Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr (im 2.
Beschäftigungsjahr)
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe n...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr (im 2.
Beschäftigungsjahr)
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe n...
Eine größere teilstationäre Einrichtung der Behindertenhilfe hat seit Jahren Personalmangel; "langjährige Mitarbeiter" gibt es dort nur noch sehr wenige (ca. 25 von 330, davon 10 in der Verwaltung). Der Rest besteht aus Praktikanten, Azubis, Berufsanfängern die 1-2 Jahre sammeln wollen um dann den Absprung zu schaffen, Ehrenamtlichen. Die Situation verschärft sich fortlaufend - noch dazu fordert die Heimaufsicht nun, es müssten mehr Sozialarbeiter (Diplom oder Bachelor) eingestellt werden.
Warum die Lage sich in 5 Jahren nicht gebessert hat? Endlich habe ich Details ergattern können:
Eine Sozialarbeiterin (Diplom) ohne Stellennot bewarb sich und kommunizierte offen das ihre Motivation "30min weniger fahren täglich" sei.
Eine andere Sozialarbeiterin bewarb sich und gab Stellennot an.
Beide wurden unverzüglich zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Beide berichteten von folgendem Angebot:
6-Tage-Woche
€2400 brutto
Tägliche Arbeitszeit 6:00-12:00, Begleitung des Mittagessens als unbezahlte Mehrarbeit, 16:00-21:00 Spätdienst.
Antwort auf die Rückfrage ob die Arbeitszeit ernst gemeint sei: "Das Arbeitszeitgesetz wird den Bedürfnissen der von uns betreuten Menschen nicht gerecht."
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Papa Alpaka schrieb:
...kann man auf vielerlei Weise. Zum Beispiel indem man sich als AG positiv verkauft - aber auch so:
Eine größere teilstationäre Einrichtung der Behindertenhilfe hat seit Jahren Personalmangel; "langjährige Mitarbeiter" gibt es dort nur noch sehr wenige (ca. 25 von 330, davon 10 in der Verwaltung). Der Rest besteht aus Praktikanten, Azubis, Berufsanfängern die 1-2 Jahre sammeln wollen um dann den Absprung zu schaffen, Ehrenamtlichen. Die Situation verschärft sich fortlaufend - noch dazu fordert die Heimaufsicht nun, es müssten mehr Sozialarbeiter (Diplom oder Bachelor) eingestellt werden.
Warum die Lage sich in 5 Jahren nicht gebessert hat? Endlich habe ich Details ergattern können:
Eine Sozialarbeiterin (Diplom) ohne Stellennot bewarb sich und kommunizierte offen das ihre Motivation "30min weniger fahren täglich" sei.
Eine andere Sozialarbeiterin bewarb sich und gab Stellennot an.
Beide wurden unverzüglich zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Beide berichteten von folgendem Angebot:
6-Tage-Woche
€2400 brutto
Tägliche Arbeitszeit 6:00-12:00, Begleitung des Mittagessens als unbezahlte Mehrarbeit, 16:00-21:00 Spätdienst.
Antwort auf die Rückfrage ob die Arbeitszeit ernst gemeint sei: "Das Arbeitszeitgesetz wird den Bedürfnissen der von uns betreuten Menschen nicht gerecht."
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Martin Nedela schrieb:
Es ist doch auch nicht verwunderlich....denn die Bezahlungen und Belastungen sind für die Jungarbeiter kaum noch zuzumuten...selbst erfahrene Kräfte können das Aufkommen kaum noch bewältigen
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