Wir suchen Dich für unsere schöne
Praxis in Mühlheim an der Ruhr,
direkt gegenüber vom Forum am
Kurt-Schumacher-Platz! Alternativ
wäre auch eine Mitarbeit in
unserer Praxis in Essen-Steele
möglich.
Wir bieten:
-19 bis 23 EUR pro Stunde brutto je
nach Fortbildungsstand
-Firmenwagen möglich, Parkplätze
vorhanden
-Betriebliche Altersvorsorge
möglich
-Finanzielle und zeitliche
Unterstützung von Fortbildungen
-Regelmäßiger Jahresbonus
-Unterstützung durch
Rezeptionskräfte
-Tol...
Praxis in Mühlheim an der Ruhr,
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Was mich stört ist das ich mich null beraten fühle. Muss immer viel nachzahlen aber die haben immer eine Ausrede .
Was meint ihr ? Könnte ich sowas selber machen oder ist das zu viel Aufwand ?
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eim schrieb:
Oder einen anderen STB suchen
Von den 600,- geht bei deine Betriebsgröße ca. 1/3 für die DATEV-Lizenzen drauf, die der Steuerberater selbst auch bezahlen muss (wir setzen selbst DATEV ein, also weiss ich was das kostet). Und die Kosten für Personal sind bei den Steuerkanzleien massiv gestiegen. Auch bei denen wird es immer schwieriger qualifziertes Personal zu finden.
Ansonsten sind die meisten Steuerberater tatsächlich lediglich sehr teueren Buchhalter. flushed
Du müsstest dein Zeitaufwand und die jährliche Softwarekosten natürlich gegenrechnen. Ob es sich dann wirklich noch lohnt, musst du dann selbst entscheiden.
Es gibt übrigens auch (auch Einzel-) Firmen, die das Buchen (Rechnungswesen und Lohn) für dich übernehmen. Und zwar für einen deutlich günstigeren Kurs. Weiss ich zufällig von einem Patienten, der so eine Firma hat.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Natürlich könntest du alles selbst machen. Wir haben seit Anfang der 1990er sowohl die Buchführung alsauch die Lohnabrechnung selbst erledigt. Nur die Jahresabschlüsse macht weiter der Steuerberater.
Von den 600,- geht bei deine Betriebsgröße ca. 1/3 für die DATEV-Lizenzen drauf, die der Steuerberater selbst auch bezahlen muss (wir setzen selbst DATEV ein, also weiss ich was das kostet). Und die Kosten für Personal sind bei den Steuerkanzleien massiv gestiegen. Auch bei denen wird es immer schwieriger qualifziertes Personal zu finden.
Ansonsten sind die meisten Steuerberater tatsächlich lediglich sehr teueren Buchhalter. flushed
Du müsstest dein Zeitaufwand und die jährliche Softwarekosten natürlich gegenrechnen. Ob es sich dann wirklich noch lohnt, musst du dann selbst entscheiden.
Es gibt übrigens auch (auch Einzel-) Firmen, die das Buchen (Rechnungswesen und Lohn) für dich übernehmen. Und zwar für einen deutlich günstigeren Kurs. Weiss ich zufällig von einem Patienten, der so eine Firma hat.
So hat der Steuerberater jederzeit Einblick und ich kann bei Bedarf einen zusätzlichen Beratungstermin buchen.
Ohne würde ich mich nicht trauen. In der Zeit behandele ich lieber 2-4 Patienten pro Woche mehr...
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tinki schrieb:
Ich habe auch (mittlerweile den 2., der erste hätte mich fast die Existenz "gekostet") teuren Beleg-Abhefter und habe die Vereinbarung getroffen, dass Lohn und Jahresabschluss über deren Büro läuft, alles andere erledige ich über Datev.
So hat der Steuerberater jederzeit Einblick und ich kann bei Bedarf einen zusätzlichen Beratungstermin buchen.
Ohne würde ich mich nicht trauen. In der Zeit behandele ich lieber 2-4 Patienten pro Woche mehr...
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@tinki "... Belegabhefter ..." joyjoyjoy
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@eim Da die Stb. auch eine Gebührenordnung haben, wird sich an der Kostenseite nicht unbedingt viel ändern.
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eim schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Da ich inzwischen keine Angestellten mehr habe ist das nicht mehr nötig. Und ansonsten hab ich ein Buchhaltungsprogramm und ziehe dann alle Daten auf ein Stick und geb ihn für die Steuererklärung an den STB und somit sind die Kosten für mich nicht mehr so hoch und auch nur 1 x jährlich
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo ich zahle monatlich 600 Euro an den Steuerberater. Bei Datev muss ich ja alles selber einscannen und die Kontodaten erhält er auch über Datev. Habe 1 Teilzeitkraft, 1 Vollzeitkraft, 4 Minijobber .
Was mich stört ist das ich mich null beraten fühle. Muss immer viel nachzahlen aber die haben immer eine Ausrede .
Was meint ihr ? Könnte ich sowas selber machen oder ist das zu viel Aufwand ?
Hinzu kommt noch die oben beschriebene Gebühr von ca 190€ netto
Es sind somit knapp 360 € von deinen 600€ schon erklärt, da hat der Steuerberater noch nicht mal deine Buchführung gesehen. es bleiben nach deine Rechnung noch 240 Brutto ca 200 € netto übrig.
Welchen Verrechnungssatz haben wir in der Physio? so um die 81€ bei reiner KG im 20 min Takt.
81€ netto ergibt 96€ Brutto
240€/96 Brutto= 2,5 Std.
Ich glaube du kommst gut weg. Teuer ist es, weil du immer nur kleine Mitarbeiter von den Std. hast.
Wenn du 6 Vollzeit hättest, würdest du die gleichen Lohnkosten und Datev kosten haben, bei x mehr Umsatz
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Andreas Bock schrieb:
Naja, du hast schon mal 6 Mitarbeiter, quasi 6 Löhne a´19€= 114€ netto
Hinzu kommt noch die oben beschriebene Gebühr von ca 190€ netto
Es sind somit knapp 360 € von deinen 600€ schon erklärt, da hat der Steuerberater noch nicht mal deine Buchführung gesehen. es bleiben nach deine Rechnung noch 240 Brutto ca 200 € netto übrig.
Welchen Verrechnungssatz haben wir in der Physio? so um die 81€ bei reiner KG im 20 min Takt.
81€ netto ergibt 96€ Brutto
240€/96 Brutto= 2,5 Std.
Ich glaube du kommst gut weg. Teuer ist es, weil du immer nur kleine Mitarbeiter von den Std. hast.
Wenn du 6 Vollzeit hättest, würdest du die gleichen Lohnkosten und Datev kosten haben, bei x mehr Umsatz
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Was sind denn überhaupt deine Erwartungen an die "Beratung"? Soviel Gestaltungsspielraum gibt es schließlich bei der Buchführung nun auch wieder nicht.
Ich hätte "Beratung" dazu buchen können - gegen zusätzliche Rechnungen.
Ansonsten wurden tatsächlich nur "Belege abgeheftet".
Nur auf meine Anfragen wurden sie tatsächlich tätig, aber selbst bei einem Anruf (Beispiel Anschaffung Praxis Auto) lief ab der 1. Minute die Uhr mit. Abgerechnet wurde im 15 Minuten Takt.
Mein Fazit aus dem ersten Reinfall: Du musst Dich selbst gut informieren, was und wie Du die Praxis gestalten willst. Dann ggf. (wenn man es sich dann leisten möchte) gezielt den Steuerberater um Meinung fragen - Verantwortung übernehmen sie rein rechtlich ja eh nicht, die bleibt immer bei Dir.
Mir hat schon so manches Mal mein Vorwissen aus meiner vorherigen Angestelltenzeit als Leitung geholfen - und ein damals wirklich hervorragendes Existenzgründer Seminar!!!
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tinki schrieb:
Ohne Details zu wissen, erinnert mich dies an meinen 1. Steuerberater.
Ich hätte "Beratung" dazu buchen können - gegen zusätzliche Rechnungen.
Ansonsten wurden tatsächlich nur "Belege abgeheftet".
Nur auf meine Anfragen wurden sie tatsächlich tätig, aber selbst bei einem Anruf (Beispiel Anschaffung Praxis Auto) lief ab der 1. Minute die Uhr mit. Abgerechnet wurde im 15 Minuten Takt.
Mein Fazit aus dem ersten Reinfall: Du musst Dich selbst gut informieren, was und wie Du die Praxis gestalten willst. Dann ggf. (wenn man es sich dann leisten möchte) gezielt den Steuerberater um Meinung fragen - Verantwortung übernehmen sie rein rechtlich ja eh nicht, die bleibt immer bei Dir.
Mir hat schon so manches Mal mein Vorwissen aus meiner vorherigen Angestelltenzeit als Leitung geholfen - und ein damals wirklich hervorragendes Existenzgründer Seminar!!!
Geld kommt rein, das sind Einnahmen.
Geld geht raus, das sind Ausgaben.
Und mehr kann dir ein Steuerberater auch nicht erklären.
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Andreas Bock schrieb:
Was möchtest du denn wissen?
Geld kommt rein, das sind Einnahmen.
Geld geht raus, das sind Ausgaben.
Und mehr kann dir ein Steuerberater auch nicht erklären.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Virgendwie Dank schonmal für eure Antworten . Mir geht es hauptsächlich darum dass ich 0 beraten werde für das Geld. Würde man mich beraten wäre das ok
ansonsten war auch die verfügbarkeit miserabel, ebenso wie die fernkommunikation.
danach einen neuen STB gesucht. direkt eine durchwahl zum sachbearbeiter bekommen, der mir bei allen fragen (meist sofort) eine antwort geben konnte - und zwar ohne zusatzgebühren
am interessantesten war übrigens der wechsel an sich. als ich den ersten STB informierte, dass ich deren kanzlei verlasse, schickte er mir eine hohe dreistellige rechnung, mit der begründung "das neue steuerjahr wurde bereits angelegt". aber ohne jegliche daten für das jahr zu haben. also eigentlich nur copy/paste der stammdaten aus dem vorjahr und dafür eine fürstliche rechnung stellen...
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Alex Moro schrieb:
mir ging es beim ersten STB genauso. gerade am anfang der praxisgründung, kam eigentlich so ziemlich gar nichts außer "alles was mit der praxis zu tun hat - sammeln".
ansonsten war auch die verfügbarkeit miserabel, ebenso wie die fernkommunikation.
danach einen neuen STB gesucht. direkt eine durchwahl zum sachbearbeiter bekommen, der mir bei allen fragen (meist sofort) eine antwort geben konnte - und zwar ohne zusatzgebühren
am interessantesten war übrigens der wechsel an sich. als ich den ersten STB informierte, dass ich deren kanzlei verlasse, schickte er mir eine hohe dreistellige rechnung, mit der begründung "das neue steuerjahr wurde bereits angelegt". aber ohne jegliche daten für das jahr zu haben. also eigentlich nur copy/paste der stammdaten aus dem vorjahr und dafür eine fürstliche rechnung stellen...
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