Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
vielleicht könnt Ihr mir weiter helfen. Seit Wochen machen wir uns mit der Zentralen Prüfstelle rum, das unsere Kurse mit dem alten Stundenbild nicht mehr akzeptiert werden. Wir haben dann schon weitere ausgearbeitet aber auch diese nicht. Könnt Ihr uns vielleicht weiter helfen?
Haben nur noch das Problem mit PNF und Rückenschule :angry:
Habt Ihr ein Stundenkonzept was akzeptiert wurde?
LG und liebe Grüße
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Sabrina.W schrieb:
Hallo Ihr Lieben ...
vielleicht könnt Ihr mir weiter helfen. Seit Wochen machen wir uns mit der Zentralen Prüfstelle rum, das unsere Kurse mit dem alten Stundenbild nicht mehr akzeptiert werden. Wir haben dann schon weitere ausgearbeitet aber auch diese nicht. Könnt Ihr uns vielleicht weiter helfen?
Haben nur noch das Problem mit PNF und Rückenschule :angry:
Habt Ihr ein Stundenkonzept was akzeptiert wurde?
LG und liebe Grüße
was hat die ZPP mit PNF zu tun?
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Gemeint ist wie auch in der Überschrift steht: PMR
anonsten kann ich der Threaderstellerin leider auch nicht wirklich weiterhelfen. Ist irgendwie immer seeehr willkürlich mit der Anerkennung der Kurskonzepte. Wir haben die teilweise mehrfach überarbeitet bis es endlich geklappt hat :rage:
Eine wirklich Strategie gibt es wohl nicht.
Außer die KK´s links liegen zu lassen und alles auf Selbstzahlerbasis anzubieten.
Viel Erfolg weiterhin!
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Merula schrieb:
ich tippe auf tippfehler :wink:
Gemeint ist wie auch in der Überschrift steht: PMR
anonsten kann ich der Threaderstellerin leider auch nicht wirklich weiterhelfen. Ist irgendwie immer seeehr willkürlich mit der Anerkennung der Kurskonzepte. Wir haben die teilweise mehrfach überarbeitet bis es endlich geklappt hat :rage:
Eine wirklich Strategie gibt es wohl nicht.
Außer die KK´s links liegen zu lassen und alles auf Selbstzahlerbasis anzubieten.
Viel Erfolg weiterhin!
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mocca schrieb:
hallo,
was hat die ZPP mit PNF zu tun?
Ich selbst habe vor einigen Monaten meine erste Fortbildung zum Aquabasic Trainer gemacht und ein Trainermanual ausgearbeitet und bei der Zentralen Prüfstelle für Prävention zertifizieren lassen.
Ich finde den ganzen Spaß wirklich mega aufwendig! Ich arbeite hauptsächlich im Fitness- und Gesundheitssportbereich und möchte keine Fortbildung an sich in Frage stellen (gerade keine Therapeutischen)! Aber ich denke, dass wir in unserer Ausbildung und unserer Berufserfahrung in der Lage sein sollten einen Kurs der sich im Bereich Unfallprävention, Haltung, Entspannung usw. bewegt durchzuführen ohne dass ein System (ZPP) dies in Frage stellt.
Ich finde es fast schon Schikane, dass Therapeuten, die helfen wollen, die ihren Job wirklich gut machen von der ZPP nur anerkannt werden, wenn sie ihren wertvolle zeit dafür nutzen müssen stundenlang Tabellen auszufüllen, die an Richtlinien geknüpft sind, welche aus praktischer sicht idiotisch sind.
Allein die Tatsache die korrekte Planung jeder einzelnen Übungsstunde konkret anzugeben halte ich für Praxisfern....jeder Patient, jede Gruppe ist anders und nicht zu vereinheitlichen!
Wenn Ihr das genauso seht und dieses System mit mir etwas boykottieren wollt, dann lasst uns den käse zumindest gemeinsam lösen und evtl. zusammen Konzepte erstellen bzw. austauschen.
Mir wurde gerade von einer (wirklich netten) Telefontante von der ZPP bestätigt, dass man durchaus auch Kurse zertifiziert bekommt ohne spezielle Zusatzquali! (z.B. Wirbelsäulengymnastik, Herz-Kreislauf-Training etc.)
Interessenten unter euch?
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so so,
..."Allein die Tatsache die korrekte Planung jeder einzelnen Übungsstunde konkret anzugeben halte ich für Praxisfern....jeder Patient, jede Gruppe ist anders und nicht zu vereinheitlichen! "...
es wird also doch Therapie(-ersatz) in der "Prävention" betrieben.
Seit wann gibt es in der Vorbeugung Patienten?
Wehret den Anfängen!!!
Die Kurse nach ZPP haben sich, nach meinem Verständnis, aus der Therapie herauszuhalten.
Diagnosen, schmerzhafte Funktionsstörungen usw. sind Sache der Therapeuten. Die Grenzen sollten hier nicht verschwimmen!
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mocca schrieb:
hallo,
so so,
..."Allein die Tatsache die korrekte Planung jeder einzelnen Übungsstunde konkret anzugeben halte ich für Praxisfern....jeder Patient, jede Gruppe ist anders und nicht zu vereinheitlichen! "...
es wird also doch Therapie(-ersatz) in der "Prävention" betrieben.
Seit wann gibt es in der Vorbeugung Patienten?
Wehret den Anfängen!!!
Die Kurse nach ZPP haben sich, nach meinem Verständnis, aus der Therapie herauszuhalten.
Diagnosen, schmerzhafte Funktionsstörungen usw. sind Sache der Therapeuten. Die Grenzen sollten hier nicht verschwimmen!
Wehret den Anfängen......ich arbeite jetzt seit 7 Jahren intensiv zu 80% mit Gruppen in Prävention und Reha und behaupte ganz egoistisch (Auf grundlage von TEILNEHMERfeedbacks und Krankenkassen-/Ärztebewertungen), dass ich empfohlen werde und meinen Job sehr gut mache!
Sooo ich entschuldige mich halbherzig für den Ausdruck Patient! Offiziell sind in Präventionskursen ja alle Gesund (heißt ja auch Prävention und nicht "Schade zu Spät")
Jedoch muss ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ich fast in jedem Kurs 50 % der Teilnehmer mit nicht immer unerheblichen Vorerkrankungen antreffe. Nicht weil ich Sie mir aussuche oder nicht nachhause geschickt habe...nein teilweise bekomme ich meine Kursliste von den Krankenkassen, mit dehnen ich zusammenarbeite bereits vollständig vorgelegt.
Wie auch immer...ich unterstütze deine Meinung, denke aber dass die Umsetzung heutzutage leider etwas anders aussieht.
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DieBrina schrieb:
so soo....
Wehret den Anfängen......ich arbeite jetzt seit 7 Jahren intensiv zu 80% mit Gruppen in Prävention und Reha und behaupte ganz egoistisch (Auf grundlage von TEILNEHMERfeedbacks und Krankenkassen-/Ärztebewertungen), dass ich empfohlen werde und meinen Job sehr gut mache!
Sooo ich entschuldige mich halbherzig für den Ausdruck Patient! Offiziell sind in Präventionskursen ja alle Gesund (heißt ja auch Prävention und nicht "Schade zu Spät")
Jedoch muss ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ich fast in jedem Kurs 50 % der Teilnehmer mit nicht immer unerheblichen Vorerkrankungen antreffe. Nicht weil ich Sie mir aussuche oder nicht nachhause geschickt habe...nein teilweise bekomme ich meine Kursliste von den Krankenkassen, mit dehnen ich zusammenarbeite bereits vollständig vorgelegt.
Wie auch immer...ich unterstütze deine Meinung, denke aber dass die Umsetzung heutzutage leider etwas anders aussieht.
wer unberechtigt und verdeckt unter dem Mäntelchen Prävention Heilkunde und oder indikationsrelevante Therapie(-Empfehlungen) von sich gibt und sich nicht klar zur Abgrenzung artikuliert, gehört mindestens genauso in den Senkel gestellt, wie bei der viel diskutierten Anwendung von "Osteopathie".
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mocca schrieb:
hallo,
wer unberechtigt und verdeckt unter dem Mäntelchen Prävention Heilkunde und oder indikationsrelevante Therapie(-Empfehlungen) von sich gibt und sich nicht klar zur Abgrenzung artikuliert, gehört mindestens genauso in den Senkel gestellt, wie bei der viel diskutierten Anwendung von "Osteopathie".
Ich werde weder die gesetztlichen Krankenkassen, welche mich stetig beauftragen an den Pranger stellen noch die 3 angesehenen Orthopäden mit denen ich zusammenarbeite.
Ich denke nicht, dass ich die einzige bin, welche Teilnehmer mit ersten Bandscheibenvorfällen in ihren Präventionskursen vorfindet....
Jedoch ging es hier ja ursprünglich um etwas ganz anderes! Falls du dich zum Thema Konzeperarbeitung einbringen möchtest "Sehr gern" ansonsten seh ich diese Diskussion vorerst beendet.
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DieBrina schrieb:
Dieses Thema könnte ich noch stundenlang ins kleinste ausdiskutieren! (dabei wäre die Osteopathie nochmal ein ganz anderes Thema)
Ich werde weder die gesetztlichen Krankenkassen, welche mich stetig beauftragen an den Pranger stellen noch die 3 angesehenen Orthopäden mit denen ich zusammenarbeite.
Ich denke nicht, dass ich die einzige bin, welche Teilnehmer mit ersten Bandscheibenvorfällen in ihren Präventionskursen vorfindet....
Jedoch ging es hier ja ursprünglich um etwas ganz anderes! Falls du dich zum Thema Konzeperarbeitung einbringen möchtest "Sehr gern" ansonsten seh ich diese Diskussion vorerst beendet.
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DieBrina schrieb:
Hallo =)
Ich selbst habe vor einigen Monaten meine erste Fortbildung zum Aquabasic Trainer gemacht und ein Trainermanual ausgearbeitet und bei der Zentralen Prüfstelle für Prävention zertifizieren lassen.
Ich finde den ganzen Spaß wirklich mega aufwendig! Ich arbeite hauptsächlich im Fitness- und Gesundheitssportbereich und möchte keine Fortbildung an sich in Frage stellen (gerade keine Therapeutischen)! Aber ich denke, dass wir in unserer Ausbildung und unserer Berufserfahrung in der Lage sein sollten einen Kurs der sich im Bereich Unfallprävention, Haltung, Entspannung usw. bewegt durchzuführen ohne dass ein System (ZPP) dies in Frage stellt.
Ich finde es fast schon Schikane, dass Therapeuten, die helfen wollen, die ihren Job wirklich gut machen von der ZPP nur anerkannt werden, wenn sie ihren wertvolle zeit dafür nutzen müssen stundenlang Tabellen auszufüllen, die an Richtlinien geknüpft sind, welche aus praktischer sicht idiotisch sind.
Allein die Tatsache die korrekte Planung jeder einzelnen Übungsstunde konkret anzugeben halte ich für Praxisfern....jeder Patient, jede Gruppe ist anders und nicht zu vereinheitlichen!
Wenn Ihr das genauso seht und dieses System mit mir etwas boykottieren wollt, dann lasst uns den käse zumindest gemeinsam lösen und evtl. zusammen Konzepte erstellen bzw. austauschen.
Mir wurde gerade von einer (wirklich netten) Telefontante von der ZPP bestätigt, dass man durchaus auch Kurse zertifiziert bekommt ohne spezielle Zusatzquali! (z.B. Wirbelsäulengymnastik, Herz-Kreislauf-Training etc.)
Interessenten unter euch?
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