ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Und wenns so wäre: als Selbstzahler kriegst du immer einen Termin, gleich wie PKV.
Und dann macht die einmalige MRT oder CT-Rechnung sicher nicht das aus wie jahrelange Höchstbeiträge.
Aber dies am Rande: ich finde dein Beispiel eben sehr ungut gewählt.
Als würde man sich mit Geld Gesundheit kaufen können.
Wenn es so sein soll, stirbst du auch mit PKV.
Wenn es so schlecht läuft, kann schon ein Tag aufs MRT warten als PP ein Tag zuviel sein.
Und wenn es gut läuft und dein Arzt die Dringlichkeit erkennt, wird er dich auch als "Kassenpatient" gut weiter in die Diagnostik bringen.
Als PP würde ich eher befürchten dass Aufnahmen über Aufnahmen gemacht werden und dann was gefunden wird was ein übereifriger Arzt als Tumor deutet, das aber gar kein Tumor ist, und dann lobst du die Ärzte dein Leben lang über alles dass sie dein Leben gerettet haben, dabei hättest du ohne sie eine OP weniger gehabt.
Wenn wir schon bei Extrembeispielen sind. Aber gibts alles.
Lg
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Der übliche GKV Patient zahlt aber nicht selbst, sondern wartet. Monatelang.
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Lymphie schrieb:
Ja, das kann dir als PP passieren, aber dafür ist es ja gut, dass wir medizinischen Sachverstand haben und uns auch mal gegen eine Behandlung entscheiden können.
Der übliche GKV Patient zahlt aber nicht selbst, sondern wartet. Monatelang.
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pt ani schrieb:
Das ist regional auch sehr unterschiedlich. In vielen Gegenden gibt es keine früheren Termine, trotz PKV.
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Problem beschreiben
limone schrieb:
@Lymphie: Is ein bisserl drastisches Beispiel... face_with_rolling_eyesthumbsdown
Und wenns so wäre: als Selbstzahler kriegst du immer einen Termin, gleich wie PKV.
Und dann macht die einmalige MRT oder CT-Rechnung sicher nicht das aus wie jahrelange Höchstbeiträge.
Aber dies am Rande: ich finde dein Beispiel eben sehr ungut gewählt.
Als würde man sich mit Geld Gesundheit kaufen können.
Wenn es so sein soll, stirbst du auch mit PKV.
Wenn es so schlecht läuft, kann schon ein Tag aufs MRT warten als PP ein Tag zuviel sein.
Und wenn es gut läuft und dein Arzt die Dringlichkeit erkennt, wird er dich auch als "Kassenpatient" gut weiter in die Diagnostik bringen.
Als PP würde ich eher befürchten dass Aufnahmen über Aufnahmen gemacht werden und dann was gefunden wird was ein übereifriger Arzt als Tumor deutet, das aber gar kein Tumor ist, und dann lobst du die Ärzte dein Leben lang über alles dass sie dein Leben gerettet haben, dabei hättest du ohne sie eine OP weniger gehabt.
Wenn wir schon bei Extrembeispielen sind. Aber gibts alles.
Lg
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