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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
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• Mit viel Abwechslung und
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• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
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Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Patienten, die ihre Diagnose bereits über Google bezogen haben, werden gebeten die zweite Meinung nicht bei uns, sondern über Yahoo einzuholen.
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Problem beschreiben
britta109 schrieb:
Heute gelesen und abgenickt:
Patienten, die ihre Diagnose bereits über Google bezogen haben, werden gebeten die zweite Meinung nicht bei uns, sondern über Yahoo einzuholen.
Ich informiere mich auch übers Netz zu Themen über die ich nicht Bescheid weiss. Das macht doch jeder heutzutage.
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Auf der einen Seite liest / hört der Patient, dass er/sie sich informieren soll, Stichwort : der mündige Patient
Auf der anderen Seite sind Ärzte und Therapeuten sofort genervt wenn Pat. mit eigenen Vermutungen ("Diagnosen") über ihre Problematik daherkommen.
So richtig richtig machen kann man es als Patient wohl niemandem.......
als Arzt und Therapeut kann man es aber auch anders machen...man bricht sich keine Zacken aus der Krone wenn man mal seine Patienten als Arbeitgeber und sich selbst als Dienstleister sieht.
Darüber hinaus wird das intuitive (nichtmedizinische) Wissen des Patienten über seinen eigenen Zustand von fast allen Therapieformen (ich zähl das jetzt die werte Ärzteschaft einfach mal dazu) leider ignoriert bzw. oft geringgeschätzt.
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mbone schrieb:
Ist halt ein Dilemma
Auf der einen Seite liest / hört der Patient, dass er/sie sich informieren soll, Stichwort : der mündige Patient
Auf der anderen Seite sind Ärzte und Therapeuten sofort genervt wenn Pat. mit eigenen Vermutungen ("Diagnosen") über ihre Problematik daherkommen.
So richtig richtig machen kann man es als Patient wohl niemandem.......
als Arzt und Therapeut kann man es aber auch anders machen...man bricht sich keine Zacken aus der Krone wenn man mal seine Patienten als Arbeitgeber und sich selbst als Dienstleister sieht.
Darüber hinaus wird das intuitive (nichtmedizinische) Wissen des Patienten über seinen eigenen Zustand von fast allen Therapieformen (ich zähl das jetzt die werte Ärzteschaft einfach mal dazu) leider ignoriert bzw. oft geringgeschätzt.
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Susulo schrieb:
Kurz: gäbe es mehr "sprechende Medizin" würde sich manche Googelei erübrigen ....
Kurz: gäbe es mehr "sprechende Medizin" würde sich manche Googelei erübrigen ....
yepp
und sprechende Medizin heißt für mich auch, dass man mit dem Pat auf Augenhöhe spricht.
Natürlich ist es es wichtig und auch eine Kunst eine gute , zielgerichtete Befragung des Pat vorzunehmen.
Aber ganz oft habe ich auch schon sehr wichtige Informationen bekommen wenn Pat einfach redet und erzählt....
dafür braucht es aber Zeit.... :unamused:
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mbone schrieb:
Susulo schrieb am 27.6.18 20:39:
Kurz: gäbe es mehr "sprechende Medizin" würde sich manche Googelei erübrigen ....
yepp
und sprechende Medizin heißt für mich auch, dass man mit dem Pat auf Augenhöhe spricht.
Natürlich ist es es wichtig und auch eine Kunst eine gute , zielgerichtete Befragung des Pat vorzunehmen.
Aber ganz oft habe ich auch schon sehr wichtige Informationen bekommen wenn Pat einfach redet und erzählt....
dafür braucht es aber Zeit.... :unamused:
Oder meine Oma fragen. Sie liest die Rentnerbravo. Sie googelt 100% nicht und klagte schon vor Jahrzehnte, dass die Ärzte nicht Klartext reden und überhaupt nur Latein....eine neumoderne Erscheinung aufgrund von Zeitmangel ist es also auch nicht. Da spielen viele andere Faktoren mit hinein...
Warum googeln Patienten Diagnosen? Aus Angst? Besserwisserei? Langeweile? Hilflosigkeit? Ärztemangel? Überheblichkeit? Zeitmangel? ...
Ich finde, es ist ein sehr großer Unterschied, ob ich Wissen per Suchmaschine erwerbe oder eine "Diagnose stelle". Das Stichwort Wertschätzung mag ich schon gar nicht mehr einbringen. Sie sollte selbstverständlich auf beiden Seiten gewährleistet sein. Wertschätzung sollten auch Arzt, Physio, Logo, Apotheker, HP, Ergo, Hebamme, MFA, PTA, PKA, MTA, et pp. bekommen. MENSCHEN mit Fachwissen und Berufserfahrung.
Und wie mbone schrieb, auch der Patient (lat. geduldig, ertragend).
Es gibt also viel zu tun. Lass es uns einfach besser machen. :wink:
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britta109 schrieb:
Warum fühlen sich so viele gleich von so einer Aussage angegriffen? Man könnte auch schmunzeln und den Wandel der Zeit herauslesen. Oder einfach mal lachen und nicht kommentieren. :wink:
Oder meine Oma fragen. Sie liest die Rentnerbravo. Sie googelt 100% nicht und klagte schon vor Jahrzehnte, dass die Ärzte nicht Klartext reden und überhaupt nur Latein....eine neumoderne Erscheinung aufgrund von Zeitmangel ist es also auch nicht. Da spielen viele andere Faktoren mit hinein...
Warum googeln Patienten Diagnosen? Aus Angst? Besserwisserei? Langeweile? Hilflosigkeit? Ärztemangel? Überheblichkeit? Zeitmangel? ...
Ich finde, es ist ein sehr großer Unterschied, ob ich Wissen per Suchmaschine erwerbe oder eine "Diagnose stelle". Das Stichwort Wertschätzung mag ich schon gar nicht mehr einbringen. Sie sollte selbstverständlich auf beiden Seiten gewährleistet sein. Wertschätzung sollten auch Arzt, Physio, Logo, Apotheker, HP, Ergo, Hebamme, MFA, PTA, PKA, MTA, et pp. bekommen. MENSCHEN mit Fachwissen und Berufserfahrung.
Und wie mbone schrieb, auch der Patient (lat. geduldig, ertragend).
Es gibt also viel zu tun. Lass es uns einfach besser machen. :wink:
Ich seh eigentlich gar nicht, dass sich hier irgendjemand angegriffen fühlte ... du vielleicht gerade?
Ich hab geschmunzelt, weitergelesen, und fand, dass halt alles wie immer 2 Seiten hat und dass es lohnt weiterzudenken, so wie mbone. Das ist doch ok - warum sonst wird so'n Satz (hier)veröffentlicht?
Ich hab nicht den Eindruck, dass irgendjemand was gegen sprechende Medizin hätte?
Mach kein Drama draus, alles ist gut!
Unser gemeinsamer Eiskaffee steht noch aus :yum:
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Susulo schrieb:
Och neee, brittaaaa!
Ich seh eigentlich gar nicht, dass sich hier irgendjemand angegriffen fühlte ... du vielleicht gerade?
Ich hab geschmunzelt, weitergelesen, und fand, dass halt alles wie immer 2 Seiten hat und dass es lohnt weiterzudenken, so wie mbone. Das ist doch ok - warum sonst wird so'n Satz (hier)veröffentlicht?
Ich hab nicht den Eindruck, dass irgendjemand was gegen sprechende Medizin hätte?
Mach kein Drama draus, alles ist gut!
Unser gemeinsamer Eiskaffee steht noch aus :yum:
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Problem beschreiben
kroetzi schrieb:
Was ist schlimm daran seine Diagnose zu googlen. Werder Arzt noch die meisten Therapeuten erklären heute aufgrund von Zeitmangel nichts mehr ausführlich so dass der Pat. es auch versteht.
Ich informiere mich auch übers Netz zu Themen über die ich nicht Bescheid weiss. Das macht doch jeder heutzutage.
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