingter Fehltag in der Praxis pro Jahr). In die GKV durfte ich nicht mehr, weil ich ja 2 Jahre vorher mich für PKV entschieden hatte. (davor 25 Jahre gkv) Den Basistarif hätte ich a) einklagen müssen b) wollte ich ihn absolut nicht haben. Blieb also ein Jahr ohne KV und sparte ... (muss ich ja zurückzahlen, bei voller Eigenleistung in der Zeit. Wäre ich wirklich so krank gewesen wie die Algorithmen sagten, hätte ich keine 2 Monate überlebt, da ich keine medizinische Hilfe hätte zahlen können).
Den Klageweg gegen meine Ex-Kasse bin ich nicht gegangen, weil mir der Anwalt sagte, dass zunächst ich mich illegal verhalte, da ich ja versicherungslos bin. Und wie gesagt, dachte ich "wenn ich einmal im Basistarif hänge, dann ist alles zu spät". Das war auch richtig so, bin froh, dass ich es nie gemacht habe.
Hatte zunächst mit dem Bürgertelefon des Gesundheitsministerium telefoniert um darauf hinzuweisen, dass es hier wohl eine Schieflage gibt. Zwei Sätze haben mir damals die letzten Illusionen geraubt:
1. "Wir haben hier alles so gut durchdacht, da können Sie den Politikern schon vertrauen. Die Gesetze sind gut so, wie sie sind, Reformen sind momentan unseres Erachtens nicht notwendig" (wörtlich!)
2. "Wenn das jetzt schwierig für Sie ist, schließen Sie doch einfach ihre Praxis. Dann kümmern wir (=der Staat) uns um Sie." (auch wörtlich!) ????????????!!!!!!!!!!!!!!???????????? war darauf hin meine Reaktion. Ich fühlte und fühle mich gesund und leistungsfähig. Und damals mächtig vera**
Nun denn, hab also Kontakt mit meinem Abgeordneten vor Ort aufgenommen. Der zeigte sich durchaus betroffen - ob in echter Anteilnahme oder als geübter Politiker sei mal dahingestellt - und vermittelte mir den Kontakt zu Jens Spahn. Ich schilderte meine Misere und wie es dazu kam etwas detailgenauer als hier. Das ging 2 - 3 mal hin und her. Welches Fazit schloss er daraus: "ich werde mich dafür einsetzen, dass Menschen auch bei der PKV in den Basistarif können, die ihnen gekündigt hat". ??????????? Nichts, aber auch gar nichts in diese Richtung hatte ich in meinen Briefen geschrieben. Will heißen: Standardtexte und nix Dialog.
Hab das dann beendet und bin meinen eigenen Weg gegangen.
Hab trotzdem was gelernt ....
...ist gerade ein Wettbewerb im Gange? "Wer hinterlässt den schlechtesten ersten Eindruck, danach kann's nurnoch besser werden"?
->
(ich häng das einfach mal hier an und werde jetzt mal schauen ob ich mit [s]dem[/s] meinem Kopf 'ne Wand einschlagen kann...)
ist ja im Grunde nicht weiter verwunderlich, oder wie schreibt die FAZ so treffend:
"Goldman Sachs regiert die Welt"
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VAUPE schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 19.3.18 23:45:
...ist gerade ein Wettbewerb im Gange? "Wer hinterlässt den schlechtesten ersten Eindruck, danach kann's nurnoch besser werden"?
->
(ich häng das einfach mal hier an und werde jetzt mal schauen ob ich mit [s]dem[/s] meinem Kopf 'ne Wand einschlagen kann...)
ist ja im Grunde nicht weiter verwunderlich, oder wie schreibt die FAZ so treffend:
"Goldman Sachs regiert die Welt"
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Papa Alpaka schrieb:
...ist gerade ein Wettbewerb im Gange? "Wer hinterlässt den schlechtesten ersten Eindruck, danach kann's nurnoch besser werden"?
-> Bundesregierung: Deutschland-Chef von Goldman Sachs wird Staatssekretär
(ich häng das einfach mal hier an und werde jetzt mal schauen ob ich mit [s]dem[/s] meinem Kopf 'ne Wand einschlagen kann...)
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Edwin Kalkbrenner schrieb:
... Systeme sind immer nur so gut wie ihre Planer!
...das passt, leider, dazu das 86% der VdEK-Versicherten mit ihrer Versorgung vollauf zufrieden und weitere 11% immernoch zufrieden sind (Stand: Jahresendbefragung 2017).
Was ihr aus diesen Informationen macht ist selbstversändlich euch überlassen, .......
Also 3 % sind unzufrieden.....so so.
Ich glaube, da sind Zahlendreher drin, nee, Zahlenkarussell, weil ich mit meinen Patienten über solche
Dinge nicht selten spreche:
In Wirklichkeit sind nämlich nach den Angaben meiner Patienten 86% voll unzufrieden, weitere 11 % unzufrieden,
(ohne voll), und 3 % sind zufrieden mit dem Verwesen des Gesundheitssystems.
Und ich bin ihr Lichtblick !
Riecht hier so streng..........
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hermi schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 18.3.18 12:02:
...das passt, leider, dazu das 86% der VdEK-Versicherten mit ihrer Versorgung vollauf zufrieden und weitere 11% immernoch zufrieden sind (Stand: Jahresendbefragung 2017).
Was ihr aus diesen Informationen macht ist selbstversändlich euch überlassen, .......
Also 3 % sind unzufrieden.....so so.
Ich glaube, da sind Zahlendreher drin, nee, Zahlenkarussell, weil ich mit meinen Patienten über solche
Dinge nicht selten spreche:
In Wirklichkeit sind nämlich nach den Angaben meiner Patienten 86% voll unzufrieden, weitere 11 % unzufrieden,
(ohne voll), und 3 % sind zufrieden mit dem Verwesen des Gesundheitssystems.
Und ich bin ihr Lichtblick !
Riecht hier so streng..........
Diese Umfragen sind so konstruiert, dass eine echte Erkenntnis nicht stattfindet, nur Schönmalerei für die Statistik.
Ich habe als Kassenpatientin gerade 6 Monate (!) auf einen notwendigen und wichtigen Facharzttermin gewartet. Die angeordnete Folgeuntersuchung in mehr als 2 Monaten. Höre aber in den Medien überall, dass Kassenpatienten - statistisch gesehen - gar nicht so lange warten. Tja, dann war das wohl eine falsche Wahrnehmung von mir. Mein Fehler.
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S. Vogt schrieb:
Patienten haben eine ungeheure Leidensfähigkeit. Es werden viele - berechtigte - Klagen geführt über Krankenhäuser und die ärztliche Versorgung. Lebensbedrohliche Situationen wegen zu früher Entlassung, Fehlbehandlungen, verwechselte Medikamente, unterirdische Hygiene, unbehandelte Folgeverletzungen, Rücksichtslosigkeiten - alles nicht mit Überlastung entschuldbar. Und dennoch: ich frage immer, ob man sich vor Ort beschwert hat. Das kommt so gut wie nie vor. Diejenigen, die sich beschweren, tun es mit langatmigen larmoyanten Briefen, die vermutlich keiner liest. Viele haben Angst, es sich mit den Ärzten zu verderben oder sind so froh, alles hinter sich zu haben, dass sie nicht mehr daran rühren wollen. Es ist auch schwer, eine notwendige Beschwerde wirklich anzubringen. Niemand will sie annehmen.
Diese Umfragen sind so konstruiert, dass eine echte Erkenntnis nicht stattfindet, nur Schönmalerei für die Statistik.
Ich habe als Kassenpatientin gerade 6 Monate (!) auf einen notwendigen und wichtigen Facharzttermin gewartet. Die angeordnete Folgeuntersuchung in mehr als 2 Monaten. Höre aber in den Medien überall, dass Kassenpatienten - statistisch gesehen - gar nicht so lange warten. Tja, dann war das wohl eine falsche Wahrnehmung von mir. Mein Fehler.
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