Goldene Hände gesucht!
Wir suchen zum nächstmöglichen
Termin staatl. geprüfte
Physiotherapeuten in VZ als
fachliche Leitung für unsere
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Wir bieten:
30-60min Taktung
interne und externe
Fortbildungsmöglichkeiten
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Fobis
30 Tage Urlaub
leistungsgerechte Bezahlung je nach
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Deutschlandticket oder
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Und wenn wir ehrlich sind, langen die Heilmittelverordnungen einfach nicht um einen Patienten langfristig schmerzfrei zu bekommen und vorallem zu halten oder. Wir versuchen schon auch die Patienten zu mehr Eigenverantwortung zu erziehen, klappt wirklich immer besser.
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Ka-milla schrieb:
Bei der ganzen Diskusion rund um die 38,7% war es mir schon in der Vergangenheit sehr wichtig unabhängiger von den Krankenkassen zu sein und habe mich immer mehr auf den Selbstzahlerbereich konzentriert. Das heisst neben meiner Therapie bieten wir den Patienten langfristige Lösungen an und betreuen sie an einem Gerätezirkel im Selbstzahlerbereich. Die Patienten sind so dankbar wenn sie hier von Physios betreut werden und sich beim Gerätetraining nicht allein gelassen fühlen. Ich muss nicht mehr zehn und mehr Stunden an der Behandlungsliege stehen, tut mir echt gut :sunglasses:
Und wenn wir ehrlich sind, langen die Heilmittelverordnungen einfach nicht um einen Patienten langfristig schmerzfrei zu bekommen und vorallem zu halten oder. Wir versuchen schon auch die Patienten zu mehr Eigenverantwortung zu erziehen, klappt wirklich immer besser.
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crz schrieb:
Das IST die gelernte Tätigkeit!!! wir müssen weg davon kommen dass unsere Tätigkeit sich auf rezepte beschränkt...PT ist mehr als Rezepte abarbeiten...GOTT SEI DANK kommen auch wir Therapeuten langsam in der freien Wirtschaft an...und dazu gehört, dem Patienten, auf selbstzahlerbasis, langfirstige funktionierende strategien zu verkaufen!!
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Ka-milla schrieb:
Genau das ist es was ich meine, mit dem richtigen Konzept wird das auch richtig gut funktionieren
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Klauslogo schrieb:
Und ich habe eben verstanden, warum ein Zusammenschluss von verschiedenen Heilmittelerbringern wirklich keinen Sinn macht. Dankeschön.
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Ka-milla schrieb:
Genau das ist es was ich meine, mit dem richtigen Konzept wird das auch richtig gut funktionieren
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Ka-milla schrieb:
Oh jetzt kam meine Antwort zweimal :sunglasses:
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Ka-milla schrieb:
Ich verstehe die Antwort von klauslogo nicht wirklich
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Klauslogo schrieb:
Ja, das liest sich immer ganz schön so, ABER was ist dies für ein Land in dem die gelernte Tätigkeit kaum noch reicht ein vernünftiges Einkommen zu erwirtschaften? Und dieses quasi von staatlicherseits verordnet wird? Und was ist mit den Disziplinen (Logo) in denen so etwas kaum funktioniert? Sorry, aber ich denke die therapeutische Tätigkeit bedeutet mit ZWEI BEINEN zu stehen, alles andere kann ja gerne ein drittes Bein sein und wer dies braucht und machen möchte, gerne. Es muss aber auch ohne möglich sein!
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Ka-milla schrieb:
Natürlich würde ich mir auch wünschen, dass ich mit meiner Berufswahl finanziell ausgesorgt hätte. Ist aber nun mal leider nicht so. Habe ich aber Patienten die in einem Selbstzahlerbereich etabliert sind und dort monatlich etwas zahlen, um von uns als Fachpersonal betreut zu werden, dann habe ich Einnahmen auch wenn ein Therapeut mal krank ist, der Patient bindet sich viel stärker an meine Einrichtung und wählt doch mich als ersten Ansprechpartner, wenn was zwickt und die Patientenbindung ist sehr groß. Auch Dauerpatienten verstehen langsam das man aktiv etwas für seine Gesundheit tun möchte und so entstehen auch wieder feie Termine für neue Patienten. Ist es nicht auch das Ziel von uns, Patienten ehrlich zu beraten und dazu gehört auch sie aufzuklären, dass alleine mit der Verordnungsmenge aus dem Heilmittelkatalog es nicht getan ist. So kommen neue Patienten die ich in den Selbstzahlerbereich bekomme, außerdem neue Kunden im betreuten Muskeltraining, die dann evt. auch als Patient bei mir bleiben. Also eine Win-win Situation. Damit fahre ich wirklich sehr sehr gut.
Also wer noch in Selbstmitleid versinkt, ist selber Schuld! :blush:
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Klauslogo schrieb:
Klar ist die super, denn sie lässt die politischen Rahmenbedingungen unangetastet und zeigt den politischen Entscheidungsträgern dass ja auch anders geht. Warum also etwas ändern? Und alle anderen sind halt die Deppen, die dies nicht können, wollen oder was auch immer. Dies hat alles nichts mit Selbstmitleid zu tun sondern ist eben Systemanalyse, aber damit haben es ja viele nicht so mehr.
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Ka-milla schrieb:
Es kann ja auch jeder so halten wie er möchte, ich habe viele Diskussionen mit meinen angestellten Therapeuten gehabt, warum sie jetzt auf einmal Gerätetraining empfehlen sollen. Gehört es nicht aber zu unserem Tätigkeitsfeld auch langfristige Lösungen zu bieten und wenn ja warum soll ich Fitnesstudios mit häufig nicht so qualifizierten Trainern empfehlen, wenn wir es nicht sogar selbst in vielen Fällen besser können. wir sind doch in allen Fällen die Lösungsanbieter im Bereich Rücken- und Gelenkprobleme, warum nicht auch ein wenig mehr Geld damit verdienen.
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Biancchen schrieb:
Ich finde die Einstellung von ka-milla super. Jammern war gestern! Die Situation ist nun mal so und ka-milla hat verstanden, das beste aus der Situation zu machen und sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Und siehe da: sie ist sogar deutlich glücklicher damit.
Also wer noch in Selbstmitleid versinkt, ist selber Schuld! :blush:
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K. Leistritz schrieb:
Wer sagt eigentlich, dass man sich mit dem Berufsabschluss Physiotherapeut ausschließlich von den Krankenkassen abhängig machen muss? Gehört das zweite Standbein nicht automatisch zu unserem Beruf und Angebotsspektrum? Auf die 38,7589623 % Erhöhung zu warten halte ich für sehr optimistisch und unrealistisch. Warum sich ein Konzept von den KK aufzwingen lassen wenn man ein Konzept wählen kann wo das GKV System platz hat aber ich den Rest selbst in die Hand nehmen kann. Ka-milla ich verstehe auch nicht warum man sich so an diesen 38,2469879 % festhält und auf ein Wunder hofft.
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