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Teams eine/n Physiotherapeut/in
(m,w,d)
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In Voll- oder Teilzeit
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Physiotherapeut/in gemacht oder
bist schon länger in diesem Beruf?
Dann bewerbe Dich bei uns, hier
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Wir haben Kapazitäten für 2-3
neue Kolleg:innen.
Du arbeitest in einem Team mit
Physiotherapeuten und
Ergotherapeuten und behandel...
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Was tut ihr mit dem Geld das ihr nicht braucht um von der Hand in drn Mund zu leben?
Wo parkt ihr Geld das ihr erst in Wochen oder Monaten wieder braucht?
Wie legt ihr Geld "für später", in Jahren oder Jahrzehnten gedacht an?
(oh, und worüber ich mich immer freue: konkrete Ansagen, welche Summen ihr mit welcher Rendite und welcher Laufzeit anlegt ;))
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Papa Alpaka schrieb:
...nachdem ich mir nun meine Strategie für die nächsten Jahre stabilisiert habe würd ich mich freuen, schonmal Anregungen für die nächsten freiwerdenden Gelder zu bekommen.
Was tut ihr mit dem Geld das ihr nicht braucht um von der Hand in drn Mund zu leben?
Wo parkt ihr Geld das ihr erst in Wochen oder Monaten wieder braucht?
Wie legt ihr Geld "für später", in Jahren oder Jahrzehnten gedacht an?
(oh, und worüber ich mich immer freue: konkrete Ansagen, welche Summen ihr mit welcher Rendite und welcher Laufzeit anlegt ;))
Deswegen hat mir meine Politik geholfen, immer eine Wohnung zu kaufen, wenn sie in der Familie, studierende Kinder oder meine Arbeit weit weg vom Wohnort für begrenzte Zeit, nötig waren. Die aufgenommen Schulden - Niedrigzins! - waren so immer überschaubar und die Wohnungen haben sich nach Eigengebrauch durch Vermietung selber finanziert.
Solange wie die Zinsen im Keller bleiben, klappt das, vor 2 Jahren wurde schon ein Anstieg prophezeit, wir sind jetzt noch bei 1% Hypothekenzinsen für 10J. Laufzeit.
Die Immobilie muss nur vernünftig liegen, Wohnungen in Universitätsstädten sind von der Konjunktur unabhängig.
Alle Fonds ernähren vorwiegend deren Manager, das sehe ich an den Schwankungen meines restlichen Kapitals, das ich für Liquiditätsbedarf noch habe.
mfg hgb
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hgb schrieb:
Geldanlage ist ein großes Problem, wenn negative Zinsen am Markt sind.
Deswegen hat mir meine Politik geholfen, immer eine Wohnung zu kaufen, wenn sie in der Familie, studierende Kinder oder meine Arbeit weit weg vom Wohnort für begrenzte Zeit, nötig waren. Die aufgenommen Schulden - Niedrigzins! - waren so immer überschaubar und die Wohnungen haben sich nach Eigengebrauch durch Vermietung selber finanziert.
Solange wie die Zinsen im Keller bleiben, klappt das, vor 2 Jahren wurde schon ein Anstieg prophezeit, wir sind jetzt noch bei 1% Hypothekenzinsen für 10J. Laufzeit.
Die Immobilie muss nur vernünftig liegen, Wohnungen in Universitätsstädten sind von der Konjunktur unabhängig.
Alle Fonds ernähren vorwiegend deren Manager, das sehe ich an den Schwankungen meines restlichen Kapitals, das ich für Liquiditätsbedarf noch habe.
mfg hgb
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sgzd schrieb:
Dito. Immobilien!
Auch Immobilien, bzw. Renovierung/ Wertsteigerung der Immobilien.
Grüße KaBa :yum:
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Inche schrieb:
Auch Imobilien anbau u Umbau
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KaBa schrieb:
Hallo;
Auch Immobilien, bzw. Renovierung/ Wertsteigerung der Immobilien.
Grüße KaBa :yum:
LG Martina
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"Immobilie" halte ich bisher für eine Investition die auf Jahre-Jahrzehnte profitabel wird? (Je mehr Mieteinnahmen ich in die Tilgung stecke desto schneller habe ich die Bank aus der Rechnung raus, aber grob überschlagen wird das erst im Bereich ab zehn Jahren interessant?)
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Papa Alpaka schrieb:
...und was macht ihr mit Geld das schon in zwei Jahren wieder gebraucht wird?
"Immobilie" halte ich bisher für eine Investition die auf Jahre-Jahrzehnte profitabel wird? (Je mehr Mieteinnahmen ich in die Tilgung stecke desto schneller habe ich die Bank aus der Rechnung raus, aber grob überschlagen wird das erst im Bereich ab zehn Jahren interessant?)
Sonst pn!
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
Es ist nicht unbedingt sinnvoll, derzeit schnell zu tilgen, wenn die Immobilie nicht selbst bewohnt wird. Derzeit wirft bei steigenden Mietpreisen eine Wohnung schneller Gewinn ab. Es sollten gut 40% Kapital da sein, da bis 60% der Beleihungssumme - das ist nicht der Kaufpreis! - die Hypotheken oft günstiger sind. Also richtet sich der Kaufpreis einer Anlageimmobilie nach vorhandenem Kapital, Singelwohnungen sind derzeit viel gesucht.
Sonst pn!
mfg hgb :unamused:
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Inche schrieb:
Aktien haben die Höchste rendite evtl über einen Found Bundesschatzbrief wäre eher konservativ aber aktuell nidrig verzinst Gold ist eine gute Anlage und kann jederzeit wieder zum Tageswert veräusert werden
Aktien haben die Höchste Rendite (...)
Nur manchmal, wobei ich ein paar Anteile an einem ungemanagten DAX-Fonds mein Eigen nenne; der wird politisch stabilisiert wenn's mal nicht aufwärts geht ;)
In diese und höhere Renditeregionen packe ich allerdings nur Spielgeld, €500 weg sind verkraftbar wenn bei mehreren anderen Stellen €700 rausgekommen sind...
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Papa Alpaka schrieb:
Inche schrieb am 13.7.17 14:16:
Aktien haben die Höchste Rendite (...)
Nur manchmal, wobei ich ein paar Anteile an einem ungemanagten DAX-Fonds mein Eigen nenne; der wird politisch stabilisiert wenn's mal nicht aufwärts geht ;)
In diese und höhere Renditeregionen packe ich allerdings nur Spielgeld, €500 weg sind verkraftbar wenn bei mehreren anderen Stellen €700 rausgekommen sind...
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logoU schrieb:
Immobilien und Solaranlagen
LG Martina
Man kann den 0, 03 Prozenten durch Zwitschen herjagen.
Ist ab einer gewissen Summe auch lohnend.
Langfristig löse ich mit frei werdendem Geld die Immobilie ab und füttere die private Rentenversicherung.
Unvernünftigerweise wird dieses Geld auch in Weltabenteuer gesteckt.
Wer Kenner ist, investiert in Alkohol, Kunst, Oldtimer, Öl- und Edelmetallminen, Wald und son Kram.
Im Grunde geht es zur Zeit um Werterhalt.
Denn Zuwachs ist i. M. kaum möglich.
Was machst du denn so, PA?
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Geld, welches man für ein paar Wochen/Monate anlegen will, bringt seit ein paar Jahren keine/wenig Rendite.
Man kann den 0, 03 Prozenten durch Zwitschen herjagen.
Ist ab einer gewissen Summe auch lohnend.
[...]
Wer Kenner ist, investiert in Alkohol, Kunst, Oldtimer, Öl- und Edelmetallminen, Wald und son Kram.
Im Grunde geht es zur Zeit um Werterhalt.
Denn Zuwachs ist i. M. kaum möglich.
Was machst du denn so, PA?
Öl und Edelmetalle sind für mich aus ethischen Gründen schwer vertretbar. Wobei ich gelegentlich etwas Geld in hochspekulatives Zeugs stecke -- schlussendlich bleibt Rendite Rendite, und wenn dann 21 Tage-Programme ordentlich was abwerfen, warum soll ich den Umweg über eine Bank gehen die den größten Teil vom Gewinn selbst abschöpft? (jaja, Einlagensicherung...)
In der letzten Woche habe ich einen Treffer mit dem Spielgeld gelandet, der Bitcoin-Kurs ist kurzzeitig auf €1600 gefallen und stand gestern wieder bei €2800. So macht man dann aus 5x€1600 fünfmal €2800. Die €8.000 werden demnächst wieder investiert, die €6.000 sind das Konsumgeld für den Rest des Jahres :stuck_out_tongue:
Wenn man denn Ahnung von Kunst oder Oldtimern hätte; da bin ich aber nicht sonderlich begnadet -- und beim Alkohol kann ich auch nur bis zu einem ziemlich niedrigen Niveau mitreden, den konsumier ich lieber selbst ;)
...fast. Eine gute Freundin der Familie nennt ein Weingut ihr Eigen, da investiere ich gelegentlich mit wenn mal ein größerer Brocken in's Haus steht (...so sind nun auch schon 2 Hektar Weinberganteile zusammengekommen; Geld zieh ich da zwar nicht raus, kann aber jedes Jahr einen Kofferraum ordentlichen Wein holen... Ich fahr 'nen Kombi ;)); mein Nachbar baut an seiner eigenen Landwirtschaft und ich bau mit (er arbeitet, ich schaff Geld ran). Milch und Eier kann ich jederzeit von nebenan holen...
Was ich sonst mache? Ich baue eine Barreserve in Euro und Gold [hier: Gewinne per legem nach 367 Tagen Besitz nicht zu versteuern] in kleinen Stückelungen auf (Ziel: Mindestens zwei Jahre komplett ohne Geldzufluss auskommen können; ist relativ einfach wenn man in dem Moment in dem man die Reserve angeht viele unnötige Kostenfaktoren streicht und Milch/Eier einfach holen kann -- schlimmstenfalls steht meine Arbeitskraft dann 100% auf dem Acker/in der Obstwiese)
Die eigene Immobilie dürfte in zwei Jahren abbezahlt sein (...ich bin jetzt 31...), diverse Renovierungen (Dach, Dämmung, Fenster; Innnenraumaufwertung) stehen in den nächsten zehn Jahren noch an, sind dann aber langfristig erledigt. Stückchenweise werden Spanplattenmöbel die in den letzten 10 Jahren günstig erworben wurden durch hochwertige Schreinerstücke ersetzt/ergänzt (...Lebensqualität! Und wieder "einmal angeschafft, über Generationen vererbbar" -- ein Zweig meiner Familie hat's geschafft, über 200 Jahre praktisch keine neuen Möbel anzuschaffen; der Bestand ist allerdings über ziemlich viele Personen verteilt. Zeit zum auffüllen =)). Alles unter dem Gesichtspunkt das ich in 25-35 Jahren meine Lebenshaltungskosten auf ein Minimum reduziert habe.
"Für später" habe ich eine Hand voll Banksparpläne (Laufzeit: 15 Jahre) mit jeweils €25 monatlich am laufen. Effektiv werden die am Ende mit 4% verzinst worden sein; etwas weniger wenn ich zwischendurch beschließe die Raten nicht mehr zu bedienen [deshalb mehrere: 20x€25 kosten im Abschluss und in der Rate genausoviel wie 1x€500, dafür ist beim größeren Plan das Gewinnausfall-Risiko höher].
Nächstes Projekt: Eine Gelddruckmaschine die den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf für die Familie abwirft. Damit werden zwar auch wieder gut €50.000 gebunden, dafür entfällt über längere Zeit die Frage wo das Haushaltsgeld herkommt. Edeka akzeptiert das selbstgedruckte Geld, wohlwissend das es selbstgedruckt ist. Die Maschine hat ihren break even in 5 Jahren erreicht (läuft seit gut zwei Jahren), davor und danach ist sie weitgehend versichert :P
...für diese Investition habe ich diverse kleine vierstellige Beträge mobilisiert die bisher mit 4% Zinsen p.a. im außereuropäischen Raum lagen; dort lagere ich das Geld ohnehin nicht zu lange: Ohne Einlagensicherung gilt "Wenn weg dann weg", auch wenn das Beispiel Griechenland zeigt, das sowas bei uns auch ganz schnell passieren kann. Bevorzugt in der Nacht von Samstag auf Sonntag. In diesem Fall will ich Mittel zur Verfügung haben die außerhalb dessen liegen was mir das Finanzministerium per Dekret zugestanden hat.
(wenn man von außen draufguckt sieht das alles nach "nicht viel" aus, bis mein unabhängiger Wirtschaftsprüfer realisiert hat was dort entsteht und in 5-10 Jahren auf der Einkommensseite einerseits und auf der Kostenseite andererseits ziemlich zeitgleich ziemlich massiv einschlagen wird)
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Papa Alpaka schrieb:
RoFo schrieb am 23.7.17 10:56:
Geld, welches man für ein paar Wochen/Monate anlegen will, bringt seit ein paar Jahren keine/wenig Rendite.
Man kann den 0, 03 Prozenten durch Zwitschen herjagen.
Ist ab einer gewissen Summe auch lohnend.
[...]
Wer Kenner ist, investiert in Alkohol, Kunst, Oldtimer, Öl- und Edelmetallminen, Wald und son Kram.
Im Grunde geht es zur Zeit um Werterhalt.
Denn Zuwachs ist i. M. kaum möglich.
Was machst du denn so, PA?
Öl und Edelmetalle sind für mich aus ethischen Gründen schwer vertretbar. Wobei ich gelegentlich etwas Geld in hochspekulatives Zeugs stecke -- schlussendlich bleibt Rendite Rendite, und wenn dann 21 Tage-Programme ordentlich was abwerfen, warum soll ich den Umweg über eine Bank gehen die den größten Teil vom Gewinn selbst abschöpft? (jaja, Einlagensicherung...)
In der letzten Woche habe ich einen Treffer mit dem Spielgeld gelandet, der Bitcoin-Kurs ist kurzzeitig auf €1600 gefallen und stand gestern wieder bei €2800. So macht man dann aus 5x€1600 fünfmal €2800. Die €8.000 werden demnächst wieder investiert, die €6.000 sind das Konsumgeld für den Rest des Jahres :stuck_out_tongue:
Wenn man denn Ahnung von Kunst oder Oldtimern hätte; da bin ich aber nicht sonderlich begnadet -- und beim Alkohol kann ich auch nur bis zu einem ziemlich niedrigen Niveau mitreden, den konsumier ich lieber selbst ;)
...fast. Eine gute Freundin der Familie nennt ein Weingut ihr Eigen, da investiere ich gelegentlich mit wenn mal ein größerer Brocken in's Haus steht (...so sind nun auch schon 2 Hektar Weinberganteile zusammengekommen; Geld zieh ich da zwar nicht raus, kann aber jedes Jahr einen Kofferraum ordentlichen Wein holen... Ich fahr 'nen Kombi ;)); mein Nachbar baut an seiner eigenen Landwirtschaft und ich bau mit (er arbeitet, ich schaff Geld ran). Milch und Eier kann ich jederzeit von nebenan holen...
Was ich sonst mache? Ich baue eine Barreserve in Euro und Gold [hier: Gewinne per legem nach 367 Tagen Besitz nicht zu versteuern] in kleinen Stückelungen auf (Ziel: Mindestens zwei Jahre komplett ohne Geldzufluss auskommen können; ist relativ einfach wenn man in dem Moment in dem man die Reserve angeht viele unnötige Kostenfaktoren streicht und Milch/Eier einfach holen kann -- schlimmstenfalls steht meine Arbeitskraft dann 100% auf dem Acker/in der Obstwiese)
Die eigene Immobilie dürfte in zwei Jahren abbezahlt sein (...ich bin jetzt 31...), diverse Renovierungen (Dach, Dämmung, Fenster; Innnenraumaufwertung) stehen in den nächsten zehn Jahren noch an, sind dann aber langfristig erledigt. Stückchenweise werden Spanplattenmöbel die in den letzten 10 Jahren günstig erworben wurden durch hochwertige Schreinerstücke ersetzt/ergänzt (...Lebensqualität! Und wieder "einmal angeschafft, über Generationen vererbbar" -- ein Zweig meiner Familie hat's geschafft, über 200 Jahre praktisch keine neuen Möbel anzuschaffen; der Bestand ist allerdings über ziemlich viele Personen verteilt. Zeit zum auffüllen =)). Alles unter dem Gesichtspunkt das ich in 25-35 Jahren meine Lebenshaltungskosten auf ein Minimum reduziert habe.
"Für später" habe ich eine Hand voll Banksparpläne (Laufzeit: 15 Jahre) mit jeweils €25 monatlich am laufen. Effektiv werden die am Ende mit 4% verzinst worden sein; etwas weniger wenn ich zwischendurch beschließe die Raten nicht mehr zu bedienen [deshalb mehrere: 20x€25 kosten im Abschluss und in der Rate genausoviel wie 1x€500, dafür ist beim größeren Plan das Gewinnausfall-Risiko höher].
Nächstes Projekt: Eine Gelddruckmaschine die den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf für die Familie abwirft. Damit werden zwar auch wieder gut €50.000 gebunden, dafür entfällt über längere Zeit die Frage wo das Haushaltsgeld herkommt. Edeka akzeptiert das selbstgedruckte Geld, wohlwissend das es selbstgedruckt ist. Die Maschine hat ihren break even in 5 Jahren erreicht (läuft seit gut zwei Jahren), davor und danach ist sie weitgehend versichert :P
...für diese Investition habe ich diverse kleine vierstellige Beträge mobilisiert die bisher mit 4% Zinsen p.a. im außereuropäischen Raum lagen; dort lagere ich das Geld ohnehin nicht zu lange: Ohne Einlagensicherung gilt "Wenn weg dann weg", auch wenn das Beispiel Griechenland zeigt, das sowas bei uns auch ganz schnell passieren kann. Bevorzugt in der Nacht von Samstag auf Sonntag. In diesem Fall will ich Mittel zur Verfügung haben die außerhalb dessen liegen was mir das Finanzministerium per Dekret zugestanden hat.
(wenn man von außen draufguckt sieht das alles nach "nicht viel" aus, bis mein unabhängiger Wirtschaftsprüfer realisiert hat was dort entsteht und in 5-10 Jahren auf der Einkommensseite einerseits und auf der Kostenseite andererseits ziemlich zeitgleich ziemlich massiv einschlagen wird)
Mir ist das nicht gelungen.
Allerdings habe ich die Möbel meiner Altvorderen ziemlich schnell entsorgt.
Wer sich mit der Materie intensiv beschäftigen will, für den könnte auch Daytrading was sein.
Am besten für die Haushaltskasse wäre eine ewige, oder zumindest langjährige Cash Cow.
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RoFo schrieb:
Mit Anfang 30 die Immobilie abgezahlt haben, ist eine stramme Leistung!
Mir ist das nicht gelungen.
Allerdings habe ich die Möbel meiner Altvorderen ziemlich schnell entsorgt.
Wer sich mit der Materie intensiv beschäftigen will, für den könnte auch Daytrading was sein.
Am besten für die Haushaltskasse wäre eine ewige, oder zumindest langjährige Cash Cow.
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RoFo schrieb:
Geld, welches man für ein paar Wochen/Monate anlegen will, bringt seit ein paar Jahren keine/wenig Rendite.
Man kann den 0, 03 Prozenten durch Zwitschen herjagen.
Ist ab einer gewissen Summe auch lohnend.
Langfristig löse ich mit frei werdendem Geld die Immobilie ab und füttere die private Rentenversicherung.
Unvernünftigerweise wird dieses Geld auch in Weltabenteuer gesteckt.
Wer Kenner ist, investiert in Alkohol, Kunst, Oldtimer, Öl- und Edelmetallminen, Wald und son Kram.
Im Grunde geht es zur Zeit um Werterhalt.
Denn Zuwachs ist i. M. kaum möglich.
Was machst du denn so, PA?
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Og, und ein Tipp für die Mitlesenden die nicht wissen wo sie solche Summen überhaupt hernehmen sollen: Wenn es nichts zum investieren gibt hilft ein €450-Job mit solidem Stundenlohn, ihr solltet euch dabei nicht unter €15 die Stunde hergeben -- damit kommen in einem Jahr 12x€450=€5400 zusammen. Damit kann man schon ein bisschen anfangen und einige Hebel der Finanzwelt werden nutzbar ;)
Richtig!
Und das Trinkgeld nicht unterschätzen!
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RoFo schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 23.7.17 17:03:
Og, und ein Tipp für die Mitlesenden die nicht wissen wo sie solche Summen überhaupt hernehmen sollen: Wenn es nichts zum investieren gibt hilft ein €450-Job mit solidem Stundenlohn, ihr solltet euch dabei nicht unter €15 die Stunde hergeben -- damit kommen in einem Jahr 12x€450=€5400 zusammen. Damit kann man schon ein bisschen anfangen und einige Hebel der Finanzwelt werden nutzbar ;)
Richtig!
Und das Trinkgeld nicht unterschätzen!
Die Leute mit Ahnung geben ihr noch 3-5 Jahre um größere Renditen einzufahren ;)
Daytrading ist mir auf Dauer zu stressig und außerdem kommt man dabei zu dicht in die Nähe der Hochfrequenzhändler ... Sinn der Börsen war es nicht, das am Ende Gewinn abschöpft wer die kürzeste Leitung und die schnellste Infrastruktur zwischen New York und Frankfurt hat; der Finanzmarkt würde mehrere Billiarden €€€ Umsatz verlieren wenn man die vorgeschriebene Haltedauer von Aktien auf 10 Sekunden erhöhen würde...
...wieviel kann so ein reales Unternehmen wohl damit anfangen wenn eingelegte Gelder schon nach 10 Sekunden wieder abgezogen werden?
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Papa Alpaka schrieb:
Es gibt gerade eine wunderbare Cash Cow die regelmäßig gemolken werden kann :kissing_closed_eyes:
Die Leute mit Ahnung geben ihr noch 3-5 Jahre um größere Renditen einzufahren ;)
Daytrading ist mir auf Dauer zu stressig und außerdem kommt man dabei zu dicht in die Nähe der Hochfrequenzhändler ... Sinn der Börsen war es nicht, das am Ende Gewinn abschöpft wer die kürzeste Leitung und die schnellste Infrastruktur zwischen New York und Frankfurt hat; der Finanzmarkt würde mehrere Billiarden €€€ Umsatz verlieren wenn man die vorgeschriebene Haltedauer von Aktien auf 10 Sekunden erhöhen würde...
...wieviel kann so ein reales Unternehmen wohl damit anfangen wenn eingelegte Gelder schon nach 10 Sekunden wieder abgezogen werden?
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
Og, und ein Tipp für die Mitlesenden die nicht wissen wo sie solche Summen überhaupt hernehmen sollen: Wenn es nichts zum investieren gibt hilft ein €450-Job mit solidem Stundenlohn, ihr solltet euch dabei nicht unter €15 die Stunde hergeben -- damit kommen in einem Jahr 12x€450=€5400 zusammen. Damit kann man schon ein bisschen anfangen und einige Hebel der Finanzwelt werden nutzbar ;)
Ein über alle Maßen kurzer Tread. Ich hätte da sehr viel mehr Engagement von allen Richtungen erwartet. Auch auf Stammtischen wird sich darüber ausgeschwiegen. Das finde ich sehr schade, da PT per sé ja nun nicht unbedingt mit üppigem Finanztalent ausgestattet sind.
Erfahrungsaustausch über sinnvolle Versicherungen, Altersvorsorge, Steuern, Krankenkasse etc halte ich für wichtig und erbaulich.
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da müßten viele zugeben, dass ihre Altersvorsorge schon lange gesichert ist und zwar weil man/frau entsprechend geheiratet hat oder der elterliche familiäre Hintergrund schon vor der Berufswahl das Alter abgesichert hat.
Wäre sicher spannend zu sehen wie viele Physios es schaffen ohne diesen Background sich eine gute Alterabsicherung aufzubauen.
Ist aber so ähnlich wie mit dem Haus bauen. Wenn ich sehe wie viele Familien Anfang 30 sich ein Haus im Wert einer halben Million hinstellen und dann so tun als hätten sie sich das hart selbst erarbeitet :hushed:
Ich nehm da mal selbstverständlich und ganz ausdrücklich den hier anwesenden Papa A. aus.
Aber Ausnahmen bestätigen ja eine Regel
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mbone schrieb:
@Rofo
da müßten viele zugeben, dass ihre Altersvorsorge schon lange gesichert ist und zwar weil man/frau entsprechend geheiratet hat oder der elterliche familiäre Hintergrund schon vor der Berufswahl das Alter abgesichert hat.
Wäre sicher spannend zu sehen wie viele Physios es schaffen ohne diesen Background sich eine gute Alterabsicherung aufzubauen.
Ist aber so ähnlich wie mit dem Haus bauen. Wenn ich sehe wie viele Familien Anfang 30 sich ein Haus im Wert einer halben Million hinstellen und dann so tun als hätten sie sich das hart selbst erarbeitet :hushed:
Ich nehm da mal selbstverständlich und ganz ausdrücklich den hier anwesenden Papa A. aus.
Aber Ausnahmen bestätigen ja eine Regel
.............
Wäre sicher spannend zu sehen wie viele Physios es schaffen ohne diesen Background sich eine gute Alterabsicherung aufzubauen.
Ich habe so einen Background nie gehabt.
Zahle seit 25 Jahren an der Immobilie ab, lebe zwar gut aber trotzdem recht bescheiden, da ungefähr ein Drittel in die AV fließt und ein hoher Beitrag an die GKV.
Für das Kind gab es anfänglich 50 DM Kindergeld. Die wurden von Anfang an in Fonds investiert. Die beste Entscheidung ever. Das Kind ist vollkommen unabhängig und studiert herum, wie es will und hält seinen Grundstock.
Das hätte ich mir damals auch gewünscht :smile:
Mein heutiges Wissen hätte ich mir damals von erfahrenen Unternehmern gewünscht.
Ich hätte nicht so viele Fehler gemacht. Andere Entscheidungen stellten sich aber dafür später als kostbar heraus.
Z. B. das Leben ähnlich weiter führen, als hätte man ein bescheidenes Gehalt.
Wie meine Rente aussehen wird?
Das wüsste ich auch gern. Sicher nicht soo dolle. Jedenfalls nicht für die jahrzehntelange Bange eines Selbständigen...
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RoFo schrieb:
mbone schrieb am 25.7.17 17:05:
.............
Wäre sicher spannend zu sehen wie viele Physios es schaffen ohne diesen Background sich eine gute Alterabsicherung aufzubauen.
Ich habe so einen Background nie gehabt.
Zahle seit 25 Jahren an der Immobilie ab, lebe zwar gut aber trotzdem recht bescheiden, da ungefähr ein Drittel in die AV fließt und ein hoher Beitrag an die GKV.
Für das Kind gab es anfänglich 50 DM Kindergeld. Die wurden von Anfang an in Fonds investiert. Die beste Entscheidung ever. Das Kind ist vollkommen unabhängig und studiert herum, wie es will und hält seinen Grundstock.
Das hätte ich mir damals auch gewünscht :smile:
Mein heutiges Wissen hätte ich mir damals von erfahrenen Unternehmern gewünscht.
Ich hätte nicht so viele Fehler gemacht. Andere Entscheidungen stellten sich aber dafür später als kostbar heraus.
Z. B. das Leben ähnlich weiter führen, als hätte man ein bescheidenes Gehalt.
Wie meine Rente aussehen wird?
Das wüsste ich auch gern. Sicher nicht soo dolle. Jedenfalls nicht für die jahrzehntelange Bange eines Selbständigen...
Dadurch, dass ich immer freiwilliges Mitglied GKV war und bleibe, werden die GKV Beiträge später lediglich nach gesetzlichen Renteneinkünften berechnet.
Dafür habe ich aber bis dahin ca 35 Jahre lang sehr hohe und Höchstbeiträge bezahlt.
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RoFo schrieb:
Noch ein unverhoffter Glücksfall: ich habe ganz genau 60 gesetzliche Rentenbeiträge gezahlt.
Dadurch, dass ich immer freiwilliges Mitglied GKV war und bleibe, werden die GKV Beiträge später lediglich nach gesetzlichen Renteneinkünften berechnet.
Dafür habe ich aber bis dahin ca 35 Jahre lang sehr hohe und Höchstbeiträge bezahlt.
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RoFo schrieb:
Ergo: meine Rente wird nicht hoch sein, meine Ausgaben aber auch nicht :blush:
Da ich bei der Bw wehrdienstpflichtig war, habe ich plus einige Monate meine 60 Monate nicht voll, aber die Möglichkeit genutzt, die fehlenden ca. 20 Monate freiwillig mit dem Mindestbeitrag abzudecken. So bin ich pflichtversichert geworden und muss meine Einnahmen aus Mieten und Rentnerpraxis nicht der KV unterwerfen.
Das ist schon ein bedeutender Unterschied. Für mich war es auch nie Ziel, von Immobilienschulden früh frei zu sein, weil die Zinsen immer in irgendeiner Weise bei Praxis oder FeWo steuersenkend wirkten. Bei alleiniger Eigennutzung habe ich aklerdings hoch getilgt, damals lagen die Hypothekenzinsen auch weit höher.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Da bin ich mir aber nicht so sicher! Wer GKV freiwillig versichert ist, zählt nicht als Pflichtversicherter in der DR und dann zählen die anderen Dinge an Einnahmen auch für die GKV.
Da ich bei der Bw wehrdienstpflichtig war, habe ich plus einige Monate meine 60 Monate nicht voll, aber die Möglichkeit genutzt, die fehlenden ca. 20 Monate freiwillig mit dem Mindestbeitrag abzudecken. So bin ich pflichtversichert geworden und muss meine Einnahmen aus Mieten und Rentnerpraxis nicht der KV unterwerfen.
Das ist schon ein bedeutender Unterschied. Für mich war es auch nie Ziel, von Immobilienschulden früh frei zu sein, weil die Zinsen immer in irgendeiner Weise bei Praxis oder FeWo steuersenkend wirkten. Bei alleiniger Eigennutzung habe ich aklerdings hoch getilgt, damals lagen die Hypothekenzinsen auch weit höher.
mfg hgb :wink:
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RoFo schrieb:
Es gab mal einen Tread mit Altersvorsorge für PI.
Ein über alle Maßen kurzer Tread. Ich hätte da sehr viel mehr Engagement von allen Richtungen erwartet. Auch auf Stammtischen wird sich darüber ausgeschwiegen. Das finde ich sehr schade, da PT per sé ja nun nicht unbedingt mit üppigem Finanztalent ausgestattet sind.
Erfahrungsaustausch über sinnvolle Versicherungen, Altersvorsorge, Steuern, Krankenkasse etc halte ich für wichtig und erbaulich.
Und es steht vereinfacht auch bei Wiki
Krankenversicherung der Rentner – Wikipedia
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hgb schrieb:
Du hast natürlich Recht, meine Probleme kamen durch unterschiedlichen Beginn der Rentenzahlungen, die 60€ DR machen mich aber sehr glücklich zum DR-Pflichtversicherten in der GKV.
mfg hgb :stuck_out_tongue:
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RoFo schrieb:
Ich habe es schriftlich von der DRV.
Und es steht vereinfacht auch bei Wiki
Krankenversicherung der Rentner – Wikipedia
Seit Tagen warte ich schon auf deinen Beitrag hier.
Du hast doch in einem anderen Faden geschrieben, dass du fit in wirtschaftlichen Fragen bist, da ja manche (du?) mehr als nur eine Ausbildung haben!
Also bitte bitte, leg los!
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RoFo schrieb:
@Gert Winsa
Seit Tagen warte ich schon auf deinen Beitrag hier.
Du hast doch in einem anderen Faden geschrieben, dass du fit in wirtschaftlichen Fragen bist, da ja manche (du?) mehr als nur eine Ausbildung haben!
Also bitte bitte, leg los!
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