Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
wir haben uns endlich mal gewehrt! Ein Tropfen auf den heißen Stein....... aber immerhin.
Im Bereich Bodensee- Oberschwaben haben sich heute sämtliche Praxisinhaber auf den Marktplatz gestellt ( Aufklärung, Infostände) und
haben auf die miserable wirtschaftliche Situation aufmerksam gemacht!
Die Aktion resultierte aus der bundesweiten Kampagne: " 38,7 Prozent mehr wert"!
Es war super, es haben sehr viele Kollegen/ Praxen mitgemacht. - Es geht doch!
So machen wir weiter.....
Gruß vom Löwen :clap:
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Löwe1967 schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
wir haben uns endlich mal gewehrt! Ein Tropfen auf den heißen Stein....... aber immerhin.
Im Bereich Bodensee- Oberschwaben haben sich heute sämtliche Praxisinhaber auf den Marktplatz gestellt ( Aufklärung, Infostände) und
haben auf die miserable wirtschaftliche Situation aufmerksam gemacht!
Die Aktion resultierte aus der bundesweiten Kampagne: " 38,7 Prozent mehr wert"!
Es war super, es haben sehr viele Kollegen/ Praxen mitgemacht. - Es geht doch!
So machen wir weiter.....
Gruß vom Löwen :clap:
Das bliebe aktuell nicht unbemerkt - da bin ich ganz sicher!
Glückwunsch zu der Bereitschaft der beteiligten KollegInnen!!!
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Transparency schrieb:
Genau das wünsche ich mir für Hamburg - Physios und Ergos zusammen!
Das bliebe aktuell nicht unbemerkt - da bin ich ganz sicher!
Glückwunsch zu der Bereitschaft der beteiligten KollegInnen!!!
wie war die Resonanz der Leute, die Ihr angesprochen habt???
Haben sich die dafür interessiert? Haben die das Verstanden mit den 38,7 % mehr Verdienst?
Mit kollegialen Grüßen Achilles2
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ganz ehrlich, die Leute waren sehr interessiert und konnten es kaum glauben, dass "ihre" Physios so miserabel
bezahlt werden. Ob sie es verstanden haben? Schwer zu sagen, solche Aktionen müssen immer und immer wieder
gemacht werden - erst dann kommt ein Denkprozess in Gang......
Ich denke, den "Aha Effekt" haben wir getroffen.....
Also wir haben heute einen "kleinen Beitrag"für uns alle ( die große Physio-Familie) geleistet. :smile:
Es betrifft ja uns alle, egal ob BaWü oder alle anderen Bundesländer.
Schöne Grüße
Löwe
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Löwe1967 schrieb:
Hallo nochmal,
ganz ehrlich, die Leute waren sehr interessiert und konnten es kaum glauben, dass "ihre" Physios so miserabel
bezahlt werden. Ob sie es verstanden haben? Schwer zu sagen, solche Aktionen müssen immer und immer wieder
gemacht werden - erst dann kommt ein Denkprozess in Gang......
Ich denke, den "Aha Effekt" haben wir getroffen.....
Also wir haben heute einen "kleinen Beitrag"für uns alle ( die große Physio-Familie) geleistet. :smile:
Es betrifft ja uns alle, egal ob BaWü oder alle anderen Bundesländer.
Schöne Grüße
Löwe
Aber Erfahrungen aus anderen Berufsgruppen zeigen, dass es erforderlich ist sie zu instrumentalisieren. Üblicherweise dadurch, dass man den Zugang zu GKV-Leistungen erschwert oder einschränkt.
Wie können wir uns das zum Vorbild nehmen? m.E. dadurch, dass wir Leistungsangebote (z.B. ML), die besonders unterbezahlt sind, für GKV-Versicherte nicht mehr nach dem Sachleistungsprinzip anbieten.
Welche Möglichkeiten/Alternativen seht Ihr?
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Jörg Imbach schrieb:
Aber um wirklich eine breite Öffentlichkeit und die Patienten zu mobilisieren unsere Forderungen aktiv zu unterstützen fehlt eine zielgerichtete Strategie. Natürlich kann man Aufklärungsarbeit und Protest intensivieren.
Aber Erfahrungen aus anderen Berufsgruppen zeigen, dass es erforderlich ist sie zu instrumentalisieren. Üblicherweise dadurch, dass man den Zugang zu GKV-Leistungen erschwert oder einschränkt.
Wie können wir uns das zum Vorbild nehmen? m.E. dadurch, dass wir Leistungsangebote (z.B. ML), die besonders unterbezahlt sind, für GKV-Versicherte nicht mehr nach dem Sachleistungsprinzip anbieten.
Welche Möglichkeiten/Alternativen seht Ihr?
auch ich und mein Mann waren dabei und haben euch auch gesehen. :blush:
Ich finde die Demo hat sehr schön gezeigt, dass nur ein paar Leute den Anang machen und sich vorallen Dingen nicht entmutigen lassen dürfen.
Ich denke, ca. 1000 Leute auf der dritten Demo (die erste Demo hat mit ca 50 Leuten angefangen) spricht als Zahl für sich und zeigt zeigt mir dass Heilmittelerbringer auch zusammenhalten und gemeinsam für ihren Berufstand kämpfen können. Und dass es auch ein Nebeneinader und Miteinander bei dem Heilmittelerbringern gibt und nicht nur ein Gegeneinander. Es zeigt auch den Leuten hier dass Demos und ein gemeinsamer Kämpf sehr wohl möglich ist und dass die Heilmittelerbringer ihr Schicksal sehr wohl selbst beeinflussen können und nicht unbeingt nur darauf warten müssen dass die Verbände tätig werden. Und deshalb glaube fest daran, dass immermehr Leute den nächsten Aufrufen zur Demo folgen werden.
Wir sind auf jeden Fall auch weiterhin dabei.
Es haben auch einige Passanten der Kündgebung zugehört. Vielleicht haben nicht alle die Problematik verstanden. Aber ich denke, dass wir auf den Ernst unserer Lage aufmerksam machen konnten. Und auch dass die Probleme der Heilmittelerbringer in den Köpfen der Leute landen.
Und an den Gesichtern der Leipziger hat man gesehen, dass 1000 Heilmittelerbringer ein "aha-Effekt" waren. und das nicht nur optisch sondern auch für die Ohren :sunglasses:
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Freistein schrieb:
Hallo Löwe 1967,
auch ich und mein Mann waren dabei und haben euch auch gesehen. :blush:
Ich finde die Demo hat sehr schön gezeigt, dass nur ein paar Leute den Anang machen und sich vorallen Dingen nicht entmutigen lassen dürfen.
Ich denke, ca. 1000 Leute auf der dritten Demo (die erste Demo hat mit ca 50 Leuten angefangen) spricht als Zahl für sich und zeigt zeigt mir dass Heilmittelerbringer auch zusammenhalten und gemeinsam für ihren Berufstand kämpfen können. Und dass es auch ein Nebeneinader und Miteinander bei dem Heilmittelerbringern gibt und nicht nur ein Gegeneinander. Es zeigt auch den Leuten hier dass Demos und ein gemeinsamer Kämpf sehr wohl möglich ist und dass die Heilmittelerbringer ihr Schicksal sehr wohl selbst beeinflussen können und nicht unbeingt nur darauf warten müssen dass die Verbände tätig werden. Und deshalb glaube fest daran, dass immermehr Leute den nächsten Aufrufen zur Demo folgen werden.
Wir sind auf jeden Fall auch weiterhin dabei.
Es haben auch einige Passanten der Kündgebung zugehört. Vielleicht haben nicht alle die Problematik verstanden. Aber ich denke, dass wir auf den Ernst unserer Lage aufmerksam machen konnten. Und auch dass die Probleme der Heilmittelerbringer in den Köpfen der Leute landen.
Und an den Gesichtern der Leipziger hat man gesehen, dass 1000 Heilmittelerbringer ein "aha-Effekt" waren. und das nicht nur optisch sondern auch für die Ohren :sunglasses:
Als nächstes MLD verknappen. Weniger MLD annehmen und die Patienten wiederum zur KK schicken.
Als nächstes alle falsch ausgefüllten Rezepte per Fax zur Genehmigung an die KK schicken und um Stellungnahme bitten.
Sowohl Patienten als auch Krankenkassen müssen den Mangel spüren, ohne dass wir unsere Praxen beschädigen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Die einfachste Möglichkeit ist, alle Patienten, die auf der Warteliste stehen oder neu hinzukommen, zu den Krankenkassen zu schicken, damit die sich um Termine für ihre Versicherten kümmern. Die werden binnen Wochenfrist in Patientenanrufen ersaufen, ohne dass die Praxen Schaden nehmen.
Als nächstes MLD verknappen. Weniger MLD annehmen und die Patienten wiederum zur KK schicken.
Als nächstes alle falsch ausgefüllten Rezepte per Fax zur Genehmigung an die KK schicken und um Stellungnahme bitten.
Sowohl Patienten als auch Krankenkassen müssen den Mangel spüren, ohne dass wir unsere Praxen beschädigen.
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KaBa schrieb:
:thumbsdown:
Die Gutmenschen unter uns werden nur ausgenützt und Zögern dadurch positive Änderungen nur hinaus.
Kollegen/innen verkauft euch nicht unter Wert sondern erhebt euch und fordert eure Rechte ein.
Wie es schon Medico schreibt, wenn erst die Patienten massenhaft bei ihren Kassen anrufen und erst dann bewegen sich die GKV´en.
Redet mir euren Patienten erklärt ihnen die Situation und schickt sie zu den Geschäftsstellen der Kassen.
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Fuzziguzzi schrieb:
ML ist eine Möglichkeit. die Zweite ist die Fristen ganz genau einzuhalten, also "Dienst nach Vorschrift" genau wie es die GKV én wollen also keinen Änderungsservice wie er Vielerorts praktiziert wird.
Die Gutmenschen unter uns werden nur ausgenützt und Zögern dadurch positive Änderungen nur hinaus.
Kollegen/innen verkauft euch nicht unter Wert sondern erhebt euch und fordert eure Rechte ein.
Wie es schon Medico schreibt, wenn erst die Patienten massenhaft bei ihren Kassen anrufen und erst dann bewegen sich die GKV´en.
Redet mir euren Patienten erklärt ihnen die Situation und schickt sie zu den Geschäftsstellen der Kassen.
Wenn es Pegida mit ihren "zweifelhaften Zielen" schafft sollte es doch auch für uns möglich sein bei unseren existenziellen Problemen diese Zahl von Kollegen mit Familien zu mobilisieren.
PS: ...wir bräuchten sicher keine Angst vor Gegendemonstrationen haben.
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Fuzziguzzi schrieb:
1000 Kollegen/innen sind schon mal ein Anfang, aber es sollten min. Tausend in jeder Hauptstadt eines Bundeslandes sein.
Wenn es Pegida mit ihren "zweifelhaften Zielen" schafft sollte es doch auch für uns möglich sein bei unseren existenziellen Problemen diese Zahl von Kollegen mit Familien zu mobilisieren.
PS: ...wir bräuchten sicher keine Angst vor Gegendemonstrationen haben.
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Achilles2 schrieb:
Hallo Löwe 1967,
wie war die Resonanz der Leute, die Ihr angesprochen habt???
Haben sich die dafür interessiert? Haben die das Verstanden mit den 38,7 % mehr Verdienst?
Mit kollegialen Grüßen Achilles2
was verstehst du unter
..."sämtliche Praxisinhaber"... ?
Wer war denn Initiator? Wie konnte die verbands-/ortsübergreifende Organisation, einschließlich der Nichtorganisierten, bewerkstelligt werden?
Könnte das nicht als Muster für andere Regionen dienen?
Nachtrag:
Ein derartig neuer Organisationsgrad wäre auch eine gute Grundlage für weitere hier angesprochene Maßnahmen in konzertierter Form.
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mocca schrieb:
hallo Löwe 1967,
was verstehst du unter
..."sämtliche Praxisinhaber"... ?
Wer war denn Initiator? Wie konnte die verbands-/ortsübergreifende Organisation, einschließlich der Nichtorganisierten, bewerkstelligt werden?
Könnte das nicht als Muster für andere Regionen dienen?
Nachtrag:
Ein derartig neuer Organisationsgrad wäre auch eine gute Grundlage für weitere hier angesprochene Maßnahmen in konzertierter Form.
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