Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
fachlich weiterentwickeln und Dich
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Ja, klar, ich würde gerne mehr verdienen, aber das würden viele andere Menschen in vielen anderen Berufen auch gerne.
Aber das ist gar nicht das Hauptproblem.
Das grösste Problem ist, dass ich meinen Beruf, so wie ich ihn gelernt habe und verstehe eigentlich gar nicht ausüben kann.
Die ganzen Bedingungen (Rezeptkontrolle und der ganze andere Bürokratiequatsch, viel zu kurzen Behandlungszeiten, keine Anpassung unserer Behandlungen an moderne Erkenntnisse der Medizin, und vieles mehr) sind so frustrierend, auslaugend und ermüdend.
Schade, dass es kein Entkommen aus diesem Hamsterrad gibt, denn mir fällt überhaupt kein Beruf ein, in dem es besser wäre.
Vielleicht sollte ich mal als Patient zu mir kommen, haha, denn meine Patienten erzählen mir aus ihrem Leben so ziemlich das Gleiche.
Immerhin weiss ich, woher meine Nackenverspannungen kommen -vermutlich nicht vom falschen Kopfkissen :blush:
In diesem Sinne - einfach nicht den Kopf hängen lassen - oder wie war das mit dem Ponyhof?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wisst ihr, warum ich immer wieder ernsthaft darüber nachdenke, meinen eigentlich geliebten Beruf an den Nagel zu hängen ?
Ja, klar, ich würde gerne mehr verdienen, aber das würden viele andere Menschen in vielen anderen Berufen auch gerne.
Aber das ist gar nicht das Hauptproblem.
Das grösste Problem ist, dass ich meinen Beruf, so wie ich ihn gelernt habe und verstehe eigentlich gar nicht ausüben kann.
Die ganzen Bedingungen (Rezeptkontrolle und der ganze andere Bürokratiequatsch, viel zu kurzen Behandlungszeiten, keine Anpassung unserer Behandlungen an moderne Erkenntnisse der Medizin, und vieles mehr) sind so frustrierend, auslaugend und ermüdend.
Schade, dass es kein Entkommen aus diesem Hamsterrad gibt, denn mir fällt überhaupt kein Beruf ein, in dem es besser wäre.
Vielleicht sollte ich mal als Patient zu mir kommen, haha, denn meine Patienten erzählen mir aus ihrem Leben so ziemlich das Gleiche.
Immerhin weiss ich, woher meine Nackenverspannungen kommen -vermutlich nicht vom falschen Kopfkissen :blush:
In diesem Sinne - einfach nicht den Kopf hängen lassen - oder wie war das mit dem Ponyhof?
Soll mal nur wieder eine weitere sinnlose Diskussion angeregt werden? Und warum anonym?
Es ist wirklich kein Wunder, warum hier immer mehr gute Leute sich ausgeklingt haben und nur noch selten schreiben.
Wenn du eine echte Frage hast, wird dir hier gern geholfen. Aber dieses häufige Ausko... hier aus Langeweile oder was auch immer, geht mir nur noch auf den Keks.
Oder was genau wolltest du mit deinem (in meinen Augen absolut sinnlosem und überflüssigem) Schreiben bezwecken?
Gruß Britt
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luzifer schrieb:
Danke Britt, ich kann das ewige Genörgel auch nicht mehr hören/lesen. Es ist eine Unart dieses Forum dafür zu missbrauchen, vllt sollte man mal eine neue Forumssparte mit "persönliches Wohlbefinden" einrichten. Wenn man hier rumliest bekommt man wirklich den Eindruck, die Physis sind ein recht selbstmitleidiger Haufen, die aber irgendwie dann doch nicht aus dem Quark kommen um an ihrer Situation was zu ändern. Einen fröhlichen Sonntag noch!
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Britt schrieb:
Also mal ehrlich, was soll dieses Schreiben schon wieder? Warum zählst du hier die Dinge auf, die jeder von uns zur Genüge kennt?
Soll mal nur wieder eine weitere sinnlose Diskussion angeregt werden? Und warum anonym?
Es ist wirklich kein Wunder, warum hier immer mehr gute Leute sich ausgeklingt haben und nur noch selten schreiben.
Wenn du eine echte Frage hast, wird dir hier gern geholfen. Aber dieses häufige Ausko... hier aus Langeweile oder was auch immer, geht mir nur noch auf den Keks.
Oder was genau wolltest du mit deinem (in meinen Augen absolut sinnlosem und überflüssigem) Schreiben bezwecken?
Gruß Britt
Genauso frustrierend sind Patienten ohne jegliches Körpergefühl, die der Meinung sind, viel hilft viel. Die MT muss (!!!) krachen, sonst taugt es nichts.
Ich bereite mich gerade auf die Heilpraktikerprüfung vor, im März bin ich dann auch mit meinem Manuellen Osteopathischen Therapeuten fertig und dann gehe ich neben meiner Halbtagsanstellung in die Teilzeitselbstständigkeit. Dann nehme ich mir die Zeit, die der Patient braucht. Und wenn er gut behandelt wird, dann ist ihm das Geld für diese Behandlung auch wert. Die "Rentenanpeiler" und Sonstige gehören dann nicht mehr zur Kundschaft.
Vielleicht regt dich das zum Nachdenken an, damit dein Leben wieder ein wenig Ponyhof bekommt? :blush:
LG
Annamarie67
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Lebt denn diese Branche nur noch von Fantasietitel?!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Und was bitte schön ist ein "Manuell Osteopathischer Therapeut"??
Lebt denn diese Branche nur noch von Fantasietitel?!
Grüße...Gerry
guckst du bei Akademie Vollmer in Konstanz :blush: Dort kannst du MT mit Zertikfikat absolviern, cranio-sacrale Osteopathie, viscero-fasziale Osteopathie, Behandlung Cranio-mandibuläre Dysfunktion und funktionelle myofasziale Bewegungsanalyse und Bewegungskorrektur. Hast du alle Fortbildungen erfolgreich besucht, erteilt Akademie Vollmer auf Antrag ein Zertifikat "Manueller osteopathischer Therapeut". Dies bringt dir aktuell aber ja nur was, wenn du Heilpraktiker bist. Und da bereite ich mich aktuell drauf vor. :smile:
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Annamarie67 schrieb:
Moin Gerry,
guckst du bei Akademie Vollmer in Konstanz :blush: Dort kannst du MT mit Zertikfikat absolviern, cranio-sacrale Osteopathie, viscero-fasziale Osteopathie, Behandlung Cranio-mandibuläre Dysfunktion und funktionelle myofasziale Bewegungsanalyse und Bewegungskorrektur. Hast du alle Fortbildungen erfolgreich besucht, erteilt Akademie Vollmer auf Antrag ein Zertifikat "Manueller osteopathischer Therapeut". Dies bringt dir aktuell aber ja nur was, wenn du Heilpraktiker bist. Und da bereite ich mich aktuell drauf vor. :smile:
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Annamarie67 schrieb:
Ich sehe das auch so. Es ist irgendwo schon frustrierend, dass man nicht vernünftig therapieren kann, weil man zeitlich eingeschränkt ist. Aber wir können doch nichts dafür. Nutze das bisschen Zeit, so gut wie möglich zu behandeln. Mich frustriert es mehr, wenn man Patienten behandeln muss, die eigentlich nichts haben und die Rente anpeilen (dazu muss man regelmäßig "Rücken" haben, mind. 3 x jährlich). Da hat man tolle Techniken drauf und bei diesem Klientel hilft nichts außer Massage. Wozu habe ich denn Tausende ausgegeben, wenn die nur massiert werden wollen?! Und die Patienten, die wirklich "Rücken" haben, müssen darunter leiden, dass man zu wenig Zeit für sie hat.
Genauso frustrierend sind Patienten ohne jegliches Körpergefühl, die der Meinung sind, viel hilft viel. Die MT muss (!!!) krachen, sonst taugt es nichts.
Ich bereite mich gerade auf die Heilpraktikerprüfung vor, im März bin ich dann auch mit meinem Manuellen Osteopathischen Therapeuten fertig und dann gehe ich neben meiner Halbtagsanstellung in die Teilzeitselbstständigkeit. Dann nehme ich mir die Zeit, die der Patient braucht. Und wenn er gut behandelt wird, dann ist ihm das Geld für diese Behandlung auch wert. Die "Rentenanpeiler" und Sonstige gehören dann nicht mehr zur Kundschaft.
Vielleicht regt dich das zum Nachdenken an, damit dein Leben wieder ein wenig Ponyhof bekommt? :blush:
LG
Annamarie67
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666 schrieb:
Britt, ich gebe dir Recht, man sollte eine Jammerrubrik aufmachen. Und an Anonymus, vielleicht überlegst du mal einen Berufswechsel, aber bedenke, auch in anderen Berufen muss man Eier haben, Rückrat und einen Funken Selbstbewußtsein. Eine derartige Jammerbotschaft an alle Kollegen finde ich nur noch billig. Ich wünsche dir Kraft für weitere Entscheidungen in deinem Leben.
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Diese Flucht- und Beutetiere muß ich in ihrem Herdenverhalten verstehen, dann kann ich das Leittier (ca 400 kg Muskelpaket mit ausgepräfgtem Kiefer und hübsche Zähne) ohne Worte, Berührung und Halfter nur mit Körpersprache vom Heu und aus der Herdensicherheit lenken.
Ein vierwöchiges Praktikum auf dem Ponyhof würde so manchen hier reifer und gelassener machen. Ich bin eindeutig für ein Leben auf dem Ponyhof!!
Hü ah hott! Britta
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britta109 schrieb:
Ach ...ist gar nicht so schlecht!! Viel Arbeit an der frischen Luft, Ausmisten erdet, die Ponys haben eigene Charaktere und ersetzen einen teuren Coach bzw. so manche Fortbildung in Mitarbeiterführung und Umgang allgemein.
Diese Flucht- und Beutetiere muß ich in ihrem Herdenverhalten verstehen, dann kann ich das Leittier (ca 400 kg Muskelpaket mit ausgepräfgtem Kiefer und hübsche Zähne) ohne Worte, Berührung und Halfter nur mit Körpersprache vom Heu und aus der Herdensicherheit lenken.
Ein vierwöchiges Praktikum auf dem Ponyhof würde so manchen hier reifer und gelassener machen. Ich bin eindeutig für ein Leben auf dem Ponyhof!!
Hü ah hott! Britta
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Ramona Völlkopf schrieb:
Welcher Erwachsene will denn tatsächlich auf nem Ponyhof leben?
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LieschenMüller schrieb:
.... alles Quatsch, übt lieber einen Beruf aus indem man einigermaßen über die Runden kommt. In 30 Jahren wird es eh keine Physios mehr geben!
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Alex Moro schrieb:
passend zu meiner direkten vorrednerin http://www.physio.de/forum5/sonstiges/neu-orientieren/26/102073 ;)
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