PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
STARTEN?
WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
FORTBILDEN.
WENN DU DANN FIT UND
ZULASSUNGSFÄHIG FÜR EINEN
SÄUGLINGSKURS BIST, UNTERSTÜTZEN
WIR DICH DABEI.
INTERESSE? DANN MELDE DICH. WIR
FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
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Ich, Studentin auf dem zweiten Bildungsweg, 30, hat soeben Post von der GKV bekommen. Ich soll nun künftig fast 180€ monatlich bezahlen, mehr als doppelt so viel wie vorher, nur weil ich jetzt 30 bin.
Mal davon abgesehen, dass ich mich total diskriminiert fühle (ich bin deswegen nicht häufiger krank und habe ebenso nicht automatisch mehr Geld, nur weil ich 30 bin) und sogar mehr bzw. nur geringfügig weniger bezahle als die arbeitende Bevölkerung, die deutlich mehr Geld als 725€ im Montag hat, scheint man da nix machen zu können, außer den Wechsel in die private Krankenversicherung. Denn da sind die günstigsten Tarife sogar deutlich billiger.
Nun meine Frage an alle, die Erfahrung und Ahnung von PKV-Versicherungen haben:
Lohnt es sich mittel-Meldung und langfristig bzw. zahlt man sogar mehr? Ich bin eigentlich nie krank und gehe so gut wie nie zum Arzt (was sich ja irgendwann mal ändern kann).
Gibt es irgendwas zu beachten?
Ich hab, bei dem was ich kurz überflogen habe, bisschen den Eindruck, dass man da auch nicht mehr zuzahlt als bei den GKV.
Also kurz:
Würdet ihr mir das empfehlen?
Frage 2:
Ich möchte natürlich auch für mein vieles Geld auch was zurück haben, weswegen ich jetzt extra viele Leistung len von der GKV in Anspruch nehmen möchte. Fällt euch da was ein? Bisher habe ich nur AT-Kurse gemacht, von denen ich 90% zugezahlt bekommen habe. Da ich in einer kleineren Stadt wohne, ist das Angebot da leider beschränkt.
Ich weiß, ich könnte (und muss mich dann natürlich auch) selber informieren, aber vielleicht kann mir jemand Infos geben, die mir bei der Einschätzung helfen, mich damit ernsthaft auseinander zu setzen bzw. die ich weiter verfolgen kann oder ob ich lieber in den sauren Apfel beißen sollte.
Danke euch im Voraus!
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Biancchen schrieb:
Hallöchen :blush:
Ich, Studentin auf dem zweiten Bildungsweg, 30, hat soeben Post von der GKV bekommen. Ich soll nun künftig fast 180€ monatlich bezahlen, mehr als doppelt so viel wie vorher, nur weil ich jetzt 30 bin.
Mal davon abgesehen, dass ich mich total diskriminiert fühle (ich bin deswegen nicht häufiger krank und habe ebenso nicht automatisch mehr Geld, nur weil ich 30 bin) und sogar mehr bzw. nur geringfügig weniger bezahle als die arbeitende Bevölkerung, die deutlich mehr Geld als 725€ im Montag hat, scheint man da nix machen zu können, außer den Wechsel in die private Krankenversicherung. Denn da sind die günstigsten Tarife sogar deutlich billiger.
Nun meine Frage an alle, die Erfahrung und Ahnung von PKV-Versicherungen haben:
Lohnt es sich mittel-Meldung und langfristig bzw. zahlt man sogar mehr? Ich bin eigentlich nie krank und gehe so gut wie nie zum Arzt (was sich ja irgendwann mal ändern kann).
Gibt es irgendwas zu beachten?
Ich hab, bei dem was ich kurz überflogen habe, bisschen den Eindruck, dass man da auch nicht mehr zuzahlt als bei den GKV.
Also kurz:
Würdet ihr mir das empfehlen?
Frage 2:
Ich möchte natürlich auch für mein vieles Geld auch was zurück haben, weswegen ich jetzt extra viele Leistung len von der GKV in Anspruch nehmen möchte. Fällt euch da was ein? Bisher habe ich nur AT-Kurse gemacht, von denen ich 90% zugezahlt bekommen habe. Da ich in einer kleineren Stadt wohne, ist das Angebot da leider beschränkt.
Ich weiß, ich könnte (und muss mich dann natürlich auch) selber informieren, aber vielleicht kann mir jemand Infos geben, die mir bei der Einschätzung helfen, mich damit ernsthaft auseinander zu setzen bzw. die ich weiter verfolgen kann oder ob ich lieber in den sauren Apfel beißen sollte.
Danke euch im Voraus!
Planmäßig habe ich noch das aktuelle Semester, ein Praxissemester und die Diplomarbeit. Praxissemester und Diplomarbeit macht bzw. schreibt man für gewöhnlich in Firmen, die auch was zahlen. Wenn ich dann also über die Einkommensgrenze kommen sollte, verringert sich mein GKV-Beitrag (wie "logisch").
Nebenjob (wo mich das nicht mehr sooooo stören würde) ist auch schwierig, weil die meistens für länger suchen und so ehrlich bin ich dann, dass ich nur bis September zur Verfügung stehe. Außerdem habe ich von einem Dozenten einen Hiwi-Job angeboten bekommen (zwar dann nur für 3 Monate und nicht viele Stunden, aber immerhin).
Es würde sich also bestenfalls nur um das aktuelle Semester handeln und eventuell ein weiteres, was ich länger brauche.
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Biancchen schrieb:
Achso, ein paar kleine Zusatzinfos noch:
Planmäßig habe ich noch das aktuelle Semester, ein Praxissemester und die Diplomarbeit. Praxissemester und Diplomarbeit macht bzw. schreibt man für gewöhnlich in Firmen, die auch was zahlen. Wenn ich dann also über die Einkommensgrenze kommen sollte, verringert sich mein GKV-Beitrag (wie "logisch").
Nebenjob (wo mich das nicht mehr sooooo stören würde) ist auch schwierig, weil die meistens für länger suchen und so ehrlich bin ich dann, dass ich nur bis September zur Verfügung stehe. Außerdem habe ich von einem Dozenten einen Hiwi-Job angeboten bekommen (zwar dann nur für 3 Monate und nicht viele Stunden, aber immerhin).
Es würde sich also bestenfalls nur um das aktuelle Semester handeln und eventuell ein weiteres, was ich länger brauche.
Wenn du vorhast als Physio richtig reich zu sein und das auch beruflich umsetzt, kann es sinnvoll sein PKV versichert zu sein. Ansonsten Vorsicht. Rasant steigende Beiträge können einem das Leben sehr schwer machen.
Zu Frage 2:
Das GKV System ist keine Ansparversicherung aus der man auch sein Maximum wieder rausholt, sondern beruht auf dem Gedanken der Solidarität.
Man zahlt auch nicht Beiträge in die Arbeitslosenversicherung um nach einer gewissen Zeit mal etwas arbeitslos zu sein um das Eingezahlte auch wieder rausholen zu können ! :point_up:
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Ich studiere nicht Physio.
zu Frage 2:
Das weiß ich. Jedoch hat das in meinen Augen mit Solidarität nichts zu tun, wenn ich als 30-jähriger Student mit ganz wenig Geld beinahe mehr zu zahlen habe als jemand, der arbeiten geht und mehr Geld hat. Ich will einfach was haben für mein Geld. Nur für die Zeit, wo ich unverhältnismäßig viel zahlen muss.
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Biancchen schrieb:
zu Frage 1:
Ich studiere nicht Physio.
zu Frage 2:
Das weiß ich. Jedoch hat das in meinen Augen mit Solidarität nichts zu tun, wenn ich als 30-jähriger Student mit ganz wenig Geld beinahe mehr zu zahlen habe als jemand, der arbeiten geht und mehr Geld hat. Ich will einfach was haben für mein Geld. Nur für die Zeit, wo ich unverhältnismäßig viel zahlen muss.
dieser Anstieg der Beitragssätze hat einen einfachen Grund.
Normalerweise ist man / frau bis 30 mit seiner Ausbildung durch. Das Prüfverfahren, ob noch studiert oder anders ein Ausbildungsverhältnis besteht, kostet mehr Geld für die Kasse / Allgemeinheit. Durch Erhöhung der Kosten sollen Betroffene auch schneller vorangbebracht werden, der Weg über das Geld ist der am meisten Erfolg versprechende. Da alle meine fünf Kinder, von mir unterhalten, studiert haben und die Herren sich dabei gut Zeit ließen, die Damen waren strebsamer, war mir das ganz lieb.
Ausgleich für diese Kosten läßt sich in Deinem Fall über den Verlustvortrag bei der Steuer erreichen. Da es eine 2. Ausbildung ist und in zwei Jahren wohl Einnahmen anfallen, lohnt sich das. Dazu ist das konsequente Sammeln von Belegen und Aufschreiben der Fahrten zu Ausbildung natürlich der Bücher und anderen Lehrmittel nötig! Normalerweise sollte man als Anfänger im dann neuen Beruf keine Steuern im 1. Jahr zahlen müssen, jedenfalls nicht aus der Tätigkeit.
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Hallo,
dieser Anstieg der Beitragssätze hat einen einfachen Grund.
Normalerweise ist man / frau bis 30 mit seiner Ausbildung durch. Das Prüfverfahren, ob noch studiert oder anders ein Ausbildungsverhältnis besteht, kostet mehr Geld für die Kasse / Allgemeinheit. Durch Erhöhung der Kosten sollen Betroffene auch schneller vorangbebracht werden, der Weg über das Geld ist der am meisten Erfolg versprechende. Da alle meine fünf Kinder, von mir unterhalten, studiert haben und die Herren sich dabei gut Zeit ließen, die Damen waren strebsamer, war mir das ganz lieb.
Ausgleich für diese Kosten läßt sich in Deinem Fall über den Verlustvortrag bei der Steuer erreichen. Da es eine 2. Ausbildung ist und in zwei Jahren wohl Einnahmen anfallen, lohnt sich das. Dazu ist das konsequente Sammeln von Belegen und Aufschreiben der Fahrten zu Ausbildung natürlich der Bücher und anderen Lehrmittel nötig! Normalerweise sollte man als Anfänger im dann neuen Beruf keine Steuern im 1. Jahr zahlen müssen, jedenfalls nicht aus der Tätigkeit.
mfg hgb :sunglasses:
Ich will fertig werden, das kannst du mir glauben, aber hexen kann ich nicht und es bringt auch nix, wenn einem Steine in den Weg gelegt werden. Wenn ich jetzt deswegen nebenbei arbeiten muss, wird das Fertigwerden nicht unbedingt gefördert. Irgendwie fühle ich mich von allen Seiten finanziell eingeengt: vom Bafög-Amt, GEZ, Krankenkasse. Das nervt. Dabei gibt es ganz andere Gruppen, die der Gesellschaft langfristig kosten (Langzeitarbeitslose, Asylanten, Dauerstudenten) und ich studiere auch nicht länger als meine Kommilitonen.
Ganz ehrlich, wer mit 29 immernoch studiert, wird vermutlich auch mit 30 nicht fertig. Von daher werden sich die angeblichen Verluste mal wieder von den Falschen eingeholt.
Wenn es darum geht, Geld vom Staat zu kriegen, wird alles einzeln bis ins kleinste Detail entschieden, aber wenn man was zahlen muss, werden alle über einen Kamm geschert, wo Leute mit geringem Einkommen immer das Nachsehen haben. Das kann es echt nicht sein..... Dabei ist es kaum Aufwand, sich die Leistungsnachweise schicken zu lassen. Da steht schwarz auf weiß, dass ich kein Bummelstudent bin.
Aber was soll's, ändern kann man ja eh nix. Dein Beitrag, dass man vieles von der Steuer wieder zurück bekommt, beruhigt langfristig etwas, auch wenn man kurzfristig trotzdem rudern muss und das Studium unnötig noch mehr erschwert und ablenkt.
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Biancchen schrieb:
Ok, das klingt doch schon viel besser. Danke für deine Antwort.
Ich will fertig werden, das kannst du mir glauben, aber hexen kann ich nicht und es bringt auch nix, wenn einem Steine in den Weg gelegt werden. Wenn ich jetzt deswegen nebenbei arbeiten muss, wird das Fertigwerden nicht unbedingt gefördert. Irgendwie fühle ich mich von allen Seiten finanziell eingeengt: vom Bafög-Amt, GEZ, Krankenkasse. Das nervt. Dabei gibt es ganz andere Gruppen, die der Gesellschaft langfristig kosten (Langzeitarbeitslose, Asylanten, Dauerstudenten) und ich studiere auch nicht länger als meine Kommilitonen.
Ganz ehrlich, wer mit 29 immernoch studiert, wird vermutlich auch mit 30 nicht fertig. Von daher werden sich die angeblichen Verluste mal wieder von den Falschen eingeholt.
Wenn es darum geht, Geld vom Staat zu kriegen, wird alles einzeln bis ins kleinste Detail entschieden, aber wenn man was zahlen muss, werden alle über einen Kamm geschert, wo Leute mit geringem Einkommen immer das Nachsehen haben. Das kann es echt nicht sein..... Dabei ist es kaum Aufwand, sich die Leistungsnachweise schicken zu lassen. Da steht schwarz auf weiß, dass ich kein Bummelstudent bin.
Aber was soll's, ändern kann man ja eh nix. Dein Beitrag, dass man vieles von der Steuer wieder zurück bekommt, beruhigt langfristig etwas, auch wenn man kurzfristig trotzdem rudern muss und das Studium unnötig noch mehr erschwert und ablenkt.
Mein Eindruck, nicht von meinen Kindern, sondern von den Freunden: Es wird gern angefangen zu studieren, aber zwei Dinge wenig beachtet.
1. Wer finanziert das? Über Stipendien u. ä. Null - Ahnung
2. Was kann ich später damit arbeiten?? Auch da existieren abenteuerliche Vorstellungen.
Die Menschen im 2. Bildungsweg sind bzgl. 2. in aller Regel gut informiert.
Deine Fragestellung muss sein: "Wie kriege ich das hin?", nicht "Warum kriege ich das nicht?"
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. dafür gibt es Bafög oder auch Stipendien und nötigenfalls von Banken Studiendarlehen.
Mein Eindruck, nicht von meinen Kindern, sondern von den Freunden: Es wird gern angefangen zu studieren, aber zwei Dinge wenig beachtet.
1. Wer finanziert das? Über Stipendien u. ä. Null - Ahnung
2. Was kann ich später damit arbeiten?? Auch da existieren abenteuerliche Vorstellungen.
Die Menschen im 2. Bildungsweg sind bzgl. 2. in aller Regel gut informiert.
Deine Fragestellung muss sein: "Wie kriege ich das hin?", nicht "Warum kriege ich das nicht?"
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
Deine Fragestellung muss sein: "Wie kriege ich das hin?", nicht "Warum kriege ich das nicht :thumbsdown:?"
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
:thumbsdown: für diesen Satz!
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mbone schrieb:
hgb schrieb am 4.5.17 14:48:
Deine Fragestellung muss sein: "Wie kriege ich das hin?", nicht "Warum kriege ich das nicht :thumbsdown:?"
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
:thumbsdown: für diesen Satz!
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mbone schrieb:
Zu Frage 1:
Wenn du vorhast als Physio richtig reich zu sein und das auch beruflich umsetzt, kann es sinnvoll sein PKV versichert zu sein. Ansonsten Vorsicht. Rasant steigende Beiträge können einem das Leben sehr schwer machen.
Zu Frage 2:
Das GKV System ist keine Ansparversicherung aus der man auch sein Maximum wieder rausholt, sondern beruht auf dem Gedanken der Solidarität.
Man zahlt auch nicht Beiträge in die Arbeitslosenversicherung um nach einer gewissen Zeit mal etwas arbeitslos zu sein um das Eingezahlte auch wieder rausholen zu können ! :point_up:
Und die zweite Frage war, was mir von den KK alles zustehen würde, jetzt, wo ich noch die Zeit habe, zu Ärzten zu gehen zwecks Gesundheits-Checks usw.
Mit dem BAföG hab ich übrigens, nachdem Miete, KV, Strom, Nebenkosten und Studienkosten weg sind, noch weniger als ein Harz 4-Empfänger. Es reicht zu ÜBERleben (nicht jedoch zum LEBEN, geschweige denn für Anschaffungen) und natürlich muss man sich nach weiteren Einkommensquellen umschauen.
Ich glaube, das ist vielen Leuten nicht so bewusst.
Da ich aber aus einem bestimmten Grund meine Nebenjobs aufgeben musste letztes Jahr, fallen mir diese (mal eben) 100€ mehr echt schwer. Logisch, dass ich dann ein wenig sauer und schockiert bin.
Vielleicht bekomme ich ja mal noch die eine und andere Antwort auf meine Fragen. Schließlich gibt es hier einige, die Erfahrungen mit PKV haben und mit den Leistungen der KK vertraut sind.
Wie gesagt, ich brauche niemanden, der mit weise Ratschläge gibt, sondern Lösungen. Würde ich nur jammern und nicht handeln, würde ich noch unzufrieden in meinem alten Beruf arbeiten.
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Wer den Markt beobachtet, sieht, dass die Leistungsbeschränkungen in der PKV schon an einigen Stellen - Hilfsmittel + Reha - die der GKV übertreffen.
Der Wechsel aus der PKV zurück in die GKV ist auch nicht einfach. Wenn man / frau kein Geld hat, ist diese PKV-Überlegung ziemlich müßig.
Die Leistungen der GKV stehen im Vertragsfall zu, dies setzt Mitgliedschaft und außerhalb der Vorsorge-U's eine Gesundheitsbeeinträchtigung voraus. Da das bei Dir lt. 1. posting nicht anders ist als in der"Normal"-Bevölkerung - was ist normal? - ist die Frage nicht verständlich. Was Versicherung bedeutet, wurde schon erläutert.
Fragestellungen, die Du jetzt betonst, werden von Fachleuten solider beantwortet, Auskunft geben Krankenkassen wie auch unabhängige Versicherungsmakler. Die Darstellung Deiner Finanzsituation ist verständlich, aber die Lösung der Finanzprobleme nach - erzwungener? - Aufgabe des Nebenjobs ist auch im Ansatz nicht ersichtlich. Sicher geht es nicht über weitere Ausgabenbeschränkung, sondern allein über Zuverdienst. Das ist in unserer "Sozial"gesellschaft leider so. Kostenlose Bildung klingt gut und gerecht, aber nur was etwas kostet, ist den Menschen etwas wert.
Dein posting zur Bachaleorarbeit in der Rubrik Studium läßt auch ein gewisses Verständnis einer eigenständigen Studienleistung vermissen, eine Fokussierung auf Deine Probleme wird dabei nicht deutlich. Also versuche Deinen Blickwinkel wieder auf Deine Probleme und deren Lösung zu richten, ein paar Hinweise hatte ich bereits gegeben. Falls Dein Konzept stimmt, wirst Du auch einen Studienkredit bekommen. Das setzt eine kristische, illusionslose und lösungsorientierte Darstellung des eingenen finanziellen Engpasses voraus.
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Eigentlich, Biancchen, ist doch klar, dass die PKV nach Einführung der Unisextarife teuerer ist.
Wer den Markt beobachtet, sieht, dass die Leistungsbeschränkungen in der PKV schon an einigen Stellen - Hilfsmittel + Reha - die der GKV übertreffen.
Der Wechsel aus der PKV zurück in die GKV ist auch nicht einfach. Wenn man / frau kein Geld hat, ist diese PKV-Überlegung ziemlich müßig.
Die Leistungen der GKV stehen im Vertragsfall zu, dies setzt Mitgliedschaft und außerhalb der Vorsorge-U's eine Gesundheitsbeeinträchtigung voraus. Da das bei Dir lt. 1. posting nicht anders ist als in der"Normal"-Bevölkerung - was ist normal? - ist die Frage nicht verständlich. Was Versicherung bedeutet, wurde schon erläutert.
Fragestellungen, die Du jetzt betonst, werden von Fachleuten solider beantwortet, Auskunft geben Krankenkassen wie auch unabhängige Versicherungsmakler. Die Darstellung Deiner Finanzsituation ist verständlich, aber die Lösung der Finanzprobleme nach - erzwungener? - Aufgabe des Nebenjobs ist auch im Ansatz nicht ersichtlich. Sicher geht es nicht über weitere Ausgabenbeschränkung, sondern allein über Zuverdienst. Das ist in unserer "Sozial"gesellschaft leider so. Kostenlose Bildung klingt gut und gerecht, aber nur was etwas kostet, ist den Menschen etwas wert.
Dein posting zur Bachaleorarbeit in der Rubrik Studium läßt auch ein gewisses Verständnis einer eigenständigen Studienleistung vermissen, eine Fokussierung auf Deine Probleme wird dabei nicht deutlich. Also versuche Deinen Blickwinkel wieder auf Deine Probleme und deren Lösung zu richten, ein paar Hinweise hatte ich bereits gegeben. Falls Dein Konzept stimmt, wirst Du auch einen Studienkredit bekommen. Das setzt eine kristische, illusionslose und lösungsorientierte Darstellung des eingenen finanziellen Engpasses voraus.
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
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Biancchen schrieb:
Und genau wegen dieser Fragestellung, lieber hgb, informiere ich mich, ob man das irgendwie umgehen kann und habe auch in Erwägung gezogen, ob eine PKV für mich empfehlenswert ist, was übrigens auch die Eingangsfrage ist.
Und die zweite Frage war, was mir von den KK alles zustehen würde, jetzt, wo ich noch die Zeit habe, zu Ärzten zu gehen zwecks Gesundheits-Checks usw.
Mit dem BAföG hab ich übrigens, nachdem Miete, KV, Strom, Nebenkosten und Studienkosten weg sind, noch weniger als ein Harz 4-Empfänger. Es reicht zu ÜBERleben (nicht jedoch zum LEBEN, geschweige denn für Anschaffungen) und natürlich muss man sich nach weiteren Einkommensquellen umschauen.
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Vielleicht bekomme ich ja mal noch die eine und andere Antwort auf meine Fragen. Schließlich gibt es hier einige, die Erfahrungen mit PKV haben und mit den Leistungen der KK vertraut sind.
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